Ist für den nicht noch eine Praktikantenstelle am Berliner Ensemble frei?
Auf den kommt es nun auch nicht mehr an!
Warum nicht, wir nehmen doch jeden.
Die letzten Tage der Angela Merkel sind noch ärger. Sie wird ihr Werk “vollenden” und den Migrationspakt am 9./10. Dezember unterschreiben. Es ist schauerlich, daß nur so wenige sie durchschaut haben. Gertrud Höhler hat sie in ihrem Buch “Die Patin” messerscharf , damals visionär, analysiert, eine Tragödie (altgriechisch “Bocksgesang”), daß nicht einmal ihre Fraktion sie durchschaut. Dummheit und Torheit sind allerdings meist - leider- nicht mit Schmerzen verbunden. Als ich im September 2015 in Ashgabat in der Staatlichen Kopfklinik mehrwöchig arbeitete und die Bilder der Migranteninvasion zeitgleich über das dort empfangbare 1. Programm gezeigt wurden, schüttelten die dortigen Kollegen, allesamt gemäßigte Moslems, nur den Kopf. Der Leiter der Klinik, Dr. Tatshmurat sagte wörtlich :” Ist die wahnsinnig? Wißt Ihr, was jetzt auf euch zukommt? Haßt (-i.S. von hassen-) die -(Merkel) - ihr eigenes Volk?!. Diese -eigentlich unfassbaren- spontanen Worte eines ehrlich denkenden für uns Sympathie empfindenden Menschen gehen mir seither nicht mehr aus dem Kopf. Ja, Tatshmurat wird wohl Recht haben. Anders ist dieses Verhalten der Frau M. nicht zu erklären. Es gibt nur wenige Figuren in der Zeitgeschichte, die mit einer solchen Brutalität, Eiseskälte und Intellektualität, zusammengefaßt, kaltem Haß, konsequent ihr Werk verrichten, vielleicht Joseph Fouché während der Französischen Revolution. M.W. war auch er Physiker. Kalter emotionsloser Hass ist für mich die einzig verbleibende Erklärung eines solchen Verhaltens.
Erinnert doch an den Bin Laden Leibwächter oder an die IS-Bräute, die wieder nach Deutschland wollen. Wir sind eben weltweit das Nest Nummer 1 für alle Kuckucke.
Ich warte auf einenTweet von Renate Künast…
Nicht so kleinlich, Herr Broder! Den füttern wir auch noch mit durch. Wäre doch gelacht, wenn wir so einen Kleinkiller nicht wieder auf die richtige Bahn bekämen. Bei der Antifa gibt es bestimmt einen ordentlichen Job für ihn im schwarzen Block.
...“at your service”... RIP Pim Fortuyn. Dank an Herrn Broder.
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