Es ist einfach zum Kotzen - was sich die versammelte Links-Mafia in unserem Land inzwischen anmaßen und leisten kann, ohne auch nur im Mindesten dafür kritisiert geschweige denn zur Verantwortung gezogen zu werden. Und die Berliner Brutstätte leistet dazu einschließlich der talfahrenden SPD, die die Parlamentsarmee unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung aus den Schulen verbannen will, um dort die linke Indoktrination möglichst unbehelligt voranschreiten zu lassen, ihren zu erwartenden Tatbeitrag. Unglaublich, wie erschreckend sich ein ehemals freies Land unter solchem Einfluß innerhalb kurzer Zeit verändern kann!
Sehr geehrter Herr Maxeiner, die von Ihnen aufgegriffene Existenz dieses Plakates im öffentlichen Raum ist schlimm und verwerflich. Es sollte auch juristisch dagegen vorgegangen werden. Der Rest des Artikels hat damit nichts zu tun und stärkt Ihre Sache in keiner Weise.
Wenn einen das starke Gefühl beschleicht, dass zwischen Antifa und Staatsanwaltschaft kein Blatt Papier passt, macht einen dieses nachdenklich. Denn dann weiß man gar nicht mehr wohin. Dann bekommt man eine schlimme Vorahnung, von dem, was noch kommen mag. Dann fühlt man sich erinnert an gewisse Perioden der deutschen Geschichte und dann wird einem ganz flau im Magen. Reicht es schon aus, Sympathien für die AfD zu äußern, um rechtlich zu Freiwild zu werden. Ist damit dann die Jagdsaison ganz offiziell eröffnet? Werden dann die Jagdhunde schon mal von der Leine gelassen? Werden schon mal die Patronengurte geschnürt? Und gibt der Jagdaufseher schon mal das Signal für die Jagd? Bläst er schon in sein Horn? Es könnte einem so vorkommen.
Eigentlich würde es die Merkeljugend gar nicht geben, wenn wir sie nicht so üppig alimentieren und subventionieren würden. Diese von Staatsknete in den Tag hinein lebenden Jammergestalten werden einzig beherrscht vom Rachegedanken. Rache all jenen, die auf die eine oder andere Weise einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwesen zu leisten im Stande sind. Der Neid auf jeden, der halbwegs gerade aus dem Bus gucken kann ohne einen Traumatherapeuthen zu benötigen, eint diese krumm und schief ins Leben gestellten Witzfiguren. Helfen kann man denen nicht, wobei vielleicht würde ja eine Tracht Prügel…? ... darf man nicht, gell?
Wundert euch das wirklich? Berlin, ganz speziell Ost-Berlin, war eine Hochburg der DDR-Kommunisten, wahlweise als SED-Funktionäre oder Stasi-Spitzel, oder beides. West-Berlin übrigens auch, aber da hatten sie meistens Tarnidentitäten! Und dann werfen ihnen die eigenen, undankbaren Bürger Knüppel zwischen die Beine und liefern sie dem kapitalistischen, imperialistischen Klassenfeind aus, der sie gnadenlos aus ihrer rotlackierten Märchenwelt reißt. Und dann standen sie da und hatten nichts gelernt, außer wie toll Kommunismus theoretisch funktioniert und wie man seine Mitbürger auf Linie zwingt, also nichts, was man in einer sozialen Marktwirtschaft und einem Rechtsstaat (das hatten wir damals noch) zu Geld machen könnte. Natürlich sinnten sie auf Rache, unterwanderten unsere Gesellschaft, gründeten NGOs, Stiftungen und Institute und machten sich in den Medien und den Kommunen breit. Parallel dazu sorgten sie für stetigen Nachwuchs, indem sie der Jugend Geschichten über die ach so tolle DDR erzählten, ihnen den Sermon vom Kommunismus mit menschlichem Antlitz unterjubelten und den bösen Kapitalismus verteufelten, weil der ja so ungerecht ist und nicht alle Versager in Spitzenpositionen aufsteigen läßt. Ihre neue Jugendbewegung wurde nun die ANTIFA, zu der man schon recht zeitnah nach der Wende Kontakt pflegte, z.B. durch Ulla Jelpke von der SED/PDS/Linkspartei als Verbindungspolitikerin. Mit deren Hilfe kann man sich nun endlich an denen austoben, denen man diesen Bruch in der sozialistischen Karriere und den Zusammenbruch des Paradieses der Werktätigen (zu denen man allerdings nicht gehörte) zu verdanken hat
Das Entsetzen ob der Gleichgültigkeit der sogenannten ‘Zivilgesellschaft’. Die Regeln des Grundgesetzes, des pluralen gesellschaftlichen Diskurses und der guten Sitten sind sozusagen über Nacht außer Kraft gesetzt worden. Man unterstellt eine Larmoyanz der Verfolgten ... wie wohl unter den #meToo Supportern sicherlich eine gehörige Portion davon zu finden sein dürfte. Die Art des gefärbten Urteils lässt schlimmes für die Zukunft erwarten.
...bei den plakatierten Parolen handele es sich „nicht um eine strafbare Beleidigung“. Als Begründung wird gegenüber Frau Lengsfeld unter anderem „die von Ihnen geäußerte Sympathie für die AfD“ angeführt. So klingt’s verbal, wenn Staatsdiener auf bürgerliches Recht und staatliche Ordnung urinieren. Das ist nicht nur skandalös; hier wird jeder, der auch nur geistig mit der AfD liebäugelt, für vogelfrei erklärt. Das ist das Schergentum des Unrechtsstaates, das sich mit Moral und Anstand den Arsch abwischt. Verkommene Söldner und Wegbereiter unheiliger Systeme! Viel Kraft, Frau Lengsfeld!
Die Methoden sind nicht mehr ganz so primitiv wie in der DDR. Die Bessermenschengesinnung der Täter ist aber genauso widerlich.”... „die von Ihnen geäußerte Sympathie für die AfD“... ” ,“Pegidaversteher?”, “...es wollten doch viele Häftlinge nach Hohenschönhausen, so schön war’s dort”, und überhaupt, die DDR war doch nie eine Diktatur. Dr. Hubertus Knabe, Prof. Patzelt, Frau Lengsfeld, wer wird das nächste Oper dieser üblen Hetze und Geschichtsklitterung von links? Noch nicht eimal mehr die Androhung von Gewalt wird von der Staatsanwaltschaft verfolgt. Androhung? Wer wird der nächste Frank Magnitz? Und die Blockflöten, Justiz und Verwaltug? In bester deutscher Untradition: Brave Mitläufer dieser schleichenden Abschaffung der freiheitlichen, rechtsstaatlichen Demokratie. Ich krieg die Kotze.
Die richtig “Anständigen” sind wieder unterwegs. Ihr “Aufstand” gegen jeden, der ihre Ansichten nicht teilt, findet sein Vorbild in der jüngeren deutschen Geschichte. Was sie meinen, wenn sie behaupten, sie hätten aus ihr gelernt, wird uns klar vor Augen geführt: Sie kopieren die Methoden von gestern für ihr Deutschland von morgen. Das alles ist sattsam bekannt und doch ist die dichte Taktfolge, in der sich unsere Geschichte wiederholt, deprimierend. Ich mache mir keine Illusionen: Wir werden diese Typen, die Politik immer nur als kalten Krieg und nicht als Interessensausgleich verstehen, die andere drangsalieren und denunzieren, nie los werden. Doch es ist eine deutsche Besonderheit, dass sie immer auch in die Mitte der Gesellschaft eindringen und diese radikalisieren können, ihr Feindbild auf andere übertragen. Ein Verleger hat nicht nur keinen Grund, solchen Leuten keine Plattform zu bieten, er sollte eigentlich (allein) das Argument und Gegenargument schätzen und verteidigen, denn von Texten lebt er (und der Diskurs). Alles, was über ein Gegenargument hinaus geht, stellt eine Radikalisierung da: Wer andere zum Boykott aufruft, vertraut nicht auf seine Argumente und bildet ein Rudel von gleichgesinnten Jägern; wer anderen mit privaten oder beruflichen Konsequenzen droht oder darauf hinarbeitet, dies vorbereitet, nahe legt, wünscht, hat jeden Dialog abgebrochen und maßt sich eine Option der Auseinandersetzung an, die nicht mit zivilisatorischen Grundsätzen vereinbar ist. Es ist eine Grenzüberschreitung, die einschüchtern und bestrafen soll. Das ist kein Argument und es stellt ein Ungleichgewicht her: Ich bin der Mächtigere und Dich mache ich platt. Das ist so primitiv, dass es jeden Gebildeten abstoßen sollte. So sieht also linke “Vielfalt”, Liberalität, Gleichheit aus. Es sind nur Vokabeln ohne Inhalt, denn sie stehen nur Auserwählten zu. Nicht jeder darf daran teilhaben.
Der heute grassierende linksgrünextreme, von der Regierung und dem Bundespräsidialamt massiv geförderte Gesinnungskrieg nimmt mehr und mehr faschistoide Formen an. In den Merkel-Jahren sind die Aktivitäten von Stiftungen, Instituten, Vereinen und NGOs in diese Richtung gewuchert und verzehren das kulturelle Erbe Deutschlands in einer erschreckenden Rasanz. Es baut sich eine Polarisierung auf, die in keiner Weise den parlamentarischen Proportionen entspricht! Hinter Parolen wie „Wir sind mehr“ und „Demokratie leben!“ verstecken sich machtvolle antidemokratische Regierungsaktivitäten gegen den mündigen Bürger! Auf Kosten der Steuerzahler werden Antifa-Söldner ausgebildet und eingesetzt, um Bürgerrechtler und Oppositionelle zu bekämpfen, die vorher beliebig zu Rechtsextremen und Antidemokraten erklärt werden. Der ganze rotfaschistische Zirkus wird von den Staatsmedien nicht im Ansatz kritisch gesehen, weil sie mit im Boot sitzen und den Bürgerkrieg als „Kampf gegen den Faschismus und gegen Rassismus“ für prioritär halten. - Dass Vera Längsfeld nun in den Fokus geraten ist, zeigt die Taktik der linken Bürgerkrieger an. Bevor Links bei der Wahl zum EU-Parlament absäuft, ist noch mit der einen oder anderen Eskalation zu rechnen. Die Linken und DIE LINKE gehören unter Beobachtung, weil deren angestrebter „Systemwechsel“ nicht mit dieser Verfassung und nicht im demokratischen Rechtsstaat zu haben ist! Der Verfassungsschutz hat zum Glück alles im Griff.
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