Sehr geehrter Herr Sarrazin,Deutschland hat sich in weiten Teilen schon aufgegeben, eine Schande, ein Skandal, wie er wohl schlimmer nicht noch kommen kann.Wie wurden Sie runtergemacht, angegriefen teilweise verteufelt als Ihr Buch : Deutschland schaft sich ab erschienen ist, und nun?. Wie recht Sie doch hatten und haben.Die, die uns in diese Situation reingeritten haben, die auch nicht gewillt sind, einhalt zu gebieten, die für ihre Beugung des REchts nicht zur Verantwortung gezogen werden, tun so, als wäre das alles das Normalste der Welt.Schlimm, schlimm, schlimm.Mir tun unsere Enkel und Urenkel leid, die diese Suppe einmal auslöffeln müssen.
@Bernhard FreilingDann recherchieren Sie bitte einmal, wer hinter den intransparenten "Netzwerken" der "Neuen Deutschen" steckt.Kleiner Tipp: Familie Özoguz ist irgendwie beteiligt.Die Schwester Aydan haben wir in "bester Erinnerung" als vormalige Islamisierungs... äh: Integrationsbeauftragte der Budesrtegierung. Bis zur Installation von "Merkel IV".Frau Özoguz ist die, die partout "keine deutsche Kultur jenseits der Sprache" erkennen kann. Bedauerliche Behinderung, sicher ein Einzelfall!Und bei Verschwörungen ist es leider selten "theoretisch". Wie im echten Kriminalfall gilt: Folge dem Geld!Für die Alt-Lateiner: Cui bono?
Für mich ist es schon zu spät. Das Trojanische Pferd steht längst mitten in Deutschland. Es ist grün angestrichen und es ist leer. Die Krieger haben längst ihre Plätze eingenommen. Troja ist verloren.
Ehe sich Deutschland abschafft, sollte die Merkel - Dämmerung einsetzen. Mit Ihren Werken, Herr Sarrazin, haben sie schon wichtige Schatten geworfen und werden damit in die Deutsche Geschichte eingehen, auch wenn unser aller (Noch - ) Kanzlerin Sie nicht erst nimmt oder nehmen kann. Man sollte sich aber nicht damit abfinden, dass, wenn die Sonne tief steht, auch Zwerge lange Schatten werfen. Nehmen wir in diesem Fall die Schatten als Folgen der Dämmerung.
Was Wolfgang Schäuble in Bezug auf die aus seiner Sicht angeblich unvermeidliche und dauerhafte Masseneinwanderung nach Deutschland sagt, entspricht dem, was Friedrich Nietzsche "Amor Fati", "Die Liebe zum Schicksal" nannte: "Schicksal ich folge dir freiwillig, denn täte ich es nicht, so müsste ich es ja doch unter Tränen tun." Ob das aber wirklich die Grundlage eines dauerhaften Zusammenlebens sein kann, das muss erst noch zeigen. Wohl nicht nur ich habe da so meine Zweifel.
Ohne Grenzen kein Staat. Wie kommt aber ein "Nicht-Staat" zu einer "staatlichen" Regierung? Die ERSTE Aufgabe jedes "Häuptlings" seit Beginn der Geschichte ist die des GRENZSCHUTZES. Wenn eine Regierung diesem nicht gerecht wird, ja ihn gar als "hoffnungslos" und überflüssig erachtet sagt sie damit nicht nur nein zu Grenzschutz, der bei Gefahr zur "Mauer" führt sondern auch zu sich selbst.... Aber halt, laut Frau Dr. Rottmann ist es ja nicht LAUT "Regierung" dass es "eine Mauer nicht sein soll...", sondern LAUT Herrn Broder und Frau Lengsfeld, .....Chapeau Frau Dr. Rottmann und Kollegen, Chapeau, dieses verbale "Kurzkehrt" war genial. Für Hinweise zur Literatur linker AGITPROP dahingehend wie man die eigenen Tabus in den Mund der Opposition legt wäre ich sehr verbunden...........
Herr Schäuble soll ein überzeugter Europäer sein?Tatsächlich halte ich mich selbst für einen "überzeugten Europäer": ich liebe die europäische Vielfalt, die Möglichkeit, auf einem begrenzten Raum deutsche, polnische, tschechische, ungarische, italienische, französische und andere Spielarten der christlich geprägten Zivilisation zu genießen. Freiheit und Selbstbestimmung - das ist für mich Europa. Herr Schäuble gehört wohl eher zu den "überzeugten EUlern" - die eigenverantwortliche Regierung europäischer Völker ist für diese Personen zu ersetzen durch eine gleichförmige Unterordnung unter zentralistische Bürokratien, hierbei die Unterstützung durch grünlinksextreme Faschisten und islamistische Religionsdiktatur begrüßend, in der absurden selbstüberhöhenden Überzeugung, den Exzessen der Bundesgenossen irgendwann (sei es jetzt vor oder nach dem Sankt-Nimmerleins-Tag) zu gegebener Zeit selbstbewusst entgegentreten zu können. Herr Schäuble ist nicht nur ein Anti-Deutscher, sondern auch ein Anti-Europäer. Lukas 23,34 könnte zu seiner Entschuldigung vorgebracht werden, aber das reicht nicht. In seiner Position ist das ganz bestimmt nicht ausreichend.
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