Ballin, isn Dreggloch!! Ein Selbstbedienungsladen,- das deutsche Kleinkind, dem trotz seines miserablen, desaströsen Verhaltens von Mutter Staat jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird. Berlin ist das Ergebnis hemmungsloser Gier, ungezügelter Selbstsucht, maßloser Kompromißbereitschaft bis zur Appeasementhaltung, ohne Verantwortung, Sinn und Ziel. Ein modernes Gomarra. Ein im Meer der Subventionen herumirrendes Schiff, voll mit bekloppten Kapitänen. Det is Ballin!
Es ist die Idiokratie, welche auf dem Vormarsch ist. Das Schlimme ist, dass die gleichen Leute, verstärkt von willfährigen (öffentlich - rechtlichen) Medien, immer wieder die Themen setzen. Aktuell mit der Verstaatlichung von Wohnungen. Die Konservativen maulen anschließend halblaut, dass sie nicht soviel davon halten. Oder sie trauen sich noch nicht einmal dies, weil sie Angst vor der (ver)öffentlich(t)en Meinung haben, wie im Falle der Klimahysterie. Wenn sich das nicht ändert, dann setzt sich der selbstzerstörerische Prozess fort. Schwache Hoffnung auf AKK und Merz, dass sich das von oben her ändert, wenn die Königin (hoffentlich bald) erst einmal gestürzt ist. Konservativer Pragmatismus reicht völlig aus. Nationalkonservatives Drumherum im AfD - Stil braucht man gar nicht. Solch eine Politik wirkt sich dann auch auf die Länder aus.
Berlin vereint die wehrflüchtigen Nichtsnutze der BRD und die iq-negativen Systemgewinnler der DDR. – “Mr. Trump, build this wall up.”
“Die Bürger bekommen, was sie bestellt haben”. Das ist FALSCH (und damit muss ich mich auch selbst an die Nase fassen, weil auch diesen Satz benutze). RICHTIG ist, dass Manipulateure an einer Vielzahl von Schlüsselstellen durch Verfälschung der Tatsachen den Bürgern hirnwäschegleich eingeimpft haben, was letztere bestellen sollten!!!!!!!!!!! Diese Manipulateure müssen identifiziert und aus den Schlüsselstellen entfernt werden - sonst wird das ausgehen wie Hitlers Masterplan, der Rückwärtssieg bis zum Trümmerfeld. Die Werbung “Arie-OMO-weißer Zwerg wäscht im fünften Gang jede Wäsche turboweiß” hat auch jahrzehntelang funktioniert - was der Beweis für meine Behauptung ist.
Der Wohnungsmarkt in den Großstädten war auch vor Herbst 2015 bereits angespannt. Wer heutzutage in den Großstädten nach bezahlbarem Wohnraum sucht, stößt auf Massen von Migranten mit Dringlichkeitsschein, den er selbst nicht bekommt. Wäre bereits 2015 ein, dem Zuzug angemessenes Wohnungsbauprogramm aufgelegt worden, hätte man die momentane Situation abmildern können. Aber die Deutschen hätten zu Recht gefragt, warum man für Migranten anfängt Wohnungen zu bauen und warum das vorher, für die steuerzahlenden Deutschen, nicht möglich war. Von den Kosten für diese Wohnungen für den Steuerzahler gar nicht zu reden. Die Konsequenz aus diesem vollkommenen planerischen Versagen gipfelt jetzt in der Forderung nach Enteigung. Sicherlich haben sich viele Gesellschaften auf Kosten der Mieter fett gemacht, aber der Staat und die Städte haben ja auch gerne ihr Tafelsilber verscherbelt. Mich erinnert die Forderung nach Enteigung an die aktuellen Verhältnisse in Südafrika oder Simbabwe. Für das völlige eigene Versagen wird einfach Jemand anderes verantwortlich gemacht. “Haltet den Dieb!”
Und in Deutschland haben 87% die “realitätsferne Verrücktheit“ gewählt. In Bayern sogar fast 90! Soviel zum “konservativen“ Musterland mit soo viel Herz, Hirn, Laptop und Lederhose.
Normalerweise ist Sezession ja etwas, was üblicherweise zu schweren Konflikten mit dem Rest eines Landes führt. Aber könnte man es nicht umgekehrt machen? Zu schade, dass man Berlin nicht aus dem Bund hinauswerfen kann. Ich war seinerzeit auch froh darüber, dass Berlin wieder Bundeshauptstadt wird, aber mittlerweile bin ich überzeugt, dass Bonn ein ganz prima Hauptstadt war/wäre. Dann könnten die Berliner ihre sozialistischen Experimente machen, ohne anderen auf der Tasche zu liegen (also, mehr als sonst). Derweil könnte man Berlin als letztes Aliment eine Mauer spendieren - denn die werden sie brauchen.
Dieser Artikel lässt den sozialgeschichtlichen Überschlag vermissen. Deutschland pendelt seit 1919 zwischen (un)demokratischer Instabilität und Formen der Diktatur hin und her, es flattert förmlich in seiner Unfähigkeit sich selber als Staat vernünftig aufzustellen. Das liegt zum großen Teil an Erziehungsbedingungen und letztlich an gefühlskalten deutschen Müttern, die ungefestigte Kinder aus einem lieblosen Zusammenhang in eine lieblose deutsche Wirklichkeit stiften und daraus entsteht diese Dualität aus Anerkennungswunsch und dem Staat als erhofften Ersatzeltern.
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