Hillary Clinton bekam nur deshalb mehr Stimmen als Trump, weil der in Kalifornien keinen Wahlkampf machte. Das hatte taktische und finanzielle Gründe, denn Clinton hatte etwa doppelt soviel Geld zur Verfügung wie Trump. In Kalifornien holte Hillary dann auch ihre meisten Stimmen, US-Präsidentin der Herzen ist sie damit noch lange nicht. Wird sie auch nie.
Trump ist kein feiner Mann, aber ein Macher. Trump hat einen eigenartigen Humor, aber er hat sein Land vorangebracht. Trump ist ein Großmaul, sicherlich, aber er hat für seine Leute viel getan, mehr als die Regierung des Politstars Obama, der faul in seinem Land herumgelungert ist und nur schöne Reden schwingen konnte. Man braucht heutzutage Leute, die mit der Faust auf den Tisch hauen und nicht nur diplomatischen attischen Bienengesang versprühen. Wenn die Amerikaner so doof sind wie die Deutschen, werden sie das vergessen und einen Demokraten wählen. Falls die Amerikaner nicht so doof sind, wie die Deutschen, werden sie nicht - nur wegen Corona - den Präsidenten zu Fall bringen, der ihnen Jobs verschafft hat, sich gegen die Vorherrschaft von China wendet und das Land wieder nach Corona voran bringen kann. Wir werden sehen. @RolfTenner: Nach ihren Taten sollten Sie einen Politiker beurteilen und nicht nach dem, was er sagt. Trump ist nur das Gespött linksgrüner Ideologen, weil er denen gefährlich geworden ist und man das ihm niemals verzeihen wird.
@Ralf Tenner. Ich habe es auch gesehen. Komme aber zu dem Schluß, daß es nur die Lügen der Mainstreampresse zu Tage fördert. Nicht Präsident Trump ist Realsatire sondern die ewigen Versuche in los zu werden. Präsident Trump ist der derzeit einzige Hoffnung die Werte unserer westlichen Demokratien erfolgreich zu verteidigen. Aber große Teile der Menschen leben offensichtlich lieber in Sklaverei als Verantwortung für sich zu übernehmen.
Wenn es kontra Trump geht, spielen die Vorwürfe der (nach deutschem Recht) Vergewaltigung gegen Biden (Tatzeit 1993) keine Rolle? Und “meeto” verschluckt sich gerade moralisch?
Für das eigene Wohlbefinden ist es den meisten Deutschen doch völlig egal, wer in Amerika Präsident ist. Aus alter Nachkriegsverbundenheit wünschen wir mit überwältigender Mehrheit vielmehr den Amerikanern, dass sie nicht länger von einem Mann regiert werden, der das ganze Land international der Lächerlichkeit preisgibt. Und nein, wir brauchen auch nicht die deutsche Presse, um Häme über diesen Präsidenten auszuschütten. Wir müssen ihn nur – kommentarlos, ungeschnitten und im Originalton – bei seinen Pressekonferenzen erleben. Seinen Auftritt mit den Desinfektionsmitteln habe ich jedenfalls mit eigenen Augen gesehen und nicht der hier so oft gescholtenen „Lügenpresse“ entnommen. Zuschauen, zuhören – das ist Realsatire pur.
Joe Biden? Creepy Uncle Joe? Also nach dem zu urteilen, was gerade ans Tageslicht gezerrt wird, gerät das entweder zum Rohrkrepierer oder die Demokraten wursteln schon fleißig hinter den Kulissen an einer Alternative rum. Aber das ist für uns nicht so wichtig: gerade auf n-tv, fünfte Amtszeit für Merkel? Da gruselt mich viel mehr davor. DAS ist wirklich creepy.
Klappern gehört zum politischen Geschäft. Wer keine Schlagzeilen macht, bleibt weitestgehend unbekannt, farblos oder aalglatt und somit ohne Reibungsfläche. Mir ist es als Deutscher vollkommen egal, wer in Amerika Präsident wird oder bleibt. Hat keine Bedeutung. Angela Merkel wird 2021 erneut zur Bundeskanzlerin gewählt. Das hat mehr Gewicht in Deutschland.
Das nahezu tägliche Trumpbashing der deutschen Staatspropagandamedien, das hierzu Lande, bei noch nicht medial Gleichgeschalteten, bestenfalls ein müdes und leicht gernervtes Gähnen hervorruft müssen die US Amerikaner nicht ertragen. Es wird also nicht wahlentscheidend sein können. Wenn Trump erneut gewinnt freue ich mich schon über das empörte und weinerliche Fußaufstampen von Kleber, Slomka und Co.
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