Henryk M. Broder / 06.11.2018 / 14:30 / 27 / Seite ausdrucken

Deutschland für alle!

Der Mann, der Pim Fortuyn am 6. Mai 2002 erschossen hat, ein militanter Umweltaktivist und Tierrechtler, wurde ein Jahr nach der Tat wegen Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilt und, wie in Holland üblich, nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe, im Mai 2014, unter Auflagen aus der Haft entlassen. Dazu gehörte auch, dass er sich alle paar Wochen bei der Bewährungsstelle melden musste. Jetzt hat ein holländisches Gericht diese Auflage außer Kraft gesetzt. Volkert van der Graaf darf sich nun frei und ungehinderrt bewegen. Er möchte Holland verlassen und ein neues Leben in Deutschland beginnen. Hartelijk welkom!  

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Leserpost

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Armin Hoffmann / 06.11.2018

“The left-wing environmental activist” ... Deutschland verkommt zum Ankerzentrum für Irre und Kriminelle. Wem`s nicht paßt, der ist ein rechter Instrumentaliseur und Gegner der nicht vorhandenen Verfassung ... Der ProAsyl-Boss wird irgendwann Kanzler der Dummenrepublik D`Schlandistan.

H.Roth / 06.11.2018

Welkom, welkom! Im Hambacher Forst ist, wie ich vernommen habe, noch ein Baum unbesetzt. Eisenketten und Vorhängeschlösser werden gerne bereitgestellt, ebenso wie vegane Biodinkelkekse und Recyclingtoilettenpapier. Oder meint der Mann mit der Aussage “neues Leben beginnen” etwa, dass er - zum Beispiel im Schichtdienst bei BurgerKing - ARBEITEN will?

Daniel Gildenhorn / 06.11.2018

Deutschland als Sammelbecken für Mörder aus allen Nationen. Hier findet jeder seinen Asyl, ob aus dem Orient oder aus der direkten Nachbarschaft. Nur die richtigen Asylsuchenden (ob ägyptische Kopten oder Hr. Assange) bleiben außen vor. Es sind aber sicherlich nur Einzelfälle, nicht wahr?

Susanne antalic / 06.11.2018

Deutschland ist ein Sammelbecken für alle Verbrecher der Welt geworden, das ist die schöne Buntheit die sich so viele Deutschen wünschen und für die sie nach jedem Verbrechen auf die Strassen gehen und für buntes Deutschland demonstrieren. Opfer hin oder her, die zählen nicht.

Frank Stricker / 06.11.2018

In Holland mußte sich Herr van der Graaf bei einer Bewährungsstelle regelmäßig melden , in Deutschland wird er wahrscheinlich als Held bei der Antifa gefeiert. Abgesehen davon hätte er in Deutschland niemals 18 Jahre bekommen , er wäre sicherlich bereits nach max. 7 Jahren “netto” wieder in Freiheit gewesen. Ansonsten würde ich den Repräsentanten der AFD raten die Sicherheitsvorkehrungen zu verschärfen…………..

Markus Hahn / 06.11.2018

Willkommen in der ANTIFA.

Bernhard Freiling / 06.11.2018

Hat der Kontakte zur Antifa? Alarmstufe Rot für Gauland, Meuthen und Weidel.

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