Dushan Wegner, Gastautor / 02.11.2018 / 10:00 / Foto: Paul Budd / 24 / Seite ausdrucken

Deutschland braucht eine Halloween-Therapie!

Kindergeburtstage sind ein Deal: Ich kaufe dem anderen Blag ein Plastikspielzeug, dessen Preis dank Lizenzkosten und Marketing nicht weniger als das Viertausendfache der Materialkosten beträgt, dafür wird mein Engelsgeschöpf von den anderen Eltern für zwei bis vier Stunden beaufsichtigt, bespaßt und mit den neuesten Errungenschaften der Lebensmittelchemie befüllt.

Elli und ich nehmen uns seit Jahren vor, einen Vorrat an sortierten Lego-Baukästen daheim anzulegen, doch es scheitert an der Befürchtung, dass die Baukästen vor ihrer Zeit geöffnet und aufgebaut werden könnten. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich der Legopreis jährlich verdoppelt! Ich steige in letzter Zeit auf Alternativen bei Geschenken um (große Kuscheltiere sind ein Geheimtipp, viel besseres Preis-Dankbarkeits-Verhältnis). Da wir also keinen Geschenke-Vorrat haben, müssen wir fast wöchentlich losziehen, um ein Geschenk zu kaufen, und an einen dieser Beutezüge kann ich mich sehr gut erinnern.

Es war vor fast genau einem Jahr. Wir waren ohnehin als Familie unterwegs, also hielten wir noch am Spielwarenladen an. Es wäre zu erwarten gewesen, dass beide Kinder hineinstürmen, wie Kinder es eben tun, doch wir merkten, dass Leo zögerte. "Och, sucht ihr mal was aus", sagte er und hielt seine Mama an der Hand.

"Wow, das wird unser Haustier", rief ich, der Papa, und griff nach einer großen Plastikspinne. Levia rollte mit den Augen (was macht der Papa wieder für Papa-Witze), doch Leo sprang zurück und versteckte sich hinter Elli. – "Nein, bitte nicht", quietschte er leise.

Wir begriffen, warum der Herr Sohn so unbegeistert vom Spielwarenladen war! Es war kurz vor Halloween, und im Eingangsbereich waren lauter Gruseligkeiten aufgebaut. Schädel aus Plastik, Hexenmasken aus Plastik, Gräber, Ratten, abgerissene Körperteile, allesamt aus Plastik, jedoch ganz schön gruselig, wenn man sieben Jahre alt ist. Wir lachten und trösteten, und ich ging mit Leo aus dem Laden heraus.

Die Grünen sind die Original-Angst-Partei

Heute, ein Jahr später, ist der Sohn vom Dienst schon ein großer Junge! Dieses Jahr hat Leo sich zu Halloween als eine Kombination aus Henker und Sensenmann verkleidet, sein Gesicht ist so leichenblass wie gruselig geschminkt, in der einen Hand trägt er eine Plastik-Sense, in der anderen einen Plastik-Schädel, seine Angst vorm Halloween-Bedarf hat er auch schon abgelegt – und Spinnen als Haustiere findet er mittlerweile total knorke, was zum großen Teil an Paula liegt, der Zimmerspinne, die er als Zimmerkollegin verteidigte, als wir sie raussetzen wollten.

Man könnte den Sinn und Unsinn von Halloween diskutieren, und über den Umweg, den die Tradition von Irland über die USA genommen hat, um als konsumkompatible Belustigung auch in Europa zum Teil jugendlicher Popkultur zu werden – man könnte es diskutieren, aber man muss nicht. Ich bin einfach amüsiert und nicht unfroh darüber, wie Leo lernte, mit seiner Angst vor Plastik-Gruselzeug fertigzuwerden. Letztes Jahr fürchtete er noch den Schädel, dieses Jahr trägt er selbst einen Plastikschädel durch die Gegend, und die kluge große Schwester erklärt ihm, was es mit „Vanitas" auf sich hat. Ich sehe Halloween als ganz entspanntes Vehikel, um mit Kindern über Angst zu reden, wann wir auf sie hören sollten und wann wir sie überwinden wollen.

Viele Deutsche haben, und zwar länger schon, ein fragwürdiges Verhältnis zur Angst: Sie geben sich angstfrei im Angesicht des Todes, wieder und wieder, und sie fürchten zugleich, was sie klüger machen würde.

Der Beispiele sind viele! Nehmen wir die Energiewende: In Japan passiert eine Springflut, und aus Angst schaltet man saubere Kraftwerke in Deutschland ab. Aus Angst vor Klimaveränderung – oder ist es die Angst vor der Moralrhetorik der Windkraftlobby? – holzen die Deutschen tatsächlich Bäume ab und lassen ihre Hügel und Horizonte mit vogelzerhackenden Windrädern hässlich und künstlich aussehen. Aus Angst vor Stickoxiden lässt man Dieselfahrzeuge extra lange Umwege fahren und noch mehr davon produzieren. Es ist kein Zufall, dass diese Beispiele aus dem Bereich des vermeintlichen Umweltschutzes stammen: Umwelt ist der Backup-Markenkern der Grünen. Die Grünen sind die Original-Angst-Partei. Die Grünen und ihre Freunde in diversen Lobbys haben aus der deutschen Neigung zur Angst ein Milliardengeschäft gemacht. (Es gibt einen Grund, warum grüne Angstmacher in der amerikanischen Politik nur unter Sonstige laufen.)

Die Grünen sind die Original-Angst-Partei. Liebesverlust seitens der Obrigkeit macht allzu vielen Deutschen schlimmere Angst als konkrete Gefahr für Leib und Leben.

Unterzeichnung ausgerechnet in Marokko

Wenn die Vereinten Nationen nicht gerade Israel verdammen oder, von Saudi Arabien angeführt, über Menschenrechte dozieren, erfinden sie Dinge wie den "Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration", den UN-Migrationspakt. In wenigen Wochen wird der angeblich rechtlich nicht bindende Vertrag ausgerechnet in Marokko unterzeichnet werden. Er soll weltweite Migration regeln. Es ist ein merkwürdiges Konstrukt: Einerseits steht drin, dass es rechtlich nicht bindend sei, andererseits werden Dinge vereinbart, welche als weiterer Schritt weg von souveränen Nationen und hin zu einer global-orwellschen Postdemokratie gelesen werden könnten: Illegale Migranten sollen wohl weltweit Anspruch auf staatliche Leistungen erhalten und Presse soll zugleich inhaltlich auf Linie gebracht werden (Punkt 15.j. "Alle Teile der Gesellschaft umfassender Ansatz", siehe un.org). Es handelt sich vermutlich um einen Fall von „Soft Law" – während der Unterzeichnung wird das Volk beruhigt, eigentlich treffe man sich nur zum Tee, und 1 Sekunde nach Unterzeichnung werden Globalisten und Postdemokraten die rechtliche Unverbindlichkeit wegargumentieren.

Einige wenige Politiker (jene, welche ihren Amtseid ernster nehmen, also die zu erwartenden Namen) werden sich weigern, den UN-Migrationspakt zu unterzeichnen. Es ist genau keine Überraschung, dass der deutsche Minister hinter dem Zensurgesetz "NetzDG" und der Vorratsdatenspeicherung, Heiko Maas, nun als Außenminister den UN-Migrationspakt wohl lieber heute als morgen unterzeichnen würde. Auch ein rechtlich angeblich nicht bindender Pakt (was ist zwischen Staaten wirklich unverhandelbar verbindlich?) könnte genutzt werden, um demokratische Prozesse in den unterzeichnenden Staaten rhetorisch zu unterlaufen: Ein Politiker kann Entscheidungen zum Nachteil seines Landes mit dem Vertrag begründen, und weite Teile der Bevölkerung werden es akzeptieren.

Wenn man einen durchschnittlichen, arbeitenden Deutschen fragen würde, ob er mit allen Menschen weltweit um die Leistungen seines eigenen Staates konkurrieren will (während nur er bezahlt), ob er für noch mehr staatlichen Einfluss auf Medien und berichtete Wahrheit ist, ob die nächsten Schritte hin zu einem globalen postdemokratischen Superstaat gegangen werden sollen, dann würde er panisch und in Angst sagen: Nein, um Himmels willen nicht! – Doch mehr noch als die reale Gefahr fürchtet der Deutsche den Liebesentzug durch die Obrigkeit. Staatsfunk und Politik müssen dem braven Bürger nur drohen, dass er "Rechter" und "Verschwörungstheoretiker" sei, wenn er gegen die Verträge protestiert, welche die Regierung zu seinem Nachteil unterzeichnet, und schon wird er still.

Von Halloween lernen

Zu viele Mitbürger fürchten das Falsche und geben sich dem Falschen gegenüber furchtlos. Selbst wenn Ihnen der Migrationsteil des Migrationspaktes keine Angst macht: Das Bestreben, Medien auf die gleiche Linie zu schalten, muss einem Demokraten doch Angst machen!

Ich mag an Halloween, dass Kinder heute auf verspielte Weise mit ihren Ängsten konfrontiert werden. Welche Angst ist sinnvoll? Welche Angst ist selbst schon gefährlich?

Deutschland braucht eine Halloween-Therapie! Lernt unterscheiden, wovor man sich fürchten sollte und wovor nicht! Deutsche, fürchtet weniger den Liebesentzug durch jene, welche euch ausnutzen und euch doch verachten – fürchtet lieber die Leute, welche mit ach-so-moralischen Worten eure Demokratie aushöhlen. Die Demokratie ist nicht perfekt, und wird es nie sein, aber jede andere Staatsform ist viel, viel schlechter. Die Aushöhlung von Demokratie und Rechtsstaat durch eine unselige Verbindung von moralisierenden Linken und postdemokratischen Globalisten, die macht mir wirklich Angst, mehr als ein Plastikschädel oder eine Fake-Spinne es je könnten.

Leo hat gelernt, die Gruseligkeit von Plastikschädeln buchstäblich in den Griff zu bekommen. Viele unserer Mitbürger fürchten den Verlust von Freiheit und Sicherheit weniger als den Liebesentzug durch die Obrigkeit. Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Ängste neu justiert – nicht nur zu Halloween!

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Karla Kuhn / 02.11.2018

“Liebesverlust seitens der Obrigkeit macht allzu vielen Deutschen schlimmere Angst.”  Danke für das lustige Schmankerl, ich werf mich weg. Soll das Ihr Ernst sein ?  Ich kenne niemand, der Liebesverlust Ängste vor der “Obrigkeit” hat. Für mich gibt es keine “Obrigkeit”  WER soll denn das sein ?? Ich habe eher das Gefühl, daß diese sogenannte “Obrigkeit” Angst vor uns, der “Untrigkeit” hqt. “Wenn man einen “durchschnittlichen Deutschen” fragen würde..” Herrlich. Die “Obrigkeit” sollte dem"durchschnittlichen Deutschen” mal richtig aufs Maul schauen und die Ohrwaschln aufsperren, die würde sich wahrscheinlich wundern, was viele “Durchschnittliche” von ihnen denken und halten !!  Dieser UN Migrationspakt hat keine juristisch Bindung. Die Visegradstaaten werden ihn wahrscheinlich alle nicht unterzeichnen, Österreich, Amerika und Australien auch nicht.  Und je mehr über ihn bekannt wird, wird es auch noch einige Abtrünnige mehr geben. Welche Länder, die finanzniell in der Lage sind derart viele Flüchtlinge aufzunehmen bleiben dann überhaupt übrig ?? Alle Länder, die unterschreiben aber gar keine Mittel besitzen, sind unbedeutend. Sobald es wirklich zu Millionenfacher Emigration kommen sollte, werden wahrscheinlich- außer Deutschland-, die anderen Länder ihre Grenzen schützen, Pakt hin oder her.

Wolfgang DOMAGALA / 02.11.2018

Warum nicht eine Petition einreichen, verbunden mit der Forderung nach einer breiten vorausgegangenen Debatte, bevor etwas unterschrieben wird??

Chris Hofer / 02.11.2018

Solch ein Vertrag, ob rechtlich bindend oder nicht, sollte nur unterzeichnet werden dürfen, NACHDEM alle Bürger/innen der jeweiligen Staaten dazu befragt worden sind. Alle Staaten Europas behaupten stets, Demokratien zu sein. Wo denn? Keine Regierung eines demokratischen Staats kann sich einfach über den Willen der Mehrheit der Staatsbürger hinwegsetzen. Also sind das keine Demokratien und damit sind sie auch nicht berechtigt, irgendetwas im Namen irgendeines Volkes zu unterzeichnen. Und schon gar nicht so halbabgewrackte Regierungsvertreter wie Merkel/ Maas.

Wolfgang Kaufmann / 02.11.2018

„Viele Deutsche haben, und zwar länger schon, ein fragwürdiges Verhältnis zur Angst“ — Volltreffer! Kollektiv berauschen wir uns an dem Bekenntnis, wir hätten keine Angst, nicht vor Tod und Teufel, nicht vor Trump und nicht vor Trecks. Dies ist aber dialektisch zu lesen, denn vor lauter Sch*ss unterwerfen wir uns dem Erstbesten, der testosterongeschwängert vor uns steht, statt gemeinsam mit Trump, Kurz und Sobieskis Erben unsere Kultur zu verteidigen. Vermutlich haben die Bilder von 9/11 die entscheidende Bresche in unser Selbstbewusstsein geschlagen. – Vor lauter Angstbindung suchen wir nun die Sicherheit ausgerechnet dort, wo die Gefahr am größten ist, und verklären den Orient als den Ursprung des Heils, als Gelegenheit uns reinzuwaschen. Frauen und Kinder unterwerfen sich, wortreich schweigend, als erste. Die hybride Kriegsführung hat Erfolg.

Nina Herten / 02.11.2018

Die Halloween-Therapie haben wir schon seit nunmehr dreizehn Jahren. Und seit jetzt drei Jahren wird uns stetig mehr das Gruseln gelehrt von unserem Gruselkabinett mit deren obersten Vorsitzenden: der Raute des Grauens. Doch die bereitstehenden Exorzisten bekommen leider nicht genügend Unterstützung, um jene Gestalten endlich dahin verbannen zu können, wo sie sich schon längst hingehören. Ganz im Gegenteil expandiert Halloweentown von Tag zu Tag. Das Ende mit Schrecken ist nicht abzusehen; stattdessen haben wir Schrecken ohne Ende.

Walter Wagner / 02.11.2018

Ich vermute, dass der Zug abgefahren ist. Frau Merkel + Herr Maas werden dieses unsägliche Dokument unterschreiben. Diese Frau + dieser Herr sehen sich als WeltenretterIn. Am deutschen Wesen soll schließlich die Welt genesen - denken Sie vermutlich. Hoffentlich werden Merkel und Maas ausgebremst. Es ist unsäglich was diese Politiker anrichten. Frau Merkel ist von Haus aus Physikerin. PhysikerInnen forschen. Wir sind für diese Frau nichts anders als Versuchsanordnungen.

Reinhold Schmidt / 02.11.2018

Und da stellen sich die beiden Chefredakteure von ARD und ZDF, Dr. Kai Kniffke und Dr. Peter Frey bei der Podiumsdiskussion am 25.10.2018 in Dresden hin und behaupten, vom Migrationspakt noch nichts gehört zu haben. Wirft schon ein bezeichnendes Bild auf den Zustand bei den ÖR, oder vielleicht eher, inwieweit man Informationen aus den ÖR trauen kann. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass die beiden Herren wirklich keine Kenntnisse darüber gehabt haben sollten. In diesem Zusammenhang sehr interessant ist auch eine Äußerung des freundlichen Herrn Klebers im Heute-Journal am 31.10.2018 sprach er doch vom “VORERST nicht verbindlichen” Migrationspakt.

Oliver Breitfeld / 02.11.2018

Im Entwurf des Ergebnisdokuments der “Zwischenstaatlichen Konferenz zur Annahme des Globalen Paktes für eine sichere, geordnete und reguläre Migration” steht doch tatsächlich unter “Unsere Visionen und Leitprinzipien:” “Migration war schon immer Teil der Menschheitsgeschichte, und wir erkennen an, dass sie in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt und dass diese positiven Auswirkungen durch eine besser gesteuerte Migrationspolitik optimiert werden können. Die meisten Migranten auf der Welt reisen, leben und arbeiten heute auf sichere, geordnete und reguläre Weise.“ Wie weltfremd muss man sein, um solche Sätze von sich geben zu können? Nachhaltig und sicher entwickelt sich ausschließlich die brennende Lunte, die die Unterzeichnung des Migrationspaktes darstellt. Die gewachsene europäische Kulturgemeinschaft wäre dem Untergang geweiht. Die Explosion wird zwar noch etwas, aber nicht allzu lange auf sich warten lassen und keiner kann dann sagen, er habe es nicht kommen sehen. Oswald Spengler beschrieb dies 1920 in seinem “Untergang des Abendlandes” Bd. I als 2. Stadium der Zivilisationsauflösung, das vom Jahr 2000 - 2200 andauern wird: “Zerfall der Volksorganismen in amorphe Menschenmassen, deren Resorption in ein Imperium von allmählich wieder primitiv-despotischem Charakter.” Die Auflösung der “jetzt wesentlich städtisch orientierten” Bevölkerung in eine “anorganisch kosmopolitische Masse.” Vorherbestimmt ist das nicht - angstfrei handeln hilft.

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