@ Volkmar du Puits - Die allgemeine Stimmung des Volkes, die kleinen Erregungen und machtvollen bis einschüchternden Gesinnungskampagnen sind sehr wohl auch als Variablen der Statik eines Staatswesens anzusehen. Gleichschaltung von öffentlicher Meinung, Schwächung des Rechtsstaates und beliebiger Umgang mit dem GG sind alles Vorboten des Zerfalls staatlicher Ordnung oder des Zusammenbruchs. In Ihrem Fachgebiet heißt das wohl „baufällig“ oder „Sanierungsfall“. Das hat Dirk Maxeiner, ein ausgewiesener Nicht-Baustatiker, nicht berücksichtigt. Dass A und B angeblich nicht zusammengehörten, ist Ihre Behauptung; da muss man erst mal drauf kommen.
Dem, was die meisten Kommentatoren hier geschrieben haben, kann ich nur zustimmen. Mein Entsetzen ist grenzenlos! Was tun? Mir fehlt die Bereitschaft, tatenlos zuzusehen, wie eine von uns finanzierte Politikergarde mein/unser Land gegen die Wand fährt und zur Durchsetzung ihrer Ziele Schlägertrupps gegen Andersdenkende straflos agieren lässt. Was können wir tun? Wir sind mehr! Leider schlafen die meisten noch ganz fest, und von dieser feigen Aktion gegen Frau Lengsfeld werden die meisten Deutschen nichts erfahren, weil sie von den Medien totgeschwiegen wird - wetten, dass? Wir müssen uns klarmachen, dass diese “Antifas” erbärmliche Feiglinge sind, die keine Argumente kennen außer Gewalt gegen Sachen und Personen. Stark fühlen die sich - wie alle Feiglinge - nur in der Gruppe. Da sie in der DDR2 gehätschelt werden - so wie unsere kriminellen Einwanderer auch - und die Justiz völlig verkommen ist, frage ich mich wiederholt: Was können wir tun? Was kann ICH tun? Ich bin sehr gern bereit, gegebenenfalls einen gewissen Betrag an Herrn Steinhöfel zu überweisen. Frau Lengsfeld, dass Sie so etwas hier in unserem einstmals freien Land erleben müssen, ist ganz furchtbar!!! Weiterhin alle Kraft der Welt wünsche ich Ihnen für Ihren Einsatz für unser Land, das einmal eine überwiegend vertrauenswürdige Demokratie war. Vielen Dank, Herr Maxeiner, für Ihren mich aufwühlenden Beitrag, dem ich viele Leser wünsche!
@ Dilia Regnier - Der ehemalige Staraktivist Florian Illies ist zum linken Spitzenfunktionär degeneriert, wo er den ihm anvertrauten Verlag (wieder) diktaturgängig macht. Sein Job wäre leistungslos, wenn er nicht bei passender Gelegenheit mit beleidigenden Mails an „Kritiker“ das beweisen könnte, was er für politisch korrekte, also antidemokratische „Haltung“ hält, nämlich link(sextrem)e Käfighaltung. Wir brauchen weniger Illies, dafür jede Menge Vera Lengsfelds! Die Linksdiktatur müssen wir weglachen! Die kriminellen Finanziers der Antifa, egal, ob mit echtem oder Fake-Doktortitel, gehören hinter Schloss und Riegel!
Eigentlich sollte dieser niederträchtige Vorfall ein gefundenes Fressen für die gesamte Zunft hiesiger Journalisten sein. Geschenkt. Denn spätestens seit der sog. Mohammed-Karikatur-Affäre, wo es bekanntlich konkret um die Solidarität für K. Westergaard resp. die unzweideutige Verteidigung essentieller bürgerlicher Freiheiten ging, blieb die bundesdeutsche Presse (bis auf geringste Ausnahmen) in Deckung bzw. begnügte sich allenfalls mit lächerlichen Relativierungen. Wie gesagt, zu einer Zeit (30. 9. 2005), als Frau Merkel noch nicht das Siegertreppchen (22. 11. 2005) erklommen hatte. Von da ab gewann der weitere Ausdünnungsprozess zulasten jener Journalisten, die ihre Klappe noch aufmachten, an Fahrt, die bis dato nahezu “erfolgreich” abgeschlossen scheint. Ausnahmen, sofern vorhanden, fungieren als Feigenblatt oder geduldete publizistische Lückenfüller, um dem restlichen Anschein in punkto “Pluralismus” genüge zu tun (und kritische Kommentierungen - in Abhängigkeit vom diensthabenden Moderator - durchrutschen zu lassen). Geht es aber um Kinkerlitzchen, wie etwa die juristisch angebotene Unterstützung seitens eines großen deutschen Verlagshauses für Herrn Böhmermann, seines Zeichens GEZ-Knüppelreimer, dann läuft die Maschinerie hochtourig. Die vielgepriesene sog. Vierte Gewalt in ihrer heutigen Verfasstheit hat sich - entgegen ihrer ursächlich zugedachten Funktion - zum Büttel einer geist- und (in vielfacher Hinsicht) verantwortungslosen Kaste gemacht. Wohin solches schlussendlich hinausläuft, mag sich jeder selbst ausmalen: Churchills anfängliche Idee, das Nachkriegs-DE in blühende Landschaften mit Ackerbauern und Viehzüchtern umzuwandeln, war vielleicht gar nicht so doof. Macht aber nix, schließlich arbeiten die Grünen an auffällig ähnlich anmutenden Mega-Projekten. Frau Lengsfeld wünsche ich ein dickes Fell und Herrn Steinhöfel Erfolg, der sich überdies gewaschen hat!
Immer wieder verkünde ich mutig, der „Wissenschaftliche Antikommunismus“ ist die einzige Pille, die gegen die linke Weltrevolution der Antidemokraten helfen kann, und mache mich damit unbeliebt. Wir hätten verhindern müssen UND KÖNNEN(!), dass diese Stasi- und Salonkommunisten die Institutionen der Bundesrepublik entern, den Zwangsgebühren-Staatsfunk okkupieren und eine verkappte Rotgardistin als Bundeskanzlerin den linken Bürgerkrieg fördert und dirigiert! - Der Verfassungsschutz von Merkels Gnaden hat das Grundgesetz definitiv falsch verstanden und ist in schauriger Weise linksblind. Dass und wie sehr sich diese Typen vor mutigen und unbeirrbaren Bügerrechtlerinnen wie Vera Lengsfeld fürchten, zeigt ihre Verzweiflung. 100 Millionen Euro und mehr geben sie aus für ihren Kampf gegen Demokraten und Meinungsäußerungsfreiheit, obwohl sie keine Ahnung haben, wo sie das „Pack“ lassen sollen, das sie mit Mitteln der guten Stasi-Gestapo bekämpfen. Keine Verschwörungstheorie - nur eine Idee in Frageform: Haben uns Super-Merkel, KGE und Genossen die „Willkommenskultur“ auf‘s Auge gedrückt, um davon abzulenken, dass es in Wirklichkeit um den Import linker Wähler des neuen Typs geht? Am 26. Mai 2019 haben wir die einmalige Chance, durch unser Votum zum EU-Parlament den vereinten Linksfaschisten - und die Grünen gehören ausdrücklich dazu! - zu zeigen, dass wir gegen linken Faschismus sind.
Genau so ein Plakat, um Herrn Mazyek der islamistischen Hetze zu bezichtigen und schon wäre es “Hate-Speech”, rassistisch, eine rechte Schmiererei und der Staatsschutz würde ermitteln. Tja: wenn zwei das Gleiche machen, ist es noch lange nicht dasselbe.
Deutschland 2019. Mit Besorgnis schaut man aus der Schweiz über den (nicht vorhandenen) Zaun. Schlussendlich setzt Brüssel für alle in Kraft, was andernorts ausgedacht. „Audiatur et altera pars“ das anhören der anderen Seite ist im PC Zeitalter mit kollektiver Gehirnblockade und Rotherham-Syndrom nicht mehr gegeben, da der Realitätssinn, normaler Menschenverstand, Erkennung von Ursache & Wirkung bei so einigen verloren ging. Wenn der staatlich (und Brüsseler) verordnete Kontrollverlust, das freie Denken dem betreuten Denken (wieder) weicht, muss man sich (dies eine Warnung) nicht nur auf ad hominem Attacken, Blockaden, Verleumdung sondern im letzten Schritt um Verlust der Arbeitsquelle, Existenz, ja selbst Verfolgung gefasst machen. Klebriger Zustand der erstickender Dekadenz durchlaufenden die Phasen der Begeisterung, Ernüchterung, Panik, irrsinnige Suche nach Schuldigen, definitive Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten, der Relotiuspresse. Rückkehr zur Vernunft, braucht Zeit. Zeit, die wir vielleicht nicht einmal mehr haben. Viel, zu viel, läuft falsch, nicht nur in Deutschland, sondern ganz Europa. Ich wünsche Frau Lengsfeld, Herrn Broder, dem Team Achgut viel Kraft (und all den anderen die heute schon Polizeischutz haben müssen) weiteren Mut. Leider, stehen wir nur am Anfang der Misere.
Wäre es nicht ein gangbarer rechtlicher Schritt, Anzeige beim EGMR in Den Haag zu stellen, dass deutsche Staatsanwälte Gesinnungsrecht sprechen und das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung sowie den Schutz auch Andersdenkender mit Füßen treten. Es tät der deutschen Justiz mal gut, einen Rüffel von Oben zu bekommen. Unser Rechtswesen degeneriert.
Bemerkenswert ist, dass die Autoren auch ihre „Bösewichter“ politisch korrekt gendern: Guerilla-Aktivist*innen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.