Thilo Sarrazin / 14.08.2018 / 06:25 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 38 / Seite ausdrucken

Deutschland in der Sommerpause

Am 20. Juli, unmittelbar vor ihrem Sommerurlaub, hielt Angela Merkel ihre schon gewohnte Sommerpressekonferenz ab. Sie sah müde aus und beantwortete alle Fragen so bedächtig wie glanzlos, aber ohne einen einzigen kommunikativen Fehler. Der Informationswert ihrer Aussagen streifte die Grenze null, der Skandalwert aber auch.

Weder zu Donald Trump noch zu Horst Seehofer ließ sie sich ein Wort der persönlichen Kritik entlocken. Die konkreteste Aussage war, dass sie nie an Rücktritt gedacht habe. Wer sie agieren sah, der wusste: Nur ein konstruktives Misstrauensvotum im Deutschen Bundestag kann Angela Merkel vor der regulären Wahl 2021 aus dem Kanzleramt vertreiben.

Ihr Urlaubsziel ließ sich die Kanzlerin nicht entlocken. Sie sagte nur, dass sie sich darauf freue, mal einige Tage auszuschlafen. Mir persönlich wäre es eigentlich lieber, und im Sinne Deutschlands wäre es auch besser, wenn die Kanzlerin ihr Leben so ausrichten würde, dass sie ihren Dienst am Vaterland jeden Morgen ausgeschlafen beginnt. Schließlich ist wissenschaftlich ausreichend erforscht, dass Mangel an Schlaf nicht nur die Reizbarkeit erhöht, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und Fehlentscheidungen zur Folge habe kann. Die Politiker, denen ich persönlich vertraue, können ruhig ein bisschen faul sein. Aber ausgeruht und ausgeschlafen sollten sie immer dann sein, wenn es wichtig wird.

Schlaf gut, Angela!

Wenn die Kanzlerin im Urlaub auf Deutschlands Oberfläche schaut, kann sie eigentlich ruhig schlafen: Seit Ostern herrschen im ganzen Land Wärme und Sonnenschein wie sonst nur im Sommer an der italienischen Adria. Die Wirtschaft wächst seit Jahren stetig, der Export brummt, die Staatskasse quillt über, und die sowieso schon niedrige Arbeitslosigkeit sinkt ständig weiter.

Überall im Land drehen sich die Windräder, die Solarpaneele glühen. Der Nuklearausstieg rückt näher, und der Kohleausstieg ist auf gutem Weg. Die Renten steigen, die Arbeitnehmereinkommen auch. Der Pflegenotstand wird energisch bekämpft.

Der ganzen Welt zeigt das ehemals so kriegerische Deutschland seine Friedfertigkeit, indem nur ein U-Boot, 20 Jagdflugzeuge und 50 Kampfpanzer einsatzfähig sind. In diesem Zustand hätte die preußische Armee 1864 noch nicht einmal Dänemark besiegt, und die Gründung des Deutschen Reiches wäre 1871 ausgefallen. Sorgfältig hütet Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen das Geheimnis, wie man jährlich 35 Mrd. Euro ausgeben und so wenig Kampfkraft bekommen kann.

Dass Deutschland schon in der Vorrunde der Fußballweltmeisterschaft ausschied, war nur oberflächlich enttäuschend, eigentlich aber ein versteckter Segen: Das vielfältig gebeutelte und in seinem Stolz gekränkte Frankreich brauchte den Weltmeisterschaftstitel zur Hebung seines Selbstbewusstseins viel dringender, und der zweite Platz für Kroatien zeigt, dass auch kleine Länder eine Chance haben.

Die AfD holt auf

Mehr und mehr Menschen in Deutschland wollen sich allerdings mit dem Blick auf die schöne Oberfläche nicht mehr begnügen. Der wachsende Missmut zeigt sich im stetigen Erstarken der AfD. Im Bund liegt sie mittlerweile in manchen Umfragen gleichauf mit der SPD, in einigen Bundesländern ist sie die zweitstärkste Partei.

Die Schwäche der SPD lässt auch CDU und CSU nicht unberührt: Im Deutschlandtrend der ARD vom 2. August haben die Union mit 29 Prozent und die SPD mit 18 Prozent zusammen keine Mehrheit mehr. Dabei erhält die SPD von der Union jeden nur denkbaren Raum zur Umsetzung ihrer Programmwünsche:

In der Rentenversicherung werden die Leistungen für Mütter und Frührentner verbessert. Die Lösung der demografischen Probleme wird der Zukunft überlassen. Am Arbeitsmarkt wird die Zeitarbeit weiter beschränkt, der Mindestlohn erhöht und der sogenannte zweite Arbeitsmarkt mit Lohnsubventionen ausgebaut. Trotz der Hochkonjunktur und der vollen staatlichen Kassen wird auf die Rückgabe heimlicher Steuererhöhungen und die Begrenzung der Sozialbeiträge weitgehend verzichtet.

In der Verteidigungspolitik verhallt Trumps ultimativer Ruf nach höheren Militärausgaben weitgehend ungehört. Deutschland wird noch viele Jahre brauchen, bis es das der NATO zugesagte Ausgabenziel von 2 Prozent des BIP erreicht.

Im ersten Halbjahr 2018 gab es in Deutschland 93.000 Anträge auf Asyl, im ganzen Jahr werden es 200.000 sein. Hinzu kommt der Familiennachzug. für den es gegenwärtig keine belastbaren Zahlen gibt. Auch 2018 wandern also nach Deutschland zwei ausgewachsene Großstädte zu, zumeist schlecht ausgebildete Menschen muslimischen Glaubens.

Keine vernünftige Debatte möglich

Dieses Thema bewegt die Menschen weiter, und das ganze Land leidet darunter, dass eine vernünftige Debatte dessen, was man möchte, und dessen, was man verhindern will, offenbar unmöglich ist: Dazu zwei Beispiele:

Mesut Özil, in Deutschland in der dritten Generation türkischer Einwanderer geboren, hat als Spieler in der deutschen Fußballnationalmannschaft noch nie die Nationalhymne mitgesungen. Er betrachtet Erdogan als seinem Präsidenten und bezeichnet jene, die seinen öffentlichen Auftritt als deutscher Nationalspieler mit ihm kritisieren, als Rassisten. Er steht symbolisch dafür, dass die Integration der vor einem halben Jahrhundert nach Deutschland eingewanderten Türken und Araber offenbar weitaus schwieriger ist als bei Polen, Russen oder Vietnamesen.

Sami A., ein ehemaliger Leibwächter von Osama bin Laden, gilt als islamistischer Gefährder und lebt seit vielen Jahren mit Frau und Kindern von Sozialhilfe in Bochum. Als jetzt endlich seine Abschiebung in sein Herkunftsland Algerien gelang, entstand daraus ein Justizskandal, weil sich das Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen gegen seine Abschiebung gewandt und seine Rückkehr nach Deutschland angeordnet hatte. Davor schützen uns einstweilen die Behörden in Tunesien, die gegen Sami A. ermitteln und solange seine erneute Ausreise verhindern. Einmal mehr blamiert ist Bundesinnenminister Seehofer, der sich für die Abschiebung stark gemacht hatte.

So wird die Vertrauensgrundlage des deutschen Staates weiter zerrüttet, und noch so üppige Sozialgeschenke aus der Staatskasse können dies nicht kompensieren. Ob die Kanzlerin über die Gründe dafür in ihrem Sommerurlaub nachgedacht hat?

Zuerst erschienen in der Zürcher Weltwoche

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Leo Hohensee / 14.08.2018

Hallo Herr Sarrazin, nach Ihrem Text könnte man zu der Überzeugung gelangen, dass in diesem Land Milch und Honig fließen. Ich stelle mir Fragen wie diese: wie hoch ist der Wertverlust der Spareinlagen der einfachen Leute (0-Zinspolitik) bei uns und im Vergleich in anderen EU-Ländern? Wie hoch ist der Wertverlust bei Lebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen der Menschen, die “vorsorgen” wollten? Wie hoch sind Wertverluste bei z.B. Ausbildungsversicherungen? Wie hoch sind die Zusatzkosten, die Kunden von Banken und Sparkassen haben, weil diese Institute Gebühren einführen müssen, weil auch sie keine vernünftigen Zinsen mehr erwirtschaften und schon Negativzinsen an die Zentralbank zahlen müssen? Ich frage mich wie hoch sind die Kosten für die “Reparatur” unserer Infrastruktur, unserer öffentlichen Gebäude? Was ist mit Bildung? Wie hoch werden die finanzwirtschaftlichen Schäden sein dadurch, dass in diesem Land die ingenieurwissenschaftlichen Fähigkeiten zu Tode politisiert werden? Unsere Atomkraftwerke zählten zu den sichersten der Welt! Da wurde nicht etwa die Forderung nach Verbesserung / Weiterentwicklung erhoben nein - ab in die Tonne mit der Technik - mit all dem technischen Wissen und den Kenntnissen.  Z.B. die vielen abgebrannten Brennstäbe sind nicht “leer”, sie enthalten noch sehr viel Energie nur man müsste entsprechende Techniken entwickeln. Dann gäbe es auch die bekannte Endlagerung nicht. Nein Herr Sarrazin, Sie vermitteln einen falschen Eindruck. Dieses Land wird in Unbedeutung überführt. Mit diesem Ziel sind auch zu sehen die Forderungen und Grenzwerte an den Maschinen- und Fahrzeugbau. So werden diese Wirtschaftspfeiler zerstört. Aber bis dahin schaffen wir erst einmal “Ausgabeverpflichtungen in getarnter Höhe” für ein Riesenheer an “geschenkten Menschen”.  Abgesehen von Kosten und Geld, P. Scholl Latour sagt es in entlarvender Art: wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta!

Thomas Raffelsieper / 14.08.2018

Wer Terroristen Asyl gewährt ist weder Humanist noch Menschenfreund oder gar moralisch überlegen sondern eine Gefahr für die Allgemeinheit und Mittäter. Morden im Auftrag des “Guten”.

Jürg Casanova / 14.08.2018

Schon heute ist doch ersichtlich, dass der deutsche Staat mit seiner Alimentierung von Millionen islamischen Grossfamilien, die nicht nur unfähig, sondern auch unwillig sind, für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen, seine Grenzen schon lange überschritten hat. Die Gelder, die in die Kassen jener fliessen, die den Westen durch Einwanderung erobern wollen, um den minderwertigen Ungläubigen schliesslich den Garaus zu machen oder sie einzuspannen für Arbeit für die betenden Herrenmenschen, fehlen schon heute überall, ebenso wie die Fachkräfte und Akademiker, die zu Hunderttausenden das Land verlassen. Berliner Flughafen, Stuttgarter Bahnhof und eine absolut lächerliche Armee, die kaum in der Lage wäre, die fünfstellige Zahl an Salafisten in die Schranken zu weisen, würden die mal ernsthaft in verschiedenen Städten losschlagen. Und das werden sie zweifellos eines nicht allzu fernen Tages tun. Eine Million Familiennachzügler werden ab nächstem Jahr einreisen, eine neue Migrantenwelle wird weitere Millionen Muslime nach Europa schwemmen: Wir werden uns arrangieren und unterwerfen, die grünlinken Altparteifunktionäre werden konvertieren, sich zwei drei weitere Frauen zulegen, und Claudia Roths und Katrin Göring-Eckhardts werden endlich dort landen, wo sie hingehören: an den Herd, wo sie für ihre Gotteskrieger kochen dürfen. Zu sagen haben sie dann gar nichts mehr.

Gertraude Wenz / 14.08.2018

Lieber, überaus geschätzter Herr Sarrazin, ein bisschen verwundert bin ich schon, wie positiv Sie das Deutschland beschreiben, dass sich der urlaubenden Frau Merkel an der Oberfläche bietet. Denn wie Herr Kröger schreibt, hat das Land ja massive Probleme, die man aber anscheinend NOCH ignorieren kann. “OBERFLÄCHE” ist daher für mich das entscheidende Wort und damit die zugegeben sehr unterschwellige Kritik doch erkennbar. Zum interessanten Leserbrief von Frau Hillemann: Ein Ruck müsste durch Deutschland gehen, der wohl aber eines Impulses bedarf; so dramatisch sehe ich es gar nicht, NOCH leben wir ja nicht in einer Diktatur, in der nur ein Massenaufstand noch Veränderungen bringen kann. Es genügt - und dazu braucht es noch nicht mal Mut - bei der nächsten Wahl ein Kreuz an der entsprechenden Stelle.

beat schaller / 14.08.2018

Danke Herr Sarrazin, ich glaube, dass ganz Deutschland schläft…...wer weiss, vielleicht erwacht ja noch jemand, wenn die türkische Lira endgültig den Bach runter geht, wenn Merkel und die “EU. - besoffenen” dann wieder Banken retten müssen, um die Fehlkonstruktionen weiter zu retten. Wenn da die Deutschen Arbeiter und Unternehmer wieder zur Kasse kommen, dann könnte es noch heiss werden. Ein klarer Bericht, wie gewohnt von Ihnen. Danke. b.schaller

E. Albert / 14.08.2018

Glauben Sie tatsächlich der Arbeitslosenstatistik und an das Wunder des andauernden Wirtschaftsbooms? Wo kommt denn das wohl her?! Aus der Statistik fallen diejenigen heraus, die in irgendwelche ABM gesteckt werden, die sich als “1€” Jobber betätigen (müssen) oder die das Rentenalter erreicht haben. Immer mehr Menschen arbeiten in prekären Arbeitsverhältnissen, benötigen mehrere Jobs, um überhaupt über die Runden zu kommen. Viele müssen entsprechend “aufstocken”, OBWOHL sie einen Arbeitsplatz haben! Somit bezahlt der Steuerzahler also auch noch Lohnkosten für die Konzerne, die somit ihre Margen und Gewinne zu unser aller Lasten - zu Gunsten der Aktionäre - optimieren! Da ist es umso leichter, mit guten Zahlen zu glänzen…Befristete Arbeitsverträge sind mittlerweile ebenso Normalität, was insbesondere für junge Leute so etwas wie eine “Zukunftsplanung” schier unmöglich macht!  Deutschland ist zu einem Billiglohnland verkommen - nur, dass die Lebenshaltungskosten dem leider NICHT gefolgt sind! Durch unsere “Gäste” wird jetzt zusätzlicher Druck erzeugt. Und da haben wir von Fabrik 4.0 und den verheerenden Folgen - auch für bisher “qualifizierte Jobs” - noch gar nicht gesprochen…- MEHR politische und gesellschaftliche Fehler kann man nicht machen! Das blanke Chaos! Nein, Ihre Ansicht, dass in D in Bezug auf Wirtschaft & Arbeitsplätze “alles schönchen” ist, kann ich nicht teilen.

Dietmar Deibele / 14.08.2018

Schlaf gut Angela! ... das wünsche ich ihr auch! Ob das auch geht, während der Sühne für die letzten 13 Jahre?! Danke Herr Sarrazin für den klaren Durchblick!

Wolfgang Kaufmann / 14.08.2018

Wir werden im Grunde von Pubertierenden und Ponyhofmenschen regiert. Eine vernünftige Debatte ist nicht möglich, dafür aber fallen gewichtige Entscheidungen aus dem Bauch heraus, ohne jede Nachhaltigkeit. – Ein wichtiger Aspekt ist eine mediale Großwetterlage, die infantile Emotionen verstärkt und reife Argumente als angeblich „rechts“ niedermacht.

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