Na ja, ob die Herkünfte und Religionen in Ländern wie Singapur keine Rolle spielen, ist nicht sehr wahrscheinlich. Abdel-Samad beobachtete am Flughafen in Casablanca, welcher Moslem wohin flog. Die rasierten, kinderarmen Anzugträger (Hochleister) flogen nach Riad oder Katar. Die vermummten oder vollbärtigen Kaftanträger/innen mit der Riesenkinderschar (ungebildet, strenggläubig) reisten nach Berlin und Brüssel. Heißt: Singapur etc pickt sich aus den Herkünften das beste raus und überläßt uns das gefährliche Prekariat.
Deutschland möchte ich keinem Asiaten mehr zumuten. Es wundert mich sowieso dass sich nach wie vor chinesische Touristen nach Deutschland wagen nachdem bei Würzburg fast eine chinesische Familie von einem “17jährigen” Affghanen mit der Axt abgeschlachtet wurde und zwei Chinesinnen bei Bochum von einem irakischen Asylanten vergewaltigt wurden… Ich würde ja um so ein Shithole-Country einen ganz großen Bogen machen…
Wie gerne Hochqualifizierte in D arbeiten wollen, zeigte mir die zufällige Bekanntschaft eines hochintelligenten Russen, der mit der Blue Card als IT-Fachmann von Moskau nach D kam. Er sprach ein perfektes, sehr gepflegtes Deutsch! Nach einem Jahr in einer Firma in München hatte er die Schnauze gestrichen voll von der hohen Abgabenlast in D, der extremen Technik- und Fortschrittsfeindlichkeit, dem nicht in Erfüllung gegangenen Versprechen “Verdienstmöglichkeiten ohne Limit durch Leistung”, der Leistungsfeindlichkeit im Unternehmen bzw. in der deutschen Gesellschaft, der überbordenden Bürokratie für seine Aufenthaltsgenehmigung und der seiner Familie, der aktuell geistesgestörten Politik in D (Energiewende, Einwanderung von ausschließlich Nichtleistern aus Afrika, Arabien oder sonstigen muslimischen Ländern, kein modernes Internet irgendwo im Land) usw. Er hat sehr schnell erkannt, dass er in D keine Zukunft hat und ging in die Schweiz, wo er sehr zufrieden ist. Er bestätigte mir, dass jeder hochqualifizierte Ausländer der leistungsorientiert ist und gutes Geld für seine Arbeitskraft verdienen will nach kurzer Zeit Deutschland in Richtung Schweiz oder USA verlassen würde. Für D gibt es in der Entwicklung nur noch eine Richtung: Rückwärts in die Zukunft mit den Grünen Khmer.
Solange man die eigenen Geburten behindert, Schulen und Universitäten zu Verdummungsanstalten macht und jeglichem Effizienzgedanken durch Meinungsheroismus ersetzt - bräuchte man natürlich hochintelligente “Macher” die den Laden am laufen halten, nur warum sollten Die sich das antun und warum sollten sie den Laden dann nicht gleich übernehmen (historische Vorbilder gibt es genügend)
Der Artikel beginnt mit der These, dass das BIP von Volkswirtschaften mit “ungünstigen” Alterspyramiden wächst, solange sie zunehmend in “Patente, Algorithmen und Roboter” investieren. Nicht fantasielos genug? Es folgt eine Statistik aus Harvard: “US-Regionen, in denen der Anteil der Über-60-Jährigen um 10 Prozent steigt, senken ungeachtet aller Investitionen ihr Wachstum um 5,5 Prozent”. Und in bitte was haben die aber wie viel investiert? ?? Genau! Also was für ein inhaltsleeres Geschwafel. Man kann die Lektüre des Artikels an der Stelle beenden. Dann spart man sich auch den Anblick auf den bereits folgenden Griff ins Klo: “das jährliche Potenzialwachstums”. Einfach auf populationpyramid(dot)net die Alterspyramide von Nigeria anschauen. Der Prozentanteil[!] der ab/über-60-Jährigen an der Gesamtbevölkerung ist da “winzig”! Aber aufgrund der Maestas-Statistik aus Harvard[sic] müsste dessen dann noch winzigere 10-Prozent-Zunahme das absolute Wirtschaftswachstum Nigerias doch um 5 Prozent senken! Ähh? Bin ich blöd oder dieser Artikel? Niemand mit persönlicher mathematischer Kompetenz muss über diese allerneuste Frage weiter groß rätseln. Und auch mir tut es leid, dass Deutschland inzwischen einfach scheiße ist. Auch ich würde liebend gerne mit einer Auswanderung in einen chinesischen Rechtsstaat liebäugeln. Leider werden die “Genies” dort auf unabsehbare Zeit aber keinen demokratischen Rechtsstaat und keine Bürgerlichen Freiheiten besitzen! Während wir hier dagegen bereits kaum noch “Genies” haben. entweder patt oder aber fickt euch endlich selbst und alles geht gut
Danke für die Zahlen, Herr Heinsohn, und die vorgeschlagenen Lösungen. Das Problem, wie Sie es beschreiben, wird an den entscheidenden Stellen in Deutschland allerdings wohl eher nicht verstanden: Anne Will fragt beispielsweise in der Sendung vom 24.11.2019 (zu Huawei/China, ab ~38:10 min.) den BDI Präsident Kempf, ob die deutsche Industrie die (technische) Entwicklung verschlafen hat, und bekommt von dem die steile These, dass Technolologie halt dort entwickelt werde, wo eine zahlreiche Bevölkerung einen großen heimischen Absatzmarkt bieten würde. Deshalb ist Deutschland also wohl ein bisschen hinterher. Es lohnt sich der ganze traurige Ausschnitt mit Kempf. Dass unser Bildungswesen vielleicht verbessert werden müsste, oder Ihr Vorschlag von der Anwerbung fähiger Ausländer auch nur andiskutiert worden wäre: ich kann mich nicht erinnern, dazu auch nur eine einzige Silbe gehört zu haben.
Genauer, die Guten in Deutschland, die flüchten zu hunderttausende aus Deutschland. Und die Lücken sollen dann mit Menschen aus Asien gefüllt werden? Noch irrsinniger geht es nicht, typisch Merkel - Deutschland.
Wie oft wurde der “Wettbewerb um die besten Köpfe” hierzulande eigentlich schon ausgerufen? Warum sollte es dieses Mal klappen? Das einzige, was womöglich passieren wird, ist, das noch mehr Zuwanderer zweifelhafter Provenienz zu uns strömen werden, Diese werden dann entweder arbeiten oder auch nicht. Vielleicht wird man hierzulande die Qualifikationsanforderungen weiter absenken, aber dadurch wird die Qualität der Leistungen nicht zwingend steigen. Wenn ein beträchtlicher Teil der Fünfzehnjährigen heute nicht in der Lage ist, abstrakt zu denken oder auch nur flüssig zu lesen, wäre vielleicht hier erst einmal das Nötige zu tun um das gegenwärtige Wohlstandsniveau zu halten. Man könnte auch “ältere” Arbeitslose einstellen oder in Europa suchen. Da Deutschland aber ein “Händchen” dafür hat, Menschen hierher zu holen, “die sich in unserem Sozialsystem zuhause fühlen” wie eine Fachkraft der Grünen anmerkte, sollte man die jüngste Initiative der größten Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik einfach als Geplänkel abbuchen.
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