Da der Staat in Form der derzeitigen Regierung seiner Aufgabe, seine Bürger zu schützen, nicht nachkommt, sondern im Gegenteil die Anhänger der hasserfüllten, menschenverachtenden Ideologie zu Massen ins Land lässt, unkontrolliert, umregistriert, da der Staat seine Bürger alleine lässt, ist Selbstschutz legitim. Ich würde nicht eine Sekunde zögern, gegen Terroristen alle verfügbaren Waffen einzusetzen und dabei auch den Tod des Angreifers in Kauf zu nehmen.
Habe von dem mutigen Mann gehört.Hut ab,aber,unbewaffnet muß man sich und sollte sich nicht entgegenstellen,aus der Kneipe nen Stuhl mitnehmen und ne volle Flasche,gibt genug,um direkt anzugreifen.Bin eine Frau,habe als ehemalige Wirtin schon sowas erlebt,wurde bedroht und die männlichen Gäste drehten verschämt weg,statt mich abzuschotten.Hatte die Liter Flasche Wein schon im Anschlag.Der Angreifer zog den Schw.. ein.Dachte danach nur,Memmentum ist rangezüchtet.Man kann zur Löwin werden,um seine Jungen zu verteidigen,man sollte aber das angezüchtete ” Darf ich nicht” ablegen.Wünsche Ray gute Genesung.
Sehr geehrter Herr Heitmann -„I am Millwall“ steht dafür, dass man für andere und für das einsteht, woran man glaubt – so ist Ihre Schlussfolgerung aus dem Berichteten. Ich fände es eine tolle Sache wenn man – schlicht – dem Ruf „das ist für Allah“ den Terroristen solch ein Synonym entgegen gerufen könnte. In Frankreich, Deutschland, Holland oder sonstwo – einfach so als Vokabel. Mit dem Sinn einer Entgegnung, „wir sind FÜR unser Leben hier, die 77 JUNGFRAUEN (?) im Fall eures Märtyrertodes interessieren uns nicht“. Sie berichten aber, dass Lauth sagt, als Eintracht Fan könne man ja zukünftig rufen „I am Millwall anstelle von „je suis Charlie“ und anstelle davon, sich gnadewinselnd unter einem Tisch zu verkriechen. Richtig und gleichzeitig völlig falsch! Ich war nie Charlie hebdo ! Und andererseits finde ich es geradezu selbstverständlich, ein gewisses Maß an Respekt meinem „Gegenüber“ oder dem Gegenstand meines Berichtes entgegen zu erbringen. Sei es gegenüber dem anderen Geschlecht, gegenüber dem anderen Alter, dem anderen Glauben und gegenüber einer anderen Auffassung und Lebensart. Das habe ich bei Charlie vermisst, dass habe ich bei Böhmermann vermisst und das habe ich bei Deniz Yücel vermisst, der Deutschland immer wieder verächtlich gemacht hat. Also einerseits ein richtiger Gedanke, wir schreien Terroristen entgegen „I am Millwall“ und gehen selbstlos das Risiko für das eigene Leben ein. Andererseits - warum lassen wir diejenigen, die uns diese enormen Risiken produzieren – nämlich und an erster Stelle unsere Kanzlerin - so ungeschoren? Sie hat geschworen: “Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.” Da stimmt etwas nicht ?! Irgendwo sind da Schlaftabletten im Spiel. Beste Grüße L.H.
“I am Millwall too!” Lasst sie mal kommen. Und wer noch Hilfe braucht sollte sich die Fernsehserie “Lillyhammer” ansehen. Dort wird genauestens die Herstellung und Anwendung des “Millwall-Bricks” erklärt.
Diese Story ist klasse! Und sie ist zugleich eine Antwort zu einem anderen Beitrag auf achgut.com, der sich mit der “toxischen Männlichkeit” beschäftigt. Manchmal ist die halt auch für etwas gut.
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