Eines muss man bei der Rücknahme deutscher Kämpfer zur Unterstützung einer terroristischen Vereinigung (IS) auch positiv erkennen. Die deutsche Regierung hat sich weiterentwickelt und beharrt darauf, dass nur eine geordnete Einreise nach Deutschland akzeptiert wird. Da Merkel aber immer noch keine Fehler ihrer Einreisepolitik seit 2015 eingeräumt oder offiziel korrigiert hat (Merkel O-Ton: ich habe alles richtig gemacht.) und die Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland trotz Seehofers einst markiger Worte mit seinem Segen immer noch ohne Grenzkontollen erfolgt, bleibt folgendes festzustellen: Unterstützer einer terroristischen Vereinigung dürfen nur unkontrolliert nach Deutschland einreisen, wenn sie keine Deutschen sind, wie z.B. Araber, Iraner, Somalier, Iraker usw. Ganz schön diskrimierend für unsere landeseigenen IS-Kämpfer.
“Würde sich Donald Trump dazu entschließen, die ergriffenen Herrschaften in Guantanamo festzusetzen, man kann sicher sein, dass er noch nie eine bessere Presse in Deutschland gehabt haben würde.” Glauben Sie das wirklich? Natürlich wäre dadurch das Berliner Inkompetentem mal wieder (unverdient) aus der Klemme, aber das hindert doch wahrlich nicht am Lieblingshobby Trump-Bashing. Wenn man die deutschen IS-Terroristen erstmal los ist, kann man sich doch super über deren unmenschliche Behandlung in Guantanamo oder anderswo echauffieren. Erinnern Sie sich doch bitte an die Schließung der Balkan-Route: Insgeheim war man froh, da diese Aktion letztlich die Raute gerettet hat, aber was wurde nicht öffentlich über die bösen Ungarn & Co geschimpft? Wie verkündete Merkel doch: “Hier wird gar nichts geschlossen!”
NEIN! Deutschland muß diese Menschen aufnehmen. Am Besten man gibt ihnen eine Wohnung in Berlin-Zehlendorf oder Nikolassee. Mit der S-Bahn kommt man von dort ohne viel Aufsehen in einer knappen Stunde ins Zentrum und dann weiter Richtung Regierungsviertel. Dort gibt es viele schöne und interessante Freizeitangebote wie z.B. eine Bootsfahrt auf der Spree oder ein Besuch im Reichstag oder einmal durch das Brandenburger Tor rennen …
Ganz offensichtlich drückt einem etwas sehr fest auf die grauen Zellen, wenn man erst Justizminister war und dann Außenminister. Und das ist noch mit weitem Abstand das Netteste, was mir dazu einfällt.
Sehr geehrter Herr Bayer, so geht es ja nun wirklich nicht! Der fiese Donald und seine Ideen. Jetzt sollen wir uns wohl noch engagieren und die armen, traumatisierten Verrückten aufnehmen. Das hat Heiko aber noch ein Wörtchen mitzureden. Seit Jahrzehnten läuft die supertolle Integration in Deutschland aus dem Ruder und nun sollen nicht nur Falschparker von der Polizei verfolgt werden. MFG Nico Schmidt
Ist meine Auffassung zu simpel? Diese Leute haben gegen Gesetze in Syrien und gegen Gesetze des Irak verstoßen. Wieso sollen die bei uns vor Gericht? Was mich viel mehr beschäftigt. Einige Rechtsextreme tragen Thor Steinar Sachen. Jetzt dürfen alle die Thor Steinar Sachen tragen nicht in diverse Fußballstadien rein. Die Terroristen die jede Menge Menschen ermordet haben, tragen wohl mit Vorliebe adidas und Nike, wie im Fernsehen zu sehen. Da werde ich mal vorsichtshalber die drei Streifen von meinem T-Shirt popeln. Sonst komme ich Morgen vielleicht nicht ins Stadion.
Die entscheidende Frage ist doch, ob man Deutschland noch als sicheres Herkunftsland beurteilen kann. Angesichts der täglichen Messerangriffe, der korrupten Politik und Rechtsprechung, des Clan-Unwesens, der maroden Infrastruktur und des heruntergekommenen Bildungswesens ist es einem IS-Kämpfer und seiner Familie unzumutbar, die Gefahren einer Rückkehr auf sich zu nehmen und hier möglicherweise bei anhaltendem Kontakt mit Gutmenschen und Anwälten schwere Traumatisierungen zu erleiden.
Trump hat noch nicht begriffen, dass die UN-Aktivisten in unserer Merkel-Regierung, besonders die von der Verliererpartei gestellten Mitglieder des Kabinetts, keine Unterschiede mehr machen wollen. Unterscheiden heißt nämlich Diskriminieren und wer will das schon. Das macht das Entscheiden auch ganz leicht, da es entfällt. An den Folgen dieses Herumeierns, der Ambivalenz, der Opferlust, die man der einheimischen Bevölkerung abverlangt, der pan-EU-ropäischen Polarisierung, der wundersamen EURO-Vermehrung sollten die Regierenden erkennen, dass das strategisch und diplomatisch vielleicht doch nicht der richtige Weg ist.
Nach deutschem Recht handelt es sich bei IS-Mitgliedern um “Kämpfer einer feindlichen Armee”. Solchen Leuten kann man sofort die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und sie mit einem dauerhaften Einreiseverbot belegen. Eine VERANTWORTUNGSVOLLE Regierung hätte dies schon längst getan!
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