Deutsche wollen sich gegenseitig alles verbieten - diese Unart des schon fast pathologischen Zwangsbedient immer mehr eine Partei: Die Grünen! Der Krankheitsverlauf in der Gesellschaft ist nicht mehraufzuhalten, wir zerstören somit unseren inneren Zusammenhalt. Ich stamme noch aus uralten Zeiten,dort galt noch: "Ein Mann - ein Wort". Damals hat man seine Meinung gesagt und sich nach dieser nochgehalten. Die Gesellschaft hat dies akzeptiert und geschaut, was dabei rauskommt. Heute wird jedeMeinung geknechtet und durch Sprechverbote belegt - von Personen ohne Rückgrat und Weitblick.Dieses Verbotssyndrom ist das letzte Aufbäumen einer untergehenden Gesellschaft. Einen schönen Tag noch, bevor das auch noch verboten wird.
++ Der kategorische Imperativ lautet in seiner Grundform: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. ( Immanuel Kant)“ ++Diesen Grundsatz eines deutschen Denkers vor mehr als 200 Jahre, diesen angewendet, dann braucht es überhaupt keine Verbote. Nur steht diesem Gedanken ein anderer entgegen der die Wirklichkeit im Zusammenleben realistischer abbildet: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenn es seinem bösen Nachbarn nicht gefällt". Wenn erfahrungsgemäß dieser Grundsatz viel eher gilt, dann braucht es Gesetze und Verbote um den bösen Nachbarn, meist der stärkere und rücksichtlosere Nachtbar, diesen in seiner Bösartigkeit zu stoppen. Das allerdings gilt nicht nur für Deutsche - wer ist das? - das gilt noch viel weniger für DIE Deutschen - alle Deutsche? - das gilt überall auf der Welt. Und nicht zu vergessen, ein Land mit einer so hohen Bevölkerungsdichte wie Deutschland, da sprechen die Experten vom Dichtestress, der nur mit Regeln und Verbote einigermaßen gedämpft werden kann. Aber über was reden wir denn hier, wenn schon die Bundeskanzlerin Merkel sich weder an das Grundgesetz noch die Gewaltenteilung hält, sondern diese Gesetze und Verbote zum Schaden der Demokratie und der Zukunft Deutschlands ungestraft bricht.
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn...Eigentlich wollte ich schon vor den ganzen Rauchverboten mit dem Glimmstengel brechen. Als dann aber dieses Gesetz als Anfang der ausufernden Verbotswelle Wirklichkeit wurde, habe ich gedacht: Sch... drauf. Ich rauche gerne. Mein ganz persönliche, kleine Revolution.Ich weiß, was jetzt kommt. Geschenkt.
Dieser Artikel hat einen wahren Kern. Allerdings bin ich sehr froh, dass mein Nachbar seinen Rasen nicht um drei Uhr morgens mäht, wenn ich schlafen möchte. Und dass ich in ein Restaurant gehen kann ohne danach meine Klamotten waschen zu müssen, empfinde ich als sehr angenehm.
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