“Florida: Laut Journaille ein strammrechter, rassistischer Seuchen-Staat ohne Bildungsfreiheit. Doch alle wollen hin.” Zum fröhlichen “Ableben” in die Hölle, denn da lebt es sich dem Vernehmen nach wenigstens angenehm und man trifft die netten Kumpels wieder. Der Rest darf gerne “den Himmel” bevölkern.
Minderheiten diskriminieren? Minderheiten nicht privilegieren so sollte es sein. Wer etwas leistet, der soll sich etwas leisten können und nicht umgekehrt. Und genau darauf kommt es an.
DeSantis doch ein U-Boot? Erstes und einziges Ziel der amerikanischen Faschisten unter Führung der Demokraten ist es Trump zu verhindern. Läßt sich Ron DeSantis dafür einspannen? Wenn überhaupt, kann nur Trump die Rückkehr zu Freiheit und Demokratie schaffen. Und was Präsident Trump für die USA, ist die AFD für Deutschland. Die Uhr tickt und vielleies ist es schon zu spät.
Herrn E. Alberts Beitrag innewohnender Verdacht dürften viele politischen Beobachter teilen. Zwar mag jene Insinuierung “verschwörungsartiger” Natur sein, doch zum einen heißt das im gleichermaßen post-demokratischen wie post-faktischen Jahrhundert nicht nur nichts, sondern steht nahe baldiger Bestätigung.
Das deutsche Medienbild ist mehr und mehr ein Intelligenztest.
Wenn die deutschen Apportiermedien schäumen, dann muss der Betroffene a) etwas vernünftiges gesagt haben und/oder b) in der Lage sein, gegen die grünen Khmer in irgendeiner Weise vorzugehen oder c) b) sogar gemacht haben. Ich bin ja nur ein dirty old white man, aber meine Antwort: Carry on, DeSantis!
Der Deutsche Antifa Debilfunk ortet schon wieder einen Rechtsradikalen, egal wie der Republikaner auch heissen und für was er stehen mag. Das geht schon spätestens seit Ronald Reagan so. Kollektiv eingeübter Reflex, wie einst mit dem rechten Arm, in der besten BRNSDAR aller Zeiten.
@E.Albert: DeSantis würde dann schon - anders als Macron -vorher bewiesen haben, was für einer ist, dass er nicht nur Sonntagsreden hält, sondern ganz klare konservative Politik zum Wohle der Menschen umsetzt.. Er ist ein guter. Trump finde ich auch gut, aber er war auch für die Spritze und stand für “Warp-Speed”, obwohl er nie so ein harter Lockdown-Politiker war, wie man sie in den Reihen der Demokraten fand. Man merkt an der Berichterstattung der deutschen Medien, ob jemand was taugt oder nicht. Wenn ein gutes Haar an jemanden gelassen wird, dann taugt die Person etwas: Trump, Bibi, Orban und DeSantis. Sicherlich muss man Bibi mittlerweile auch kritisch sehen, weil er Corona-Hardliner war. Aber davor war ja viele Jahre lang ein sehr erfolgreicher MP für Israel. Die Medien in Deutschland haben andere Politiker wie Putin und Xi nie so dämonisiert wie die vier anderen Heren.
Schon 2016 während der GOP Primaries war es lachhaft, wie in Deutschland Donald Trump verteufelt wurde. Niemand in den Qualitätsmedien machte sich die Mühe, die Ansichten der anderen Kandidaten zu analysieren. So wurde Trump beispielsweise von Ted Cruz und Marco Rubio wegen seiner Pläne zu illegalen Einwanderern scharf attackiert. Und zwar nicht, weil er 11 Millionen ausweisen und eine Mauer bauen wollte, sondern weil er denjenigen der 11 Millionen, die sich nichts hatten zu Schulden kommen lassen, eine Chance zur Rückkehr einräumen wollte. Man kann trotzdem nur hoffen, dass sich diesmal ein besserer Kandidat findet als Trump. Denn sollte dieser eine zweite Amtsperiode gewinnen, müssten wir im Jahr 2028, Gott steh uns bei, mit einer erneuten Kandidatur des dann 86-jährigen Joe Biden rechnen.
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