Gastautor / 11.01.2025 / 10:00 / Foto: Peter Hemmelrath / 64 / Seite ausdrucken

Deutschland: 12-jährige von ihrem Ehemann misshandelt

Von Peter Hemmelrath.

Ein syrisches Mädchen wurde 2021 nach Deutschland gebracht, um dort als Ehefrau eines Syrers zu leben. Dieser misshandelte sie und zwang sie zum Sex. Jetzt steht sein Buder vor Gericht, der die Ehe arrangiert haben soll.

Seit Mittwoch muss sich das Landgericht Essen zum zweiten Mal mit dem Fall eines syrischen Mädchens befassen, das 2021 im Alter von zwölf Jahren von ihrer Familie zum Zweck einer sogenannten islamischen Ehe an in Deutschland lebende Landsleute überlassen und daraufhin dorthin gebracht wurde. Genau betrachtet aber nicht wegen des Arrangements dieser „Ehe“ als solches.

Und auch nicht, weil dies mit einem Betrug an den deutschen Behörden einherging. Sondern deswegen, weil der „Empfänger“ des Mädchens, ein seit 2015 in Essen lebender Syrer, sie bis April 2023 mehrfach misshandelt und immer wieder zum Sex gezwungen hatte. Laut Staatsanwaltschaft soll der geständige Mann später ausgesagt haben: „Wir wollten etwas Junges und Kleines, das wir uns noch erziehen können.“

Zur Tatzeit war der Mann noch nicht 21 Jahre alt. Im Juni 2024 wurde er vom Landgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in 19 Fällen, davon in vier Fällen in Tateinheit mit Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung sowie vorsätzlicher Körperverletzung in 13 Fällen und Bedrohung zu einer Jugendstrafe von fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Da der Verurteilte dagegen Revision eingelegt hat, über die jetzt der Bundesgerichtshof entscheiden muss, ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Nun muss sich auch sein 33-jähriger Bruder vor dem Landgericht verantworten. Die Anklage wirft ihm vor, an der Vermittlung des Mädchens beteiligt gewesen zu sein und einen „erheblichen Organisationsaufwand“ betrieben zu haben, damit es nach Deutschland gebracht werden konnte. Dies sei als Beihilfe zum schweren sexuellen Missbrauch zu werten.

Sie war minderjährig

Bereits seine Einlassung zur Person sorgte bei den wenigen Zuschauern im Saal für Stirnrunzeln: „Ich habe zwei Frauen, beide sind hier“, übersetzte der Dolmetscher. „Auch alle männlichen Brüder sind hier.“ Seine Mutter sei aufgrund des Familiennachzugs bereits mehrere Jahre vor ihm nach Essen gekommen. Weil 2023 plötzlich die Polizei vor der Tür stand, habe sie einen Herzinfarkt bekommen und sei gestorben, behauptete er. Er selbst kam 2022 über Bochum, Mönchengladbach sowie Neuss nach Essen und habe lange „vom Jobcenter gelebt“. Dann habe er einen Führerschein gemacht. Jetzt arbeite er als Paketzusteller für einen seiner Brüder.

Dass er tatsächlich an der Vermittlung des Mädchens beteiligt war, räumte der 33-Jährige in Form einer von einem seiner Anwälte verlesenen Erklärung auch schnell ein. So habe er den Vertrag im Oktober 2021 in Syrien in Vertretung für seine Mutter und seinen Bruder unterzeichnet. Das Mädchen habe er dabei nur kurz gesehen: „Unsere Religion erlaubt mir nicht, sie zu begutachten.“ Das Alter des Mädchens habe deren Vater einem Imam mitgeteilt. Aufgrund eines Unfalls habe er noch länger in Syrien bleiben müssen und das Mädchen erst in Deutschland wiedergesehen.

Die Vernehmungen mehrerer Sozialarbeiterinnen, die alle mit dem Mädchen zu tun hatten, ergaben schnell, dass die vermeintliche Ehe den deutschen Behörden dadurch plausibel gemacht wurde, dass der 1. Januar 2005 im „Eheschließungsvertrag“ als Geburtsdatum des Mädchens angegeben wurde. Erst nachdem sie sich ihren Betreuerinnen anvertraut hatte, habe das Mädchen zugegeben, 2009 geboren worden zu sein. Bestätigt wird ihre Darstellung durch ein syrisches Dokument mit einem entsprechenden Geburtsdatum, das vom Landeskriminalamt als echt eingestuft wurde. Als sie auch noch von den Misshandlungen berichtete, wurde ihre Minderjährigkeit gerichtlich festgestellt und sie konnte in Jugendeinrichtungen untergebracht werden.

„Sie kam mir so jung vor“

Auch gewährten alle Zeuginnen verstörende Einblicke in das, was ihnen das Mädchen erzählt haben soll. So habe sie nichts vom Inhalt des Vertrages gewusst. Erst später habe sie erfahren, dass für sie 2.000 Dollar bezahlt wurden. Stattdessen habe ihr Vater ihr in Syrien versprochen, wenn sie diese Ehe einginge, könne sie in Deutschland zur Schule gehen und sich bilden. Darauf habe sie sich sehr gefreut.Tatsächlich aber fand ihr Mann einen Schulbesuch „nicht sinnvoll“. Stattdessen erwartete er von ihr, dass sie sich hauptsächlich dem Haushalt widmet. Dazu soll auch gehört haben, für die ganze Familie zu kochen. Als sie einmal ein Zimmer nicht aufgeräumt habe, soll er sie geschlagen und angebrüllt haben: „Du bist eine dreckige Frau, ich ficke deine Mutter.“ Das Haus habe sie immer nur kurz und in Begleitung verlassen dürfen.

Als sie nicht mehr bei ihm leben wollte, soll er gedroht haben, sie zu „vernichten“ und „nach Syrien zurückzuschicken“. Für eine Trennung habe er 20.000 Euro gefordert. Sie „schulde ihm Geld“, da er „viel für sie bezahlt habe“. Auch soll er ihr mit der „Veröffentlichung von Nacktfotos“ gedroht haben, die er von ihr gemacht habe. Dass sie trotz dieses Leidenswegs Glück im Unglück hatte, dürfte jener Frau zu verdanken sein, die nach ihrer Ankunft in Deutschland ihre Vormundschaft übernommen hatte. Dem Gericht schilderte die resolut wirkende Frau, dass sie schnell Zweifel an der Altersangabe des Mädchens hatte: „Sie kam mir so jung vor.“ Außerdem missfiel ihr, dass der Mann bei jedem ihrer Behördengespräche dabei sein wollte. „Er hat gemauert“, sagte sie. „Er wollte sie einhegen und eingrenzen.“ Das Mädchen selbst sei bei solchen Gesprächen stets „syrisch-konservativ“ gekleidet gewesen.

Gleichzeitig habe es aber auch schnell „Druck des Clans in Syrien“ gegeben. Der störte sich an ihrer Vormundschaft ebenso wie später an den Heimunterbringungen. Der Vater des Mädchens habe Sorge gehabt, sein eigener Familiennachzug sei in Gefahr, wenn die Ehe seiner Tochter in Frage gestellt werde, vermutete die Vormundin. Bereits zuvor habe es immer wieder ungeduldige Nachfragen aus Syrien gegeben, wann denn eine entsprechende Familienzusammenführung möglich sei. Nachdem auch noch Strafanzeige gegen den „Ehemann“ gestellt wurde, habe es massiven telefonischen Druck aus Syrien gegeben, diese wieder zurückzunehmen, schilderte die Frau weiter. Sie aber habe den Verwandten des Mädchens immer wieder gesagt, dass nun von Amts wegen ermittelt werde und eine Rücknahme der Anzeige damit gar nicht möglich sei.

Aussageverweigerungsrecht

Bereits der zweite Verhandlungstag am Donnerstag endete in einem Debakel. An diesem Tag stand die Vernehmung des Mädchens an, das noch immer in städtischen Jugendeinrichtungen untergebracht ist, nun aber zumindest zur Schule gehen kann und auch psychotherapeutisch betreut wird. Wie bei Aussagen zu Sexualdelikten üblich, wurde die Öffentlichkeit für die Dauer ihrer Vernehmung ausgeschlossen. Nach deren Ende wurde das Mädchen schnell von einer Betreuerin in Sicherheit gebracht. Daraufhin durften auch Journalisten und Zuschauer wieder den Saal betreten. Als die Verhandlung öffentlich fortgeführt wurde, sprach der Vorsitzende Richter Volker Uhlenbrock davon, dass durch die Vernehmung „eine neue Lage entstanden“ sei, die es erforderlich mache, darüber nachzudenken, bereits geladene Zeugen wieder abzuladen.

Welcher Art die „neue Lage“ ist, wollte der Kammervorsitzende öffentlich aber nicht mitteilen. Auffällig war nur, dass der Angeklagte und seine Verteidiger das Gericht wenige Minuten später mit erkennbar guter Laune verließen. Am Nachmittag teilte das Gericht dann auf Nachfrage mit, dass das Mädchen von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht hatte. Womit alles so wirkte, als ob die Vormundin des Mädchens, die noch am Tag zuvor dem Gericht ausführlich die Bedeutung des Zusammenhalts der beiden verwandtschaftlich verbundenen Familien erläuterte, schneller recht bekommen hatte, als ihr lieb sein dürfte. „Das sind doch alles Clans“, hatte sie gesagt. „Die hängen ja alle miteinander zusammen. Und deren Familienzusammenhalt ist schon enorm.“

In Essen lebten bis 2015 rund 5.000 Syrer. Inzwischen ist deren Anzahl auf mehr als das Dreifache gewachsen. Auch ein Bruder sowie ein Onkel des inzwischen 15-jährigen Mädchens leben bereits im Ruhrgebiet. Der Prozess wird nächste Woche fortgesetzt. Ursprünglich hatte das Gericht sieben Verhandlungstage bis 28. Juni angesetzt.

 

Peter Hemmelrath arbeitet als Journalist und Gerichtsreporter.

Foto: Peter Hemmelrath

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Wolfgang Richter / 11.01.2025

@ Karl Dreher - “Ich vermag dieses “Einwanderungswesen” in Deutschland mit all’ seien Mißbrauchsmöglichkeiten und Folgen nicht zu verstehen.” - So ist es, aber nicht, weil die die kommen, so sind, wie sie sind, sondern weil die hiesigen selbst ernannten “systemischen” Bessermenschen den Rechtsstaat so umgebaut haben, daß jeweils bestimmte Bereiche nur für bestimmte Klientel gelten. Damit wird er zum Willkürstaat. Und wer das anspricht, delegitiert angeblich “den Staat”. Und deshalb müssen “Wir” auch wegen diverser gesellschaftlicher Fehlentwicklungen nicht über den Kanal gen “Rotherham” blicken. “Wir” können bei der eigenen Nasenspitze anfangen und damit, die, die für diese Verhältnisse verantwortlich sind, justiziabel “an die Hammelbeine” zu bekommen, angefangen mit einer längst fälligen “Corona-Aufarbeitung”. Aber Vorgänge wie hier geschildert, Nebenjustiz durch sog. Friedensrichter etc sind parallel anzugehen. Oder auch Beschränkungen der persönlichen Freizügigkeit, die dazu führen, daß zB Islamkritiker hierzulande nur noch mit polizeilichem Personenschutz auf die Straße können, dies teilweise über Dekaden, sind nicht hinnehmbar und abzuschaffen, im Zweifel mittels “Ausschaffung” der Kreise, die dafür verantwortlich sind.

Horst Jungsbluth / 11.01.2025

Unser Staat agiert als “falscher” Zuhälter, denn die kassieren, aber Deutschland zahlt für alle und alles und dabei kommt dann noch heraus, dass es sich bei diesen Leuten gar nicht um Verfolgte handeln kann, wenn die da ein- und ausreisen. Pfui Teufel!!!

W. Renner / 11.01.2025

Wann stehen diejenigen vor Gericht, welche überhaupt solche Formen von „Ehe“ auf dem Boden des Grundgesetzes erst ermöglicht haben?

Klara Altmann / 11.01.2025

Dieses Geschäft mit dem “Import” minderjähriger muslimischer Mädchen zum “Heiraten” läuft schon sehr lang, die deutschen Behörden schauen hier einfach weg, genauso wie bei der Gewalt innerhalb dieser Familien. Hinzuschauen und die Missstände zu ahnden wäre auch “antimuslimischer Rassismus”. Also lässt man die Mädchen leiden und schaut tatenlos zu oder einfach weg. Und bei den Ärzten erzählen die Mädchen dann, sie seien “hingefallen” oder “die Treppe heruntergefallen”, als wären sie des Laufens nicht mächtig. Und wenn minderjährige Mädchen von ihren hierzulande vermittelten Ehemännern schwanger werden, noch bevor sie 16 sind, schauen die Behörden weg. Denn hinzuschauen wäre “Diskriminierung”. Und so läuft dieses böse Spiel seit Jahr und Tag und verantwortlich dafür sind all die kulturrelativistischen Migrationsfanatiker, die hier jegliche Kritik am Islam und der muslimischen Gemeinschaft verboten haben. Zum Nachteil der betroffenen Frauen und Mädchen. Aber was sind der heutigen Politik schon Frauen? Was sind ihr Mädchen? Es ist die pure Menschenverachtung.

P. Bruder / 11.01.2025

Auf alten Pfannen lernt man kochen! Das erklärt, weshalb die Grünen islamophil sind. Daniel Cohn Bendit lebte derlei Scharia-Auswüchse schon in den Siebzigern in Kinderkrippen aus, wenn man seinen Schilderungen Glauben schenkt. Inzest, ein Spiel für die ganze Familie…

Karl Dreher / 11.01.2025

Ich vermag dieses “Einwanderungswesen” in Deutschland mit all’ seien Mißbrauchsmöglichkeiten und Folgen nicht zu verstehen. Und wem mag man das als Ausgangspunkt zuordnen? In meiner subjektiven Wahrnehmung maßgeblich Frau Dr. Angela Merkel, der für ihre “ruhige, bedachte und klare Art des Regieren” sogar noch der höchste Orden Deutschlands,  das Großkreuz in besonderer Ausführung, verliehen wurde - von einem Bundespräsidenten, dessen selbstgerechtes obermoralisches Wirken mich nicht ansatzweise anspricht und dessen Begründung dafür (s.o.) so absurd wirkt im Verhältnis zu den anderen (höchst verdienten) Trägern dieses höchsten Ordnens. Und das Merkel’sche Politik-Unwesen wird - fürchte ich - auch nicht von Herrn Merz in die Realität gewandelt werden (können).

Sabine Schönfelder / 11.01.2025

@ Boris Kotchoubey „Mich wundern die Sitten in der syrischen Gesellschaft nicht“. Mich wundern Ihre gepflegten Vorurteile nicht. Der Syrer ein Kinderschänder, oder was wollen Sie uns da mitteilen ? Gerade Syrien glänzte einst mit Multikulturismus. Wer unterstützt denn gerade IN SYRIEN den vorsintflutlichen Islamismus, übelste Frauenhasser und gewaltbereite, atavistische Terroristen ? Es sind die GLEICHEN, die die Demokratie in der Ukraine verteidigen und damit Milliarden verdienen, und dieselben, die Israel bei ihren Angriffen auf Syrien u n t e r s t ü t z e n. Erklären Sie mir den Unterschied zwischen einer israelischen „Offensive“ und Putins „Angriffskrieg“. Wenn zwei das Gleiche tun ist es offensichtlich in ideologischen Augen nicht Dasselbe.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gastautor / 15.01.2025 / 16:00 / 0

„Wenden“ ins Nichts: Wie die Politik einen Begriff pervertiert hat

Von Frank Bothmann. „Wenden“ zum Verkehr, Energie und auch Landwirtschaft bedeuten: funktionierende Systeme werden verteufelt, vermindert und verteuert, ineffektive Veränderungen gefördert.  In den letzten beiden…/ mehr

Gastautor / 15.01.2025 / 14:00 / 5

Unterm NATO-Schirm baut Erdogan die Bombe

Von Michael Rubin. Erdoğan strebt nach einer türkischen Atombombe. Seine Mittel und Motive ähneln denen des Iran. Aber anders als Iran ist die Türkei durch…/ mehr

Gastautor / 15.01.2025 / 06:10 / 50

Wird die Vogelgrippe die nächste Pseudo-Pandemie?

Von Andreas Zimmermann. Steht die nächste Pseudo-Pandemie vor der Tür? Der Zombie „Vogelgrippe“ wird gerade wiederbelebt. Zeit, an die Irrtümer des „Corona-Wahns“ zu erinnern. Und…/ mehr

Gastautor / 14.01.2025 / 17:00 / 35

Der Mythos vom Notstand durch rückkehrende syrische Ärzte

Von Christoph Schneider. Anstatt wohlfeile und unbegründete Angst vor der Rückkehr syrischer Ärzte in ihre Heimat zu schüren, sollten sich die Verantwortlichen des Gesundheitssystems aus…/ mehr

Gastautor / 14.01.2025 / 16:00 / 13

Der konzeptlose Umgang mit Tarik S.

Von Peter Hemmelrath. Der Umgang mit Tarik S. nach seiner Rückkehr vom IS im Jahr 2016, den dieser Prozess offenbart hat, führt unweigerlich zu der…/ mehr

Gastautor / 13.01.2025 / 12:00 / 5

Dreckige mRNA-Impfstoffe

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth sprechen über chinesischen Schnupfen, das FBI, die FDA und über Schüler, die verunreinigte Covid-Impfstoffe untersuchen.…/ mehr

Gastautor / 10.01.2025 / 16:00 / 13

CO2-Abgabe: Abzockmodell ohne Einfluss auf das globale Klima

Von Frank W. Haubold. Der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung entpuppt sich als Goldesel für Ideologen – welch Überraschung. Ansonsten: Die Lastenfahrrad-Ära kann kommen. Seit Beginn…/ mehr

Gastautor / 09.01.2025 / 16:00 / 1

Syrisch-türkische Geheimdienst-Kabale

Von Abdullah Bozkurt. Der neue syrische Geheimdienstchef unterhält enge Beziehungen zur Türkei und empfahl sich als Terrorist für den Job. Anas Hasan Khattab, der neu…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com