Herzlichen Dank, lieber Chaim Noll, für diesen wichtigen Beitrag. Ich hätte nicht gedacht, dass vom merkelschen Wesen auch die deutschen Juden nicht genesen (konnten). Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass der unsägliche SPD - Genosse Bedford - Strom sich auch nicht entblödet , Wahlempfehlungen abzugeben. Und es wäre natürlich undenkbar, dass die wieder versagende EKD sich der diskriminierten Minderheit der Ungeimpften annimmt.
Die „Wiedergutmachung“ war eine Farce der Bundesrepublik unterstützt durch Jewish Claims. Die meisten Anträge meiner Familie wurden abgelehnt. Meine Tante stellte ihren Antrag 1958. Sie war völlig verarmt und konnte sich keine qualifizierte medizinische Betreuung leisten. Sie starb 1963 mit 29 Jahren bei der Entbindung ihres ungeborenen dritten Kindes, das auch im Mutterleib starb. Zuvor waren schon zwei Ihrer Neugeborenen wegen mangelnder medizinischen Betreuung gestorben. 2016 las ich zum ersten Mal ihren Antrag. Es ist herzzerreißend zu lesen, wie sie in folgenden Jahren von ihrem schlechten gesundheitlichen Zustand und ihrer finanziellen Not erzählt. Ein Jahr nach ihrem Tod wurde ihr Antrag mit der Begründung „nicht verfolgungsbedingt“, abgelehnt. Beschämend war die Rolle des Erbmasseverwalters, der Deutschen Botschaft, des Jewish Claims und des Gerichts. Das Verfahren dauerte über Jahrzehnte und verlief in den Sand mit der Begündung, daß Erben unbekannt seien.
Warum so spät? Es wurde mal an der Zeit, daß ein Jude sowas schreibt. Uns Stasiopfern war der Zentralrat immer schon ein Dorn im Auge, aber auch Ansporn zum Nachmachen. Warum daraus nichts wurde, darf ich hier nicht schreiben und gehört auch nicht zum Thema.
Statt die ” Jüdische Allgemeine Wochenzeitung ” empfehle ich , die “Jüdische Rundschau “zu lesen, eine Quelle der Erkenntnis auch für Nichtjuden , gute Autoren , die auch für die ” Achse ” schreiben .
hochinteressant, Danke für diese Informationen, jeder der anders denkt oder aus verschiedenen Gründen entscheidungsunschlüssig war, bekommt zumindest sehr gute Anhaltpunkte, selbst zu prüfen. Sllte diese Prüfung wesentliche Aussagen bestätigen, kann von deutschen Patrioten ein Engagement erwartet werden, nicht nur um der Vergangenheit Willen,sondern um zukünftige Aufgaben zu erfüllen!!!
Pavel Hoffmann, “...als einer der letzten Holocaustüberlebenden, der noch in der Lage ist vor den Schülern und großen Zuhörer Veranstaltung aufzutreten,...” Herzlichen Glückwunsch, daß Sie dazu bereit und noch in der Lage sind. Leider gibt kaum noch Holocaustüberlebende, die die Kraft haben, gegen den ganzen aufblühenden Judenhass aufzustehen , um die WAHREN TÄTER zu nennen ! “Ich muss zugeben als ich vor 50 Jahren nach Deutschland kam, hätte ich diese Entwicklung nicht erwartet.” Ich vermute, daß hätten sich die wenigsten so ausmalen können, obwohl bereits in der Adenauer Regierung offenbar der Grundstein dafür gelegt wurde, in dem etliche ECHTE Nazis wieder ihr Unwesen treiben konnten. Natürlich nicht offen aber vermutlich als Gemeinschaft im Untergrund. Alles Übel war ja ursprünglich mal Saat, die heute zwar “bekämpft” aber in seltenen Fällen abgeschoben wird und so weiterwuchern kann. Beschämend die Demo, wo offenbar UNGEHINDERT “JUDEN INS GAS ” gerufen werden konnte, genau so wie die JÜDISCHE FAHNE verbrannt werden konnte. Thomas Schmied, ein guter Gedanke. Erschreckend ist, daß offenbar in den letzten Jahre immer mehr Juden Deutschland verlassen haben ! Rosemarie Könen, da bin ich ganz bei Ihnen. Herr Noll, schreiben Sie weiter, immer weiter, steter Tropfen höhlt vielleicht doch den Stein. Bei den zu Schau gestellten Kandidaten kann ich es mir zwar nicht vorstellen, vor allem nicht bei ROT/GRÜN, bei Laschet ? Dazu ist er mir zu unbekannt, er hat ALLES was Merkel installiert hat, auch das verheerende “Ermächtigungsgesetz”, die IMPFPFLICHT durch die Hintertüre etc.pp. UNWIDERSPROCHEN abgesegnet, darum kann ich mir auch bei ihm keine WENDE vorstellen. Im Gegenteil, er will WIE ALLE DREI KANDIDATEN jährlich mehrere Hunderttausend Flüchtlinge aufnehmen. Offenbar will es die BREITE MASSE so. Ich vermute, es werden LEIDER noch mehr Juden D. verlassen. Der “Zentralrat” scheint wirklich überflüssig zu sein.
Da stehen wir eine woche vor der grossen wahl….und niemand macht sich mal gedanken wie schlimm es für die mitglieder, ohne glieder, unklar ob oder mit, der nicht christlichen religionen ist mit einem kreuz! seine demokratische teilhabe wahrzunehmen….sollte oder könnte man auch einen halbmond, einen jüdischen stern oder einen kleinen buddha in den wahlkreis einzeichnen und wie fühlen sich die nicht religiösen dabei…..ein kreuz….unglaublich…..oh messersymbol….wäre noch ne alternative
Und nach dieser Devise hat Mutti Laterale auch Wissenschaft und Forschung auf Linie gebracht. Geld oder Leben - wobei Leben ein Leben ohne eigene Überzeugungen bedeutet!
Es giebt solche und solche aber eben mehr Solche als Solche auch bei den Juden, plegte mein Urgroßvater ” Gelbsternträger von des Führers Gnaden” der aus Stutthof bei Danzig nicht mehr zurückkam zu sagen ,verehrter Herr Noll. Ich verstehe seine Worte so. Die Damen und Herren wären auch dem Führer in den Ar… gekrochen so wie sie es jetzt auch bei Merkel tun. Wie hier schon erwähnt “Hofjuden” die in jeden Arsch krichen um die “Oberjuden ” zu bleiben die den Anderen sagen und bestimmen wo es lang geht. Es lebt sich gut dabei und man gehört zu den Guten die man beschützt . Man blicke in die NZZ wo ein Herr Laschet vor einem Linksrutsch warnt. Es warnen Leute vor einen Linksrutsch deren Partei unter 16 Jahre Merkel in diesen RUTSCH getrieben haben,auch mit dem Stehenden Beifall des Zentralrates. Man wird auch den neuen Herren gefällig sein um nicht obsolet zu werden. Karl Lagerfelt hat es sehr deutlich ausgesprochen was der “Hohe Rat ” wegen Merkels unschönen Bildern nicht hören wollte. Sie werden die ersten sein die sich verdrücken wenn der Boden in diesem Land für sie zu heiß wird. Ich gehöre zu der Generation die es als Kind schon einmal erlebt hat . Mit anspucken fing es an ,wie es weiterging ist bekannt. Die Masseneinwanderung derer die nicht nur anspucken geht in vollem Umpfang weiter . Erinnern Sie sich noch an das Interview mit Bärbel Bohley Herr Noll. So wird es kommen. Auch die neue Regierung dürfte nur für die Damen und Herren und ihre Reputation hilfreich sein. Den Rest schütze Gott oder wer auch immer ,vor denen die immer zahlreicher und aggressiver werden und es nicht nur beim Anspucken belassen werden.
Volltreffer, Herr Noll. Und was Sie da schreiben, gilt nicht nur für die Juden, sondern allgemein auch für alle anderen sich selbsterhaltenden und selbstversorgenden Strukturen. Zentralisierte Systeme, die alles und jeden von einem Punkt aus steuern, sind überaus vulnerabel, denn sie sind einfach zu kapern, einfach zu manipulieren und damit einfach zu zerstören. Entweder macht man die Führung finanziell von außen abhängig, besticht sie, setzt sie am zentralen Steuerpunkt unter Druck oder wechselt gleich die zentrale Führung gegen eine für den Feind angenehmere aus. Und damit kann man den ursprünglichen Sinn und Zweck einer Organisation ganz leicht um 180° drehen, oder sie sofort ausschalten. Bei dezentralen Systemen, die in viele einzelne autark agierende Untereinheiten aufgeteilt sind, müsste man für den gleichen Zweck entsprechend häufig das gleiche tun, wie nur einmal bei einem zentralen System. Der Aufwand dafür, das System zu manipulieren oder zu zerstören, wäre also viel aufwendiger. Ein kurzer Abstecher in die Kriegsführung zwecks Verdeutlichung: Eine große stationäre Feldhaubitze kann mit einem einzigen Schuss in sehr großer Entfernung weit mehr Schaden anrichten, als ein Spezialkommando mit vielen einzelnen Soldaten. Aber: Die einzelne Feldhaubitze lässt sich auch viel einfacher mit einem einzigen Treffer außer Gefecht setzen, als ein mobiles Spezialkommando, bei dem es sich eben nicht mehr um ein einziges Ziel handelt, sondern um viele einzelne. Wir brauchen Redundanz in Verbindung mit lokaler Entscheidungsgewalt und Problemlösungskompetenz. Dadurch wird die Resilienz deutlich gesteigert. An anderer Stelle hat man das dankenswerterweise bereits begriffen.
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