Danke lieber Herr Broder….was für göttliche Sätze. Danke, danke, danke. Wenn ich mein persönliches Umfeld in Gedanken durchstreife, nun, dann ist Herr Bütikofer wohl mehr als gewöhnlich. Und das ist auf Dauer immer schwerer zu ertragen. Und für all die anderen, die sich auf dieser Seite umtun, weil sich in ihnen ein allgemeines Unwohlsein ob des gemeinen Durchschnittsdenken breit macht:- Ihr seid nicht die Einzigen.
Vielen Dank Herr Broder. die alten 68 iger Fenster lassen sich nur schwer öffnen. Als guter Handwerker haben Sie die Fenster wenigstens etwas öffnen können, so dass ich endlich mal wieder frische Luft bekam. Zu viele Lichterketten im Wohnzimmer Deutschland können eben auch zu erheblichem Sauerstoffmangel führen, was sich bekanntermaßen auch auf das Denken und eine gesunde Wahrnehmung auswirken kann. Denken Sie bitte daran: gute Handwerker werden immer gebraucht. Herzliche Grüße
Immer wieder ein großes Vergnügen die Überlegungen von Herrn Broder lesen und teilen zu dürfen. Mutig und kompetent, ein Stachel im Fleisch des überall wabernden Gutmenschentums und dabei nicht ungefährlich: Denn Gutmenschen sind nicht immer gut, sie werden gerne ungut und rabiat wie im Alltag oft zu erleben. Ich drücke Herrn Broder die Daumen, dass er von dieser sich um die Welt sorgenden ´Fürsorge` einigermaßen verschont bleibt. Die nicht ausbleibenden verbalen Attacken wird er mit Sicherheit überleben.Tilman Klöble-Erwig
Ich würde schon Wert darauf legen, die “Grausamkeit der Guten” auf die bornierte Dämlichkeit des allgegenwärtigen Gutmenschen zu begrenzen. Die wirklichen Grausamkeiten stehen uns unzweifelhaft erst noch bevor und ob man deren Verursacher noch als “Gute” wahrnehmen wird, wage ich zu bezweifeln. Man ist geneigt, in diesem Zusammenhang den Begriff der frühen Geburt doch schon etwas positiver zu sehen. Nicht jedes Elend dieser Welt muß man noch miterleben wollen. Spannend wird es, wenn man die Gutmenschen beim Verlassen ihrer geistig-moralischen Komfortzone beobachten darf, das dürfte zu schmerzlichen Erkenntnissen führen. Da werden dann Kräfte wirksam, die sich von den Leiden dieser gescheiterten Sozialklempner genauso wenig beeindruckt zeigen wie die Schwerkraft.
Es ist (fast ) alles gut und richtig, was Sie schreiben, Herr Broder , aber es gibt nichts Leichteres als die Lebenslügen einer seit Jahrzehnten demoralisierten, zielverlorenen, “atmosphärischen Linke” zu enthüllen…
Neben dem Gerede, dass man den Extemismus egal von welcher Seite er kommt ablehnt, gibt es ja noch ein Steigerungsstufe. Man will mit “denen” nicht mal reden. Churchill hat man gesagt: “Wenn in einer Diskussion zwei die gleiche Meinung haben, ist einer überflüssig” Also warum darf man mit den Organisatoren von Pegida nicht reden - wie soll man sie sonst bloßstellen - wie über sie lustig machen? Fast jeder Prediger der Salafisten hat schon seine Auftritt in den Talkshows bekommen und die Politik war vertreten.
Lieber Herr Broder, Danke sehr. Ich dachte schon ich sei die Einzige, die das alles für bekloppt hält. Herzliche Grüße, Susanne Petermann
Die Menschen, denen Sie Herr Broder diesen Spiegel hinhalten, werden das nicht lesen wollen. Zu sehr sind sie von der Richtigkeit ihres Tuns überzeugt. Zu sehr hassen sie andere Meinungen und Auffassungen, wohl hassen sie auch die Menschen, die diese Auffassungen teilen. Linke Gewalttäter erledigen unter dem Stillhalten oder vielleicht gar mit Unterstützung dieser Gutmenschen die Drecksarbeit und bedrohen oder verletzen die sich versammelten Andersdenkenden. Diese Zustände erinnern mich an die Jahre 1988 – 89 in meiner alten Heimat Dresden; an die Jahre der friedlichen Demonstrationen und der gewalttätigen Reaktionen der DDR – Staatsorgane. Anscheinend ist nun Gesamtdeutschland wieder soweit. Damals wie heute geht es bei diesen Einsätzen nur um die Erhaltung der Macht der derzeit Mächtigen. Mit dem Schüren von Angst vor Gewalt kann man noch die große Masse des Volkes am aufrechten Gang hintern. Nicht für alle Zeit allerdings.
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