Von mir aus könnten die Berliner machen, was sie wollen, wenn sie auf die vielen Milliarden EURO aus dem Länderfinanzausgleich verzichten würden.
@ Christoph Horst - Thilo Sarrazin ist ein Rentner - und er tut sehr viel! Er klärt auf! - Ob “die” 16 oder 36 Prozent haben, spielt keine Rolle - man muss die Einsicht in die Relität dieser Gesellschaft überallhin bringen, denn man bracht in der Demokratie füfnzig Prozent.
Der Bericht liefert den entscheidenden Grund, warum der Länderfinanzausgleich dringend abgeschafft werden muss. Kein Geld anderer Bundesländer sollte mehr in diese Berlins, Bremens usw. fließen. Dann hört dieses arrogante “arm aber sexy” Getue ganz schnell auf, denn dann wird wahr, was Margarthe Thatcher schon über den Sozialismus sagte: “‘The trouble with socialism is that eventually you run out of other people’s money”. Lassen wir ihnen also unser Geld ausgehen, und drehen den Geldhahn zu…...
Auch wenn es ständig wiederholt wird: es haben NICHT 87% diese Regierung gewählt. Gemäß dem amtlichen Endergebnis der letzten Wahl repräsentieren die im Bundestag vertrenenen Parteien insgesamt 94,9% der Wähler, nach Abzug der AfD-Stimmen sind es 82,3%, die für die “restlichen” Abgeordneten verantwortlich sind. Nun ist aber noch die Wahlbeteiligung von 76,2% zu berücksichtigen: damit gerechnet, vertreten die Abgeordneten des BT insgesamt nur noch 72,3% der Wahlberechtigten. Selbst die CDU (ohne CSU) mit 20.4% Stimmen der Wahlberechtigten hat weniger Fundament als die Nicht-Wähler (23,8%). Mit der Wahlbeteiligung gerechnet, entfallen auf die “restlichen” BT-Abgeordneten (ohne AfD) nur noch 62,7% der Wahlberechtigten. Immer noch viel, aber weit weniger als die ständig genannten 87%...
Der wirtschaftliche Zusammenbruch, der ja unmittelbar bevorsteht, wird es richten, Herr Sarrazin. Die Realität ist immer stärker als die - von vielen aus Angst und Feigheit noch gern akzeptierte - Verblendung der Bürger durch die meisten Medien. Sie kann auf die Dauer nicht schöngeredet und verleugnet werden. Inzwischen fürchte ich die kommende Krise weniger als dieses schleichende, fast unmerkliche Verfaulen unseres einst schönen und starken Landes bei lebendigem Leib. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Vielleicht schafft es dann auch die SPD-Basis, sich der Ochlokraten zu entledigen, die derzeit dort die Führungspositionen einnehmen. Dann würden Menschen wie Sie dringend gebraucht.
Hätte Mal jemand von den sog. Linken die Güte, alles aufzuzählen, was ihm oder ihr zum Thema Nationalsozialismus im sog. 3. Reich so in den Sinn kommt, und welche Parallelen oder Schnittmengen er zu den Alt-nazis der 50er und 60er Jahre und ganz konkret anhand von Beispielen zu den sog. Neu-Nazis im 21. JH. sieht. Lasst uns endlich offen über unsere/euere Feindbilder diskutieren, bevor es zu spät ist und ihr uns auch in Lager oder physisch töten wollt.
Die Vernüftigen in diesem Land sollten eine Zukunft ohne Berlin und Berliner planen.
Berlin = sowas ähnliches wie Brot und Spiele im alten Rom. Man guckt gebannt von den Rängen aus Hessen, Bayern, Baden Württemberg zu und zahlt !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.