Nur linksfaschistoide Knalltüten schätzen den Wolf in der aktuellen Gebindegrösse. Diese Trottel wohnen dann in Hamburg ( Drecksloch ) Deppen - oder Schnöseldorf im Gründerzeitbau 4. OG; alternativ München - Schwabing 1. OG. Ist dann zur Kneipe nicht so weit. Aber fragen wir mal Bewohner der Südheide. In Orten wie Wietzendorf etc. gehen die Tiere mittlerweile am lichten Tage spazieren, oder sitzen im Sonnenschein an der Bushaltestelle und zählen ihr Wechselgeld für den Bus nach Soltau. weil BW - Schwachköpfe ( nehmen ja nun auch jeden ) vom 60 Tonnen Ungetüm Wölfe auf dem angrenzenden Truppenübungsplatz fleißig füttern. Die Erde ist ein Irrenhaus. Broder hat schon recht. Aber Headquarter: BRD !!!
Das Verbot ist nicht infantil, sondern darin begründet, dass es auch in Deutschland eine Menge schießwütiger Jäger und “Andere” gibt, die in kürzester Zeit den Wolf wieder völlig ausrotten würden. Die Geschichte lehrt uns dies nachhaltig. Gefahrenabwehr sollte - nicht nur - für Weidetierhalter auch selbstverständlich sein; ist im Rest der Welt auch Normalität. Eintausend Wölfe sollten sich doch integrieren/konditionieren lassen, wenn wir es sogar bei zwei Millionen (eigentlich vernunftbegabten) Migranten versuchen ...
Ah, das fügt sich schon schlüssig. Wenn erst in jedem Märchenwald, nicht nur in Hessen, die großen Windräder stehen, werden die schon die scheuen Wölfe vertreiben. Es ist alles Teil des großen Plans und das Netz ist der Speicher. Sollte der Wolf sich dann doch irgendwann mal ein Kind holen, ist natürlich die Mutter schuld. Was bekommt sich auch ein Kind, diese Klimaverbrecherin!
Zum Glück haben wir Schafe im Angebot. Wenn die weg sind, kommen unsere Kinder dran, die im Wald spielen wollen. Die sind auch nicht schnell genug oder zu vorsichtig zum Gejgtwerden. Aber zum Glück (für unsere Kinder?) darf man die ja schon lange nicht mehr in der Natur spielen lassen, da könnte man sich ja weh tun, spitze Äste usw. Und in der Stadt im Park ff ist es auch schon zeitlich begrenzt, wenn nicht sowieso no-go. Die Politiker haben das Problem ja eher nicht. Wenn die per Hubschrauber in die Natur gebracht werden, sind dann da die Tiere sowieso erstmal weit weg und Kinder haben die meistens auch nicht. Schöne neue Welt…...
Auch die Säbelzahnkatze gehört zu Deutschland oder der Tyrannosaurus. Natürlich gab es damals noch kein Deutschland aber das sollte niemanden abhalten, diese putzigen Tiere wieder heimisch werden zu lassen. Wir wissen ja: “Wir” haben ihnen den Lebensraum genommen. Wo “wir” hinkommen, stirbt die Natur, wo sie ohne “uns” quietschfidel wäre und das Lamm beim Löwen läge. Es sterben mehr Rotkäppchen in Tempo - 30 - Zonen durch Autofahrer, als durch den bösen Wolf. Es werden nachweislich mehr Verletzte durch Kampfhundeattaken gezählt. Das Erlebnis, vom Wolf gerissen zu werden, ist nur subjektiv schrecklicher, als durch einen Kfz-Aufprall auf einen Kinderkörper. Außerdem sollen sich die Nutztierhalter mal nicht so haben, wo vegan so im Trend liegt, wo es doch Entschädigungen gibt! Hier kann jeder gerne die Relativierungsode weiterdichten. Auf die Idee, daß es weniger gerissene Nutztiere ohne Wolf gibt, kommen diese Leute so wenig, wie sie darauf kommen, daß der Anstieg von Messer - und Vergewaltigungsdelikten etwas mit dem Merkelsommer zu tun hat.
Überall in Europa gibt es spezielle Schutzhunde, welche das Problem zumindest in sehr engen Grenzen halten. Nur in Deutschland nicht. Die Angst vor den vierbeinigen Herdenbeschützern ist nämlich eher noch größer als die vor dem “bösen Wolf”.
Parallelen zur islamischen Einwanderung drängen sich auf. Die Schafe, in jeder Bedeutung des Wortes, sind wir. Oder vielleicht doch nur die, die nach der Massenauswanderung aller, denen es möglich ist, hier noch übrig bleiben werden, also die deutsche Unterschicht. Das sind die Menschen, die die Sozialdemokratie vor unendlich langer Zeit einmal schützen wollte, die aber jetzt verachtet werden. Übrigens auch von den Kirchen.
Ich fordere, dass ausgerottete Krankheiten wie Pest und Cholera auch wieder heimisch werden dürfen.
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