Der vorsätzlich und wissentlich herbeigeführte miserable Zustand und die politische Umsetzung der grünen Forderung nach Auslöschung all dessen, was deutsch ist, durch die FdJ-Sekretärin Merkel macht angesichts der ohnmächtige Untätigkeit der deutschen Mehrheit im Lande sprachlos und wütend. Ich sage es ga z offen: nach 1989 brauch wir eine neuerliche Revolution zur Ablösung eines diktatorischen und zerstörerischen Systems. Ob dieser Beitrag wohl die “Moderation” passiert oder aus Angst vor der Maas’schen Verfolgung im Nirgendwo verschwindet?
Herr Peymani, Sie sprechen ein sehr wichtiges Thema an. Der Zweiklassen-Rechtsstaat ist bereits Realität und es verwundert nicht, weil der Begriff des Rechts bereits in den obersten Führungsebenen der Beliebigkeit zur Durchsetzung eigener Interessen preisgegeben wurde. Herr Dr. Schachtschneider hat die Frage, ob man (nach der begründungslosen Ablehnung seiner Verfassungsbeschwerde zur rechtswidrigen Grenzöffnung) noch Vertrauen in den Rechtsstaat haben kann so formuliert: “Vertrauen kann man nicht mehr haben. Den Rechtsstaat müssen wir erst wieder aufbauen. ..... Wir haben eine Rechtsauffassung, die typisch war für den Sozialismus. Die Gesetze werden so angewandt wie sie geschrieben sind, wenn es nützlich ist. Und ob es nützlich ist bestimmt die Führung.” Das sei scheinbar bei der Kanzlerin in Fleisch und Blut übergegangen obwohl es nicht der Rechtsstaatlichkeit entspricht. Gesetze können auf ihre Verfassungsmäßigkeit geprüft werden, wenn sie es sind, müssen Sie jedoch auf Punkt und Komma eingehalten werden. Quelle: Video AfD Wendezeit, 27.12.2017, Prof. Dr. Schachtschneider ist zu Gast im Bundestag Wir verlieren gerade die Basis unserer Demokratie und damit unsere Garantie auf Gleichheit, Freiheit und Sicherheit. Das sollte uns im Jahr 3 nach Beibehaltung von Merkels folgenschwerstem Rechtsbruch klar geworden sein.
Sie haben so recht. Jede migrationskritische Äußerung wird in dieser Gesellschaft mittlerweile als schlimmer angesehen als ein durch einen Migranten begangener Mord. Man wird es leid, dagegen angehen zu wollen, weil es eh nicht fruchtet. So bleibt nur noch, ruhig abzuwarten bis die Situation so unerträglich wird, dass eine Mehrheit der Gutmenschen beginnt aufzuwachen. Bis dahin sich stichsichere Kleidung besorgen und durchhalten.
So wird die Gesellschaft zur “Erlebenden”.
Warum auch heuer die Angst vor dem Wort “Volk”? Am Parlament steht: “Dem deutschen Volke” und nicht “Der Bevölkerung”
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Viele Bürger haben das erkannt und sehen jetzt mit Entsetzen, dass von Problemlösung gar nicht die Rede ist. Stattdessen wird in Berlin von den Verantwortlichen für ein Weiter-So sondiert und sondiert, während der unschuldige Vorstandsvorsitzende des Volkswagenwerkes die Erhöhung der Dieselsteuer fordert. Wenn das keine verkehrte Welt ist!
“All diese und viele weitere Alltagsbagatellen werden gnadenlos sanktioniert.” Die Wähler aus dem Ursprungsland des Blitzmarathon haben das auch so gesehen und sich gewehrt. Leider ist die Info noch nicht bei allen angekommen.
Ich habe lediglich eine Bitte: Kann der letzte bitte das Licht ausschalten?!
Der § 130 StGB enthält aber nicht erst seit gestern eine Zweiklassengesellschaft. Deutschstämmige ohne Migrationshintergrund darf man danach ungestraft Köterrasse nennen (ohne genetischen Nachweis des Zusammenhangs), aber gegen Frau von Storch wird gemäß § 130 StGB ermittelt, weil sie von muslimischen vergewaltigenden Männerhorden gesprochen hat, wofür sie sogar einen relativ zielsicheren Anlass hatte. Vielleicht ist ja dieses Verfahren gegen Frau von Storch einmal der Anlass, den diskriminierenden Charakter dieser Strafnorm aufzuzeigen, freilich erst in Gerichtsinstanzen außerhalb Deutschlands.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.