In einer Elefantenherde wird niemand die Elefanten übersehen und für das Überleben kommt es auch nicht darauf an, die verschiedenen Elefanten zu unterscheiden oder vielleicht hier und dort noch ein Nilpferd unter ihnen zu identifizieren. Die linke und grüne (und schwarzgrüne) Welt ist auch keineswegs elefantenblind, sie stampft schon länger ganz vorne in der Herde mit, unter Akklamation der ganz überwältigenden Mehrheit der in Deutschland Regierten. Die lange in Form von (mehr pseudo-als-neo-)Nazi-Fetischisten bedienten regressiven psychosozialen Dispositionen werden heute in gefährlich potenzierter, da gänzlich unnostalgischer Form von der restdeutschen Hamas-Jugend ausagiert. Im Verbund mit weit gefährlicheren Akteuren. Die von Herrn Bonhorst konstruierten angeblichen Zusammenhänge mit Wahrnehmungsvermögen oder Tätigkeit des Zentralrats wirken auf mich da ebenso abstrus wie die Vorstellung von Knarrenschwingern bei der AfD. Die reale, sich bereits abzeichnende Tragik des Zentralrats ist vielleicht mehr, dass er Kredit in einer von seinen Kreditnehmern längst ausrangierten Valuta vergibt und glaubt, dafür eines schönen Tages reale Gegenleistungen zu erhalten. Er wird von ausgebufften Falschspielern betrogen und betrügt sich selbst darüber.
Eigentlich ist der Artikel für Achse-Leser etwas unterkomplex. Aber gut, man muß auf den Adressaten schauen. Die noch Herrschenden in diesem Land. Da könnte er dann schon wieder zu wissenschaftlich sein, fürchte ich….
Der Zentralrat folgt in der Betrachtung des Elefanten, dem Blick des Zentralkomitees durch die beschlagene Hornbrille. Besuchen Sie den Zirkus Trampolino so lange er noch steht. Da werden Elefanten in Mäuse verzaubert und umgekehrt.
Das soll der Elefant sein? Da ist eine ganze Herde. Lukas 12,2
Jetzt bin ich immer noch wirklich verärgert und nochmals ein Nachtrag: Ist das jetzt wieder irgend so ein dummes Kindergartenspiel, bei dem jeder mal draufhauen kann, der da möchte? Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Hat sich denn irgendein Mensch seine Vorfahren ausgesucht? Wohl kaum, aber man kann hingegen entscheiden, wer man selbst sein will und hier werden klar meine Grenzen überschritten und die vieler anderer rechtschaffener Menschen auch, das ist für mich ein klarer Missbrauch publizistischer Macht, den wir wieder und wieder erlebt haben und es reicht. Egal von welcher Seite, es genügt, wir müssen uns das nicht gefallen lassen!
Alle hätten schon bei den Freudentänzen auf den Straßen nach 9/11 wachwerden müssen, die Festivitäten nach dem 7.Oktober haben mich nicht mehr überrascht. Das in Myanmar die Rohingjas und in China die Uiguren kleingehalten werden kann man diesen Ländern nicht verübeln,dort wurden die Elefanten rechtzeitig beim Namen genannt.
Hinweis - Herr Bonhorst, wenn Sie überall Nazis sehen, empfehle ich Ihnen den ebenfalls heute erschienenen Artikel auf TE: “LARS KLINGBEILS UNSÄGLICHER VERGLEICH” (...) Was es heißt, jemanden Nazi zu nennen (...) Lars Klingbeil versteht nicht, warum der Wahlkampf gescheitert ist. Das bewies er, als er in der Elefantenrunde am Wahlabend Porzellan zerschlug und Alice Weidel sowie die restliche AfD als Nazis bezeichnete. Klingbeil hat nicht verstanden, warum er verloren hat. Er denkt, es genüge seine Gegner als Nazis zu diffamieren und damit seien sie für den Wähler erledigt. Weil das Wort einen bösen Sound hat. Doch 86 Prozent der Wähler sind viel klüger als Lars Klingbeil. Sie haben verstanden, was Nazis sind und dass Alice Weidel damit nicht vergleichbar ist. (...) Lars Klingbeil hat Geschichte studiert. Lars Klingbeil hat noch nie außerhalb der Politik Geld verdient. Wenn Lars Klingbeil heute behauptet, die Mörder von Gert Rosenthal seien so schlimm gewesen wie Alice Weidel, dann beweist er, dass der Steuerzahler Geld verschwendet hat, als er sein Studium finanziert hat. Dann beweist er, dass der Steuerzahler jeden Monat Geld verschwendet, weil er Klingbeil als Politiker finanzieren muss, da der nichts anderes kann.” Sehen Sie, es gibt andere, die verstehen das Thema. Wenn Sie Menschen sinnlos diffamieren und beleidigen, dann sind das eben keine Freunde. Anschließend.
Der Zentralrat kollaboriert hoffentlich nicht mit den Hamaskollaborateuren! Einen Zentralrat der Kollaborateure gab es schon mal in der Form der von den Nationalsozialisten eingesetzten Judenräte. Damals wäre es aber ungemein gefährlicher gewesen Hitler auszubuhen als heute die Baerbock! Die Damen & Herren vom Zentralrat sollten sich von der jüdischen Jugend inspirieren lassen, die frisch & fröhlich die Claudia ausgebuht haben! Herr Schuster, üben Sie buhen, bevor Sie selber von der jüdischen Jugend ausgebuht werden!
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