Oliver M. Haynold, Gastautor / 23.11.2022 / 12:00 / Foto: C.Kramer / 67 / Seite ausdrucken

Deutsche Askese? Wie wär’s mal mit Rechnen?

Der Weihnachtsbaum des Kanzleramts soll nur zwischen 16 Uhr und 20 Uhr beleuchtet sein, aus Energiespargründen. An diesem Beispiel zeigt sich der Verlust des Gespürs für Größenordnungen deutlich. Wohl dem, der noch rechnen kann. 

Was man immer geahnt hat, ist nun offiziell: Der Bundeskanzler hat nicht mehr alle Kerzen am Christbaum, oder sie sind jedenfalls nicht in Betrieb. Eine kleine Episode um den Christbaum des Bundeskanzleramts ist zwar für sich genommen vollkommen unbedeutend, aber wie das Bild hinter dem Türchen des Adventskalenders steht die alltäglich anmutende Szene symbolisch für Größeres und Wichtigeres. In diesem Fall kann man darin zwar leider nicht die Weihnachtsbotschaft, dafür aber einerseits das gedankenlose Abschreiben der Journalisten und andererseits den völligen Verlust des Denkens in Größenordnungen seitens der politischen Klasse und seine Ersetzung durch Symbolpolitik erkennen, während man es sich selbst weiter gutgehen lässt.

„Sehr frühzeitig dort sein“

In der Regierungspressekonferenz vom 18. November informierte Regierungssprecher Steffen Hebestreit die Journalisten des politischen Berlins darüber, dass der Bundeskanzler am kommenden Donnerstag den Weihnachtsbaum des Kanzleramts feierlich entgegennehmen werde. Bei den Nachfragen hat Hebestreit sich dann selbst eine Nachfrage zum Stromverbrauch zujongliert, denn „die Kollegen sollen nicht umsonst gearbeitet und gezählt haben.“ Und so konnte man lernen: „Der Stromverbrauch für den Baum im Ehrenhof beträgt lediglich 287 Watt pro Stunde,“ mit 4.920 Leuchtdioden. Auf die Nachfrage eines Journalisten hin, ob der Baum „nachts nicht abgeschaltet“ würde, wusste Hebestreit zunächst die Antwort nicht, bekam sie dann aber als Nachtrag: „Der Weihnachtsbaum wird lediglich in der Zeit zwischen 16 Uhr und 20 Uhr beleuchtet sein. Wer ihn also sehen möchte, muss sehr frühzeitig dort sein.“ Nebenbei gibt diese Definition von „sehr frühzeitig“ einen interessanten Einblick in die Berlin eigene Zeitzone.

Abgeschrieben

Schon im Physikunterricht in der Mittelstufe hat man (hoffentlich) gelernt, als erstes einmal die Einheiten zu prüfen: Das Watt ist eine Einheit der Leistung und nicht der Energie, und so braucht der Baum nicht „287 Watt pro Stunde“, sondern 287 Watt, genauso wie man nicht 100 Stundenkilometer pro Stunde fährt, sondern 100 Kilometer pro Stunde. (Sonst wäre es eine Beschleunigung oder dergleichen.) Zwei Sätze später gab Hebestreit auch die Leistung der einzelnen Lichterketten korrekt in Watt an, und der Fehler wurde im Wortprotokoll in eckigen Klammern korrigiert, ist also im Bundeskanzleramt selbst offenbar aufgefallen. Es war ein harmloser Versprecher, und ein Regierungssprecher muss nicht so weit Physiker oder Ingenieur sein, dass ihm das noch während des Versprechers auffallen würde. 

Erstaunlich an der ganzen Sache ist aber, dass jeder einzelne Pressebericht, der diese Sache erwähnt, die „287 Watt pro Stunde“ ohne Korrektur wiedergibt. Laut eigener Quellenangaben stützen sich diese Berichte, am prominentesten einer im Spiegel, allesamt auf eine Meldung der französischen staatsfinanzierten Nachrichtenagentur AFP, deren Verfasser offenbar den Fehler nicht erkannte, und schrieben dann mitsamt des Fehlers ab, ebenfalls ohne ihn zu erkennen. Dabei ist die Quelle mühelos als Video und als Text verfügbar. Das ist bei einer Feuilletonmeldung bedeutungslos und ohne Konsequenz, aber eine schöne Illustration des Arbeitsprinzips, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es bei Milliardenbeträgen und Corona-Zahlen oder „Faktenchecks“ nicht anders geht.

95 Euro Einsparung

Wenn die Einheiten stimmen, dann sollte man prüfen, ob die Größenordnungen Sinn ergeben. Für Lichterketten für einen größeren Christbaum kommen 287 Watt hin und werden stimmen, auch wenn die Illumination damit auch bei effizienten Leuchtdioden nicht gerade besonders großzügig ist. 

Damit kommt man aber zur Sinnhaftigkeit der Verdunkelung des Christbaums: Bei einem Betrieb vom 24. November bis zum 13. Januar (dem Knutstag) käme man im Dauerbetrieb auf einen Verbrauch von 344 Kilowattstunden, beim nur vierstündigen Betrieb täglich auf 57 Kilowattstunden, also eine Einsparung von 287 Kilowattstunden. In Berlin gibt es derzeit die Kilowattstunde zu 33 Cent, so dass die Einsparung der Verdunkelung bei 95 Euro liegt. Sie sehen schon: Die von der Politik herbeigeführte Energiemisere wird das nicht heben, diejenige der Staatsfinanzen auch nicht.

Nun könnte man einwenden, dass es nicht um die Einsparung gehe, sondern um die Symbolkraft. Da stellt sich dann aber die Frage, was symbolisiert werden soll? Die Solidarität des Bundeskanzlers mit dem Volk, so wie wenn der General im Kalten auf dem Feldbett schläft und den Kantinenmampf der Mannschaften isst? Zeigt man diese Solidarität aber dadurch, dass man den Christbaum draußen, der ja doch auch für das Volk da ist, abstellt?

Nach Scharm El-Scheich und nach New York

So oder so ist es instruktiv, wofür Geld und Energie da sind:

Zur UN-Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich sind neulich wohl rund vierzigtausend Teilnehmer und Gäste angereist. Wenn die im Durchschnitt nur 3.000 Kilometer Reiseweg gehabt hätten und allesamt nicht etwa im Regierungsflieger, sondern im mit vier Personen besetzten Tesla über eine hypothetische Mittelmeerbrücke angereist wären, dann hätte das einen Energieverbrauch von mehr als zehn Millionen Kilowattstunden Strom bedeutet, oder rund dem 38.000-fachen der Einsparung durch die Christbaumverdunkelung. So reist unsere politisch-journalistische Klasse aber nicht, ganz abgesehen davon, dass die dazu notwendige Mittelmeerbrücke nicht existiert. Bei allem Respekt für die klimapolitischen Anstrengungen Ägyptens hätte man diese Konferenz jedenfalls an einem verkehrsgünstigeren Ort abhalten können, auch wenn es dann kein Sonnenbad am Strand im November gegeben hätte.  

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist letzten Mittwoch zu einem Übernacht-Kurzbesuch nach New York gejettet, um sich da eine Laudatio von Condoleezza Rice anzuhören, einen nach Henry Kissinger benannten Preis entgegenzunehmen und mit Kissinger selbst zu sprechen und dann im Museum of Modern Art vorbeizuschauen. Dafür dürften rund 100 Tonnen Kerosin draufgegangen sein, mit einem Heizwert von mehr als einer Million Kilowattstunden. Für die Freude des Präsidenten an seinem Preis und seinem Gespräch könnte man also dem Energiewert nach mehr als viertausend Kanzleramts-Christbäume eine Saison lang beleuchten, nach der Verstromung immer noch mehr als tausend.

Napalm, Glanz und Schwefel

Die Reise des Bundespräsidenten hat es ohnehin in sich. Warum um alles in der Welt will sich ausgerechnet Frank-Walter Steinmeier einen nach Henry Kissinger benannten Preis persönlich abholen und mit dem Namensgeber sprechen? Ich würde eine Einladung Kissingers sicher auch nicht ausschlagen, aber Präsident Steinmeier hat ja bekanntermaßen seine politische Sozialisation hart links, wenn auch nicht immer linienkonform, in der Juso-Hochschulgruppe und in einer DKP-nahen und DDR-finanzierten Zeitschriftenredaktion erfahren.

Auch wenn Steinmeier zu jung ist, um gegen die amerikanische Beteiligung im Vietnamkrieg mitdemonstriert zu haben, der Architekt des Vietnamkriegs hatte in den Nasen der Kreise, in denen Steinmeier verkehrte, mehr Schwefel- oder vielmehr Napalmgeruch an sich als Donald Trump in der heutigen Redaktion des Spiegels. Hat Steinmeier wirklich eine Energiemenge, die tausende riesige Christbäume beleuchten könnte, aufgebraucht, um sich selbst im Glanze eines Politikers zu sonnen, der immerhin unbestritten hochintelligent ist und wirkmächtig war, auch wenn Steinmeier ihn immer noch verachten mag?

Vom Zwick zum Wumms: Zwei Milliarden Christbäume

Um ein Vielfaches dramatischer ist aber der Mangel an Gefühl für Größenordnungen, den der Hausherr des verdunkelten Christbaums zeigt. 

Olaf Scholz hat bekanntermaßen im Zusammenhang mit der Warburg-Affäre „an die konkreten Treffen keine Erinnerung.“ Da ging es darum, eine Forderung von Steuerschulden von rund fünfzig Millionen Euro nicht einzutreiben. Es wäre sogar noch irgendwie nachvollziehbar, wenn Scholz beispielsweise wegen durchaus möglicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Forderung nicht die Verantwortung dafür übernehmen wollte, sie einzutreiben, und nach ausführlicher Prüfung und Überlegung darauf verzichtet hätte. Daran würde man sich aber erinnern. So bleiben also die Möglichkeiten, dass Olaf Scholz ein erhebliches Gedächtnisproblem hat, dass er lügt oder dass ihm wirklich das Gefühl abgeht, wie viel Geld fünfzig Millionen sind: Die Verdunkelung einer halben Million öffentlicher Christbäume für eine Saison, oder ungefähr die Größenordung des Skandals um Bäderkönig Eduard Zwick, der Scholz, sollte das Gedächtnis doch noch funktionieren, auch bekannt gewesen sein dürfte.

Freilich, nun ist Olaf Scholz ja Bundeskanzler und nicht mehr Erster Bürgermeister, und da sind eine halbe Million Christbaumilluminationen Peanuts. Seine neue finanzielle Größenordnung ist der Wumms, wobei ein Wumms hundert Milliarden Euro entspricht, und der inzwischen als Doppel-Wumms verteilt wird. Ein solcher Doppel-Wumms macht also rund fünftausend Euro pro Haushalt aus. Damit könnte jeder deutsche Haushalt luxuriös in Scharm El-Scheich Urlaub machen, um so das Klima zu retten, wenn auch nur rechnerisch und nicht alle gleichzeitig. In Kanzleramtschristbäumen gerechnet, könnte man damit zwei Milliarden großer Christbäume eine Saison lang ganztägig illuminieren, fünfzig Stück pro Haushalt. Diese Größenordnungen laufen nun salopp als „Wumms“, und man kann sich fragen, ob der Kanzler sich für die Details seiner Wümmse mehr interessiert als für seinen Christbaum, oder er mehr Erinnerung an den Verbleib dieses Geldes, das ja doch das des Steuerzahlers ist, haben wird als an die Verdunkelung seines Baumes.

Hinter dem ersten Türchen des diesjährigen politischen Adventskalenders finden wir also einen verdunkelten Christbaum. Er steht symbolisch für den Zustand eines Landes, in dem die Lichter abgestellt werden, während die politische Klasse in Ferienorten Wasser predigt, wieder daheim ihren Glühwein weiterhin heiß trinkt und jedes Gefühl für Außenwirkung und Größenordnungen verloren zu haben scheint.

 

Oliver M. Haynold wuchs im Schwarzwald auf und lebt in Evanston, Illinois. Er studierte Geschichte und Chemie an der University of Pennsylvania und wurde an der Northwestern University mit einer Dissertation über die Verfassungstradition Württembergs promoviert. Er arbeitet seither als Unternehmensberater, in der Finanzbranche und als freier Erfinder.

Foto: C.Kramer

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Rolf Mainz / 23.11.2022

Eine unserer Nachbargemeinden will “ein Zeichen setzen” und aus “Solidarität mit den Menschen in der Ukraine” ebenfalls ab sofort an der Beleuchtung öffentlicher Gebäude sparen. Da kann der Porsche Cayenne SUV mit Ukraine-Kennzeichen vor dem örtlichen Fast-Food-Restaurant durchaus etwas irritierend wirken. Aber immerhin lief weder dessen Motor noch brannte sein Licht, während sein Fahrer (also männlich, sichtlich im wehrfähigen Alter) im Restaurant die Demokratie gegen den russischen Sozialismus verteidigte…

Ludwig Luhmann / 23.11.2022

Wenn 100 km/h (Kilometer pro Stunde) bedeutet, dass ein Objekt in einer Stunde 100km zurücklegt, dann würden 100 kmh (Kilometerstunden) bedeuten, dass dieses Objekt einen einzigen Kilometer in 100 Stunden zurücklegt, sich also mit einer Geschwindigkeit von 0,01 km/h bewegt.

Franz Kutschke / 23.11.2022

Ich fasse zusammen: Die politischen Einheiten sind Weihnachtsbaum, Kurzjettrip, Gedächtnislücke, Wumms, Klimarettung Wobei die Klimarettung nichts rettet, aber etwa zwei- bis dreitausend Wummsen entspricht. Das sind also 5 Millionen aufwärts pro Deutschem Haushalt - denn natürlich finanzieren wir das praktisch allein, wir sind ja ein reiches Land. Klappt bestimmt, wir laden einfach mehr Haushalte zu uns ein! Von der Größenordnung liegt die Klimarettung auf den Terraformingkosten der Venus auf akzeptable Temperaturen, daher kann man auch in Veni rechnen, falls die Klimarettung doch noch bedeutend teurer wird (es muss ja noch Methan besiegt werden und irgendwas findet sich immer, wohin das Geld folgen soll).

Till Schmalmack / 23.11.2022

Moin Herr Haynold, bei der Relation “100 Tonnen Kerosin [...] mit einem Heizwert von mehr als einer Million Wattstunden” scheinen mir hier aber ebenfalls drei Größenordnungen verlustig gegangen zu sein.  Vermutlich meinten Sie eine Million *Kilo*wattstunden.  Anderenfalls ergäbe ein kg (also grob 1 Liter) Kerosin lediglich 10 Wh, das scheint mir doch arg dürftig. Mit freundlichen Grüßen Till Schmalmack (Anm. d. Red.: ist korrigiert. Danke für den Hinweis.)

Arne Ausländer / 23.11.2022

Da diese Leute stets hinreichend gut rechnen können, wenn es um die Geldflüsse in die eigenen Taschen geht, muß man wohl auch beim Weihnachtsbaumbeispiel davon ausgehen, daß die nicht ganz so blöd sind, sondern uns schlicht für dumm verkaufen wollen. Leider gibt ihnen der Erfolg allzu oft recht. Was wieder für hinreichend gute Rechenkünste bei denen spricht. Und ein Zeichen von Hilflosigkeit und Verblödung des Volkes. Nur kein Zeichen für einen Ausweg aus den angerichteten Elend. Nirgends.

Ernst-Fr. Siebert / 23.11.2022

“Der Stromverbrauch für den Baum im Ehrenhof beträgt lediglich 287 Watt pro Stunde,” Aha ... wieviel Watt “Strom” verbraucht er in zwei Stunden? Physik schon in der 7. Klasse abgewählt?

Dirk Hansen / 23.11.2022

Natürlich könnte man noch andere Aspekte der Sache wahrlich beleuchten. Der Baum soll im „Ehrenhof“ stehen, hört sich nach Gedenkstätte an. Würde es nicht reichen, der Baum steht vor dem oder am Kanzleramt. Aber der Autor hat natürlich vergessen, daß die meisten Zuwanderer nach Deutschland und die vielen Beamten hier aus muslimischen Staaten gar nicht mit der Baumtradition anfangen können. Insofern hätte man den Baum lieber weggelassen, es ist schon peinlich genug.

Klaus Matschke / 23.11.2022

Den Beitrag schnell wieder offline nehmen, zwecks überdenken, besonders des 4. Absatzes.

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