Deutschland schaut nicht nur auf seine östlichen Nachbarn überheblich herunter, nein auch auf die Bundesländer die daran angrenzen. Seit 30 Jahren spielen sich hier bei uns Menschen als Übermenschen auf und merken es angeblich nicht. Das reicht aber nicht, weshalb sie unsere Nachbarn auch noch runtermachen. Es muss ein fulminantes Gefühl sein über allem zu stehen.
Der polnische Kaiser Sobieski rettete 1683 Europa vor dem anrückenden Irrsinn einer Ideologie, für die das Land heute die Grenzen ebenfalls fest geschlossen hält. Im Gegensatz zu Deutschland, das schon unter dem GröFaZ große Sympathien für die todesverachtenden Krieger des Islam hatte. Polen macht viel mehr richtig als Deutschland, ein Hort europäischer Denkweise, während sein westlicher Nachbar in erneute Ideologien abdriftet, die weit gefährlicher sind als der Nationalsozialismus: Der Internationalsozialismus hat soeben eine harte Quittung bekommen und weitere werden folgen. Bedenklich ist, wie sehr Grüne jetzt triumphieren, weil sie erkennen, welche Zumutungen dem Volk abpressbar sind. Bald auch Einschränkungen wegen Klimaschutz, Reisen auf Lotterie und Fußballspiele nach Notverordnungen von Habeck, Özdemir und Kobold.
So sind sie, unsere linksgrünen, allwissenden, weltverbesserden Gutmenschen. Nur sie sind im Besitz der alleinigen Wahrheit. In Deutschland haben wir uns doch längst an deren Arroganz und üblen Äußerungen gewöhnt und leider auch an die Politik, die sie viel zu oft durchsetzen. Gegenüber Linksgrünen ist selbst die Katholische Kirche ein Ausbund an Meinungsvielfalt und Toleranz. Belehrungen gegenüber Polen sind nun schon aus historischen Gründen besonders geschmacklos. Aber aus der Geschichte konnten Linksgrüne noch nie Lehren ziehen. Wie denn auch? Könnten sie das, wären sie nicht länger linksgrün. Eine polnische Regierung, dazu noch eine “rechtspopulistische” kann einfach nichts richtig machen. Egal wie fachlich qualifiziert die Minister und Verwaltungsleiter auch seien mögen. Ohne die zigtausenden von polnischen Immigranten, den hundertausenden von polnischen Berufspendlern und ebenfalls hundertausenden von polnischen Zeitarbeitern hätten wir in Deutschland arge Probleme und das nicht nur in der Landwirtschaft, im Pflege- oder Baubereich. Da wäre gegenüber den Polen deutlich mehr Respekt, um nicht zu sagen Dankbarkeit angebracht. Vielleicht merken hier viele jetzt, wo die Grenzen ein paar Tage nicht so durchlässig sind, welchen Anteil gerade die Polen am Funktionieren unserer Gesellschaft haben. Nur die Lernfähigkeit unserer linksgrünen Meinungsveröffentlicher ist sehr beschränkt (siehe Tagesschaukommentar). Es bleibt ärgerlich. Daher vielen Dank für diesen erfrischenden und befreienden Artikel, Herr Dr. Engels.
Ich bin es so leid in den deutschen sogenannten Leitmedien diesen Regierungs-, Haltungs und Belehrungsjournalismus zu lesen. Was sind das für Typen, die soetwas verfassen? Warum folgen die dieser Agenda? Warum gehen diesen „Leitmedien“ immer noch so viele Leser auf den Leim?
Sehr gut erkannt. Am deutschen Wesen soll (mittlerweile schon wieder) die Welt genesen. Hatten wir ja schon oft genug. Was haben wir nur für Medien/Politiker usw.? Selbstüberschätzend und selbstherrlich. Aber vielen Deutschen gefällt’s. Man kommt sich dann ja selbst sooo gut und moralisch vor.
Ich habe den Eindruck, den hiesigen Grünen und den roten Kommunisten samt ihren Schreiberlingen ist noch nicht so richtig eingefallen, was sie den Leuten eintrichtern sollen . Die Rechten taugen hier nicht richtig als Ziel ihrer Moralüberhöhung und ob kommunistische staatliche Repressionen so richtig helfen ist man sich auch nicht sicher. Sie haben ein Riesen-Problem, wenn sie sich an Maßnahmen vom Merkelsystem und der Exekutive abarbeiten müssen, ohne diese vorher unter Beachtung ihrer höheren Werte und NGO Freigaben “genehmigt” zu haben.
Diese journalistischen Prostituierten sind es nicht wert, dass auch nur eine einzige Zeile an sie verschwendet wird. Ob diese Figuren wirklich so wenig Phantasie besitzen, nicht zu bemerken, dass sie sich gleich den Schreiberlingen des “Stürmers”, des “Völkischen Beobachters” und des “Neuen Deutschland” verhalten?
Mit Polen- , Tschechen- und Ungarnbashing singen sich die teutonischen Qualitätsjournos lediglich warm für die Endzeitschlacht gegen den Teufelsdonald. Hier wurde schon in den WDR-Frühnachrichten angekündigt, daß eine Analyse seines Versagens anstehe. Blendend da steht hingegen unsere Blume aus der Uckermark : daß sie sich ein geschlagenes VIERTELJAHR zunächst komplett versteckt hat, wird als besonnenes Agieren euphemisiert. Als man sich einer Entscheidung dann nicht mehr entziehen konnte , kam ein Fernsehauftritt im typischen Schwurbelstil. Die Gläubigen jubelten frenetisch , da ihre Göttin jetzt vom Olymp zu ihnen gesprochen hatte. Ich habe vor Jahren Zeitungsartikel von 1944 gelesen, jetzt kommt mir deren Ductus irgendwie bekannt vor.
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