@Reinmar von Bielau: Da haben Sie recht. Die Asylindustrie ist das Krebsgeschwür. Die Menschen die hier herkommen, nehmen das an, was ihnen angeboten wird. Die Asylindustrie sorgt dafür, dass der Strom ihrer Kundschaft nicht abreist und die weiterhin Umsätze generieren. Rechtsübertritte (Du bist nicht 18 Du bist siebzehn Jahre alt.) und der Missbrauch der Gutmütigkeit vieler Menschen, scheinen an der Tagesordnung zu sein. Eins von mehreren Beispielen (Beispiele sind immer schwierig, ich weiß.): Mal ein Ostasiate, Schüler. Es gibt so Betreuer, Betreuerinnen die neben ihrer normalen Arbeit freiwillig so eine Art Patenschaft übernehmen dürfen (nach absolvierter Prüfung)/Überprüfung. Der richtige Begriff fehlt mir jetzt. Die kümmern sich bei Behördengängen, Schulfragen, einfach mal reden usw. Der Schüler sollte, wollte mit auf Klassenfahrt. Dafür gibt es vom Amt Geld, das beantragt werden kann und termingerecht beantragt wurde. Das Geld kam nicht. Der freiwillige Betreuer übernahm vorerst die Bezahlung. Die Klassenfahrt war lange vorbei und Geld war nicht da. Auf die Nachfrage, die Antwort. Der Schüler müsste erst psychologisch untersucht werden, ob er die Klassenfahrt überhaupt durchstehen kann. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Geschwätzstudienrichtungen.
In der DDR gab es Vietnamesen (sollen ca.100.000 gewesen sein) und Leute aus verschiedenen afrikanischen Ländern. Sie alle haben gearbeitet oder wurden ausgebildet. Dann kamen Algerier und mit ihnen ein Anstieg von Vergewaltigungen, Messerstechereien, Überfälle, Diebstähle usw. In Erfurt z.B. gab es Massenschlägereien zwischen Deutschen und Algeriern. Aber die DDR-Administration, also die SED-Parteibonzen, standen im Gegensatz zur heutigen Administration auf unserer deutschen Seite. Die Algerier waren dann wieder aus der DDR verschwunden. Die hier erwähnten Ausländer (nicht arbeiten und teilweise kriminell) wären gar nicht in die DDR reingekommen. In der DDR war man noch stolz auf das Deutschtum, auch wenn es einseitig war: Osten - “gute Deutsche”, Westen - “schlechte Deutsche”.
@Katharina Fuchs ich weiss nicht, wie sie darauf kommen, dass vor 2015 ” ganz normale Leute, die Arbeiten wollten” nach D kamen.Die Arbeitslosenstatistiken und auch die Kriminalitätsstatistiken, gerade in Städten wie Berlin, sprechen da sogar schon zu H.Kohl- Zeiten eine ganz andere Sprache.Lediglich bei den allerersten Gastarbeitern in seligen H.Schmidt- Zeiten sah das noch anders aus.
Ich kenne jemand, der als deutscher Rentner in der Türkei lebt. mit 1.030 € Monatsrente nach Abzug seiner Krankenversicherungbeiträge. Jetzt hat das zuständige Finanzamt “zur Sicherung des Steueranspruchs” die Rentenversicherung ab Juli 2024 dazu verpflichtet, jeden Monat zusätzlich noch 60€ Einkommensteuer abzuziehen, so dass ihm dann nur noch 990 € netto verbleiben, was vorne und hinten nicht reichen wird. Als Finanzamt eigenständig diesen Betrag pfänden dürfte die Behörde nicht, weil die Pfändungsfreibeträge, d.h. das unpfändbare Einkommen ab Juli 2023 1.402€ monatlich beträgt, also um 410 € höher liegt. Finde den Fehler. P.S.: Sozialleistungen erhält der Rentner vom türkischen Staat nicht.
Der deutsche Rentner, scharrt im Müll und den Goldstücken wird der Zucker in wuchtigen Dosen in den Hintern geblasen. Als Dank, werden die Ernährer als Kartoffeln verunglimpft und der Tod unserer jüdischen Mitbürger öffentlich gefordert. Ich unterstütze ehrenamtlich eine muslimische Familie. Genau das Gegenteil von der hier geschilderten Familie. Der Vater, äußerst fleißig. Er beherrscht die deutsche Sprache perfekt. Die Kinder werden ohne ideologischen Zwang erzogen. Ich respektiere die Lebensweise dieser Familie, sie wiederum die meine. Religion ist Privatsache. Genau so kann es mit der Integration klappen, wenn die Betroffenen es auch wollen.
Ein erfolgreiches arabisches Familienunternehmen! Wenn die irgendwas NICHT brauchen, dann sind das externe Berater. Dass sie den deutschen Staat abzocken, na schön, Kleinigkeit. Der deutsche Sozialstaat ist nun mal der Steinbruch der abgetragen werden muss, solange er noch da ist. Hauptsache die Konkurrenz wird auf Distanz gehalten. (Es würde mich keineswegs wundern, wenn 90% der sog. syrischen Flüchtlinge Verwandtschaftsbeziehungen zu einschlägigen Berliner Clans hätten. Dass 90% der Syrer Transferleistungen beziehen, passt schon mal ins Bild).
Ich habe in den 80ger Jahren mehrere Jahre in den Emiraten gearbeitet. Mehrfach wurde mir dort von „einheimischen“ (viele waren selbst vor wenigen Jahren erst eingewandert, z.B. aus Sansibar) Arabern versichert das man uns Deutsche ganz besonders gern hat weil wir damals die Juden so behandelt hat!
Wie blöd kann ein Volk sein? Genau!
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