@ Peter Robinson - “Mordfälle zunehmend im Doppelpack” - War mir noch nicht aufgefallen, daß sich inwzsichen selbst Mordbuben ökonomisch-ökologisch angepaßt verhalten, denn damit reduziert sich der staatlich Ermittungsaufwand pro “Leiche” glatt um 50 %, angefangen bei der Tatortarbeit, C02-reduziertes Anfahren durch nur ein Ermittlerteam, aufgehört bei der Anklage, sofern es gelang, eine/n Unschuldsvermuteten zu ermitteln. Und immer schön dran denken, wegen Antidiskriminierung erst 2 bis 3 alte weiße Männe und Frauen vor die Vernehmungsblendlampe setzen, bevor man sich ggf. an einen dunkler Pigmentierten wendet. -Ist natürlich alles nur als Satire gemeint si vorsichtshalber erwähnt, bevor hier irgendwelche Mißverständnisse auftreten.-
Und wie war das im dem bekanntesten Klassiker von Slade? There still more things to come!!!
Cannabis ist wirklich das einzige Mittel, um diese Politik noch zu ertragen. Ein Jammer, dass wir uns in eine solche Bananen-Republik verwandelt haben! Aber es haben einfach zu viele zu lange die Augen vor dem Offensichtlichen verschlossen.
“Bundesanstalt für Arbeit für Ende Juni 2,3 Millionen Arbeitslose meldete,” Nach den letzten Zahlen, die ich las, haben wir im besten Deutschland aktuell insgesamt um die ca. 6,5 Millionen “Leistungsbezieher”. Und weder von denen, noch von den ca. 3 Millionen Fachkräften, plus ca. 450 000 ukrainischen Kriegsflüchtlingen, sind ein paar Gepäckverteiler für die infolge Corona-Pause beschäftigungsmäßig entvölkerten Flughäfen zu “schanghaien”, so daß wir ca. 10 000 zusätzliche Facharbeiter aus der Türkei benötigen, um den endgültigen Kollaps zu verzögern? Und das selbe gilt für die fehlenden “Kräfte” zB in der Gastronomie oder am Bau? Und bei der Aufzählung der “guten” Leistungen von “Ampel” und Co. fehlt neben der Cannabis-Freigabe noch die Preisgabe von “motivierenden” Behördenmaßnahmen, um den einen oder anderen dieser Leistungsbezieher doch zu überreden, morgens die “warme Kiste” zu verlassen, um einer mehr oder weniger geregelten Arbeit als Brotjob nachzugehen. Es seien die dafür politisch nicht handelnden verantwortlichen Schädiger des Volksvermögens herzlichst gegrüßt. Das Ruinieren des Landes habt Ihr wenigstens voll im Griff.
@R. Matzen; Am 17. Juni 1953 wurden freiheitsliebende Menschen von der Staatsmacht verfolgt und die Rädelsführer wurden verhaftet. In den letzten beiden Jahren wurden wieder freiheitsliebende Menschen von der Polizei verfolgt und wer besonders laut “Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung” rief, wurde als Rädelsführer festgenommen. Der Unterschied: Heute verschwinden Regimegegner nicht in finsteren Kerkern und die Todesstrafe ist abgeschafft.
Also mir ist ehrlich gesagt schon ganz schön mulmig zumute. Dieser rasante Zerfall Deutschlands in jeder Hinsicht, mit vielen Bürgern, die anscheinend immer noch ein Gottvertrauen in unsere Führungskräfte haben, macht mir Angst. Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass die Masse so doof ist. Wir werden belogen und betrogen und keiner quietscht. Der Mittelstand müsste doch spätestens jetzt munter werden. Immerhin werden hier Lebenswerke zerstört. Aber es scheint nicht zu interessieren. Die vielen Leute, die genau wissen, dass sie sich Strom, Heizung, warmes Wasser, Nahrung etc.. bald gar nicht mehr leisten können, ihre Miete nicht zahlen können, klatschen der Obrigkeit immer noch Beifall und finden die Verursacher der Misere laut Umfragen so gut. Wenn dann das böse Erwachen kommt, befürchte ich schlimme Unruhen, die irgendwie eingedämmt werden sollen. Wie dieses Eindämmen aussehen kann, will ich mir gar nicht vorstellen. So einen friedlichen Umschwung wie 1989 wird es wahrscheinlich nicht geben, wenn denn einer kommt.
Der weit überwiegende Teil all jener, die ihr Kreuz machen dürfen, weiß um die Zusammenhänge der Dinge schlicht überhaupt nichts. Diese Menschen sind auf die ihnen zu Teil werdende Propaganda angewiesen und dann kommt das dabei raus. - Es folgt sodann Chaos bis zur Unbeherrschbarkeit und die Geschichte lehrt uns, dass dann einzelne Aufräumer folgen, deren Mission nicht unbedingt positiv enden muss. - Erst wenn, wie bei einem Waldbrand, alles darnieder liegt, entsteht aus den Trümmern Neues…
Wie gehen wir mit diesem Niederschlag um? Wollen wir liegenbleiben? Es braucht jetzt die Erörterung von Protestformen der Bevölkerung. Liebe Achse, es ist Zeit für Aufrufe! Aufgedeckt, analysiert und beklagt ist mittlerweile - Gott sei Dank und sehr gut - genug.
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