Der Wolf war seit Jahrhunderten in Deutschland präsent, dann völlig ausgestorben und nun kommt er wieder, aber wird dank Grünen nicht als natürlicher Jäger seine Existenz sichern, sondern als künstlicher Jäger der viel Schaden an Deutschland anrichtet, nach dem Motto der Grünen: Deutschland Du mieses Stück XXXXXXE. Die Wahrheit ist, dass die Grünen so tierlieb uns allen vorgaukeln, was sie nicht sind, besonders junge Menschen die für den Bezug zur Natur entwöhnt sind, weil sie nicht selbst jagen und schlachten müssen für Nahrung, Maulwurfblind nicht wahrnehmen, dass die Grünen mit Übersiedelung, Profitgier an der Energiewende die natürlichen Lebensräume der Menschen und Tiere zerstören. Wird der Wald für die Wildsau kleiner, holt sie sich das eben in den Gärten der Stadtbewohner. Außerdem ist die Jagdkultur auf den Hund gekommen als sportliche Protzjagd, wo zusätzlich Lebensräume vernichtet und nicht erhalten werden. Auch wenn das Gesetz von 1936 in etwa stammt, die Leute hatten kaum was durch knappe Nahrungsmittel was ordentliches zu fressen mal deftig ausgedrückt, so war dieses Gesetz darauf gerichtet die natürlichen Lebensräume der Tiere zu erhalten und damit Jagdquoten und Schutzzeiten fest zu legen. Ein Grund dafür sind auch Verbiss Schäden und wenn der ganze Wald von den Wildtieren kaputt geknabbert ist, dann ist ihr eigener Lebensraum zerstört. Die grünen Umweltzerstörer die dramatisch flennen um den Schluchtenkäfer bei Stuttgart 21 haben das Planfeststellungsverfahren nicht gelesen und Einspruch erhoben, das machen sie nur wenn sie Schaden in der Wirtschaft anrichten können und Gerichte mit unsinnigen Klagen belästigen. Es ist nicht Schuld des Wolfes, dass er durch die grüne Propagandatruppe so in Verruf gerät, sondern unser Verlust der Beziehung zur Natur. In Rumänien hat man sich schon längst daran gewöhnt das Bären hin und wieder Mülltonnen plündern, aber weil diese noch Lebensräume haben, fühlen sich die Menschen dort nicht derart bedroht.
Der Wolf gehört “dazu”. In einer bunten Welt? Für die Schäden kommt ja der Staat auf? Bekloppt? Ach grüne Ministerin. Ist ja heute nahezu deckungsgleich.Wie ich unlängst las, sagte wohl ein Schäfer: Die Schafe haben ihre natürliche Angst verloren. Sie kennen keine Angreifer mehr. Die einzigen Hunde, die sie kennen, kommen mit dem Schäfer, wenn es Futter gibt. Also laufen die Schafe den Wölfen fröhlich entgegen. Wer da keine Analogie sieht. PS.: Ich habe nichts gegen Wölfe. Schöne Tiere. Sie hier wieder anzusiedeln und nicht zu bejagen, ist allerdings genau so schwachsinnig, wie einfach “Grenze auf”.
Nur linksfaschistoide Knalltüten schätzen den Wolf in der aktuellen Gebindegrösse. Diese Trottel wohnen dann in Hamburg ( Drecksloch ) Deppen - oder Schnöseldorf im Gründerzeitbau 4. OG; alternativ München - Schwabing 1. OG. Ist dann zur Kneipe nicht so weit. Aber fragen wir mal Bewohner der Südheide. In Orten wie Wietzendorf etc. gehen die Tiere mittlerweile am lichten Tage spazieren, oder sitzen im Sonnenschein an der Bushaltestelle und zählen ihr Wechselgeld für den Bus nach Soltau. weil BW - Schwachköpfe ( nehmen ja nun auch jeden ) vom 60 Tonnen Ungetüm Wölfe auf dem angrenzenden Truppenübungsplatz fleißig füttern. Die Erde ist ein Irrenhaus. Broder hat schon recht. Aber Headquarter: BRD !!!
Das Verbot ist nicht infantil, sondern darin begründet, dass es auch in Deutschland eine Menge schießwütiger Jäger und “Andere” gibt, die in kürzester Zeit den Wolf wieder völlig ausrotten würden. Die Geschichte lehrt uns dies nachhaltig. Gefahrenabwehr sollte - nicht nur - für Weidetierhalter auch selbstverständlich sein; ist im Rest der Welt auch Normalität. Eintausend Wölfe sollten sich doch integrieren/konditionieren lassen, wenn wir es sogar bei zwei Millionen (eigentlich vernunftbegabten) Migranten versuchen ...
Ah, das fügt sich schon schlüssig. Wenn erst in jedem Märchenwald, nicht nur in Hessen, die großen Windräder stehen, werden die schon die scheuen Wölfe vertreiben. Es ist alles Teil des großen Plans und das Netz ist der Speicher. Sollte der Wolf sich dann doch irgendwann mal ein Kind holen, ist natürlich die Mutter schuld. Was bekommt sich auch ein Kind, diese Klimaverbrecherin!
Zum Glück haben wir Schafe im Angebot. Wenn die weg sind, kommen unsere Kinder dran, die im Wald spielen wollen. Die sind auch nicht schnell genug oder zu vorsichtig zum Gejgtwerden. Aber zum Glück (für unsere Kinder?) darf man die ja schon lange nicht mehr in der Natur spielen lassen, da könnte man sich ja weh tun, spitze Äste usw. Und in der Stadt im Park ff ist es auch schon zeitlich begrenzt, wenn nicht sowieso no-go. Die Politiker haben das Problem ja eher nicht. Wenn die per Hubschrauber in die Natur gebracht werden, sind dann da die Tiere sowieso erstmal weit weg und Kinder haben die meistens auch nicht. Schöne neue Welt…...
Auch die Säbelzahnkatze gehört zu Deutschland oder der Tyrannosaurus. Natürlich gab es damals noch kein Deutschland aber das sollte niemanden abhalten, diese putzigen Tiere wieder heimisch werden zu lassen. Wir wissen ja: “Wir” haben ihnen den Lebensraum genommen. Wo “wir” hinkommen, stirbt die Natur, wo sie ohne “uns” quietschfidel wäre und das Lamm beim Löwen läge. Es sterben mehr Rotkäppchen in Tempo - 30 - Zonen durch Autofahrer, als durch den bösen Wolf. Es werden nachweislich mehr Verletzte durch Kampfhundeattaken gezählt. Das Erlebnis, vom Wolf gerissen zu werden, ist nur subjektiv schrecklicher, als durch einen Kfz-Aufprall auf einen Kinderkörper. Außerdem sollen sich die Nutztierhalter mal nicht so haben, wo vegan so im Trend liegt, wo es doch Entschädigungen gibt! Hier kann jeder gerne die Relativierungsode weiterdichten. Auf die Idee, daß es weniger gerissene Nutztiere ohne Wolf gibt, kommen diese Leute so wenig, wie sie darauf kommen, daß der Anstieg von Messer - und Vergewaltigungsdelikten etwas mit dem Merkelsommer zu tun hat.
Überall in Europa gibt es spezielle Schutzhunde, welche das Problem zumindest in sehr engen Grenzen halten. Nur in Deutschland nicht. Die Angst vor den vierbeinigen Herdenbeschützern ist nämlich eher noch größer als die vor dem “bösen Wolf”.
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