K.L stellt allerbestens den gesamten Zustand der bundesweiten SPD dar und ist auf der Bühne bestens als Fokus und Ablenkung geeignet. Ich stelle mir den K.L. auf der Bühne neben Selensky unten ohne vor, wie sie als Panikorchester gemeinsam mit ihrem Glied das Panikklavier malträtieren. Und der Plenarsaal klatscht Beifall. Wann wird mal ein Drogenhund an dem K.L. vorbeigeführt? Ach, am besten gleich durch den gesamten Plenarsaal, ohne Drogen hält man den K.L. nicht aus.
Meine Lieblingskreatur nach Kindern hatte einen Hitzschlag, ich dachte, er könnte mir sterben. Es war wie üblich ein Halterfehler, denn ich warf bei Mittagshitze ein Apportierteil, ich Idiot sondergleichen. Früher habe ich mich krümelig geärgert, dass bei Temperaturen über 30°C Bundesjugendspiele stattfinden und kenne glatt einen Jungen über zwei Ecken, der daran verreckt ist. Wir Älteren aber - merke, Kalle - wissen normalerweise, wie man mit Hitze umgeht: Wir Spanier oder Italiener. Und eins brauchen wir Älteren alle überhaupt nicht: Eure nannyhafte als Fürsorge verkleidete Herablassung. Wir brauchen auch gar nicht, dass Ihr unsere schönen, kühlen Häuser abreißt, doppelte Ziegelbauweise, und uns mit diesen dämlichen isolierten Betonbauten mit Flachdach beglücken wollt, wo die Erdwärmeheizung besonders im Sommer recht gut funktioniert. Eure Wärmekühlhallen könnt Ihr Euch auch an den Hut stecken. Wenn überhaupt, hilft im Winter nur ein solider russischer Pelz, mit Mütze, versteht sich. Igitt, oder, ein Zobel (Nager) und dann noch russisch. Die ganzen Widersprüche, in die Ihr Euch von Kindern und Toren (nach Prometheus, Goethe) habt verstricken lassen, sind inzwischen evident. Wer das nicht bemerkt, muss einen IQ unter 100 haben. Die meisten Menschen, die ich treffe, bemerken es, aber ich unterhalte mich auch lieber mit Hochkarätern. Nun aber zu dem afghanischen Flüchtling, den ich kenne. Der bemerkt es auch: Hat aber in einem Jahr Deutsch gelernt, IQ-Schätzung von mir: Zwischen 110 und 120.
Da können wir ja richtig beruhigt sein: Die Erfahrung hat gezeigt, dass er zuverlässig maximal daneben liegt. Weniger gut ist allerdings: Wenn die Corona-Heulboje loslegt, verfallen die vereinten Propagandaorgane in kollektive Angst und Panik mit schrecklichen Folgen.
@Herr Krautner, die Mund-Nasen-Windel hilft sehr gut gegen Mundgeruch ! Oder haben Sie den Klabautermann schon mal “ohne” gesehen , bei diesem Zustand seiner Zähne? Eine andere Begründung wäre staatsdelegetimierend oder so.
Nachdem sich eine Übersterblichkeit, auch nach Abzug der “Coronatoten” , immer weniger vertuschen lässt und die häufigste schwere “Nebenwirkung” der Impfstoffe Schlaganfälle aller Art sind, die ja auch bei Hitzewellen gehäuft auftreten, erfindet der unlautere Bach eben andere “Ursachen”.
Karl. Falls Du hier mitliest, kannst Du bitte noch was zu Kopfbedeckungen und Sonnenschutzfaktor sagen? Das wäre toll. Glück auf.
Das hört sich für mich ja schon verboten nach einem Fall von “Delegitimieren des Staates” seitens DWD und Berliner Zeitung an. Frau Faeser, übernehmen Sie!
Die Warnung des Karl L. vor den Tausenden, darunter vor allem die Aelteren, schwerpunktmäßig Sozialrentner, die im naechsten Winter erfrieren, steht noch aus. Die Waermesammelstellen duerften nicht ausreichen und mit dem Verbrenner sollte man da auch nicht hinfahren. Andererseits muessen fuer die gruene Klima - und Weltrettung auch Opfer gebracht werden. Hoffentlich sind es “nur” weisse Biodeutsche, idealerweise Herren. Mal sehen, ob die naechste Warnung des Karl L. folgt, aber Hitze passt natuerlich besser ins Konzept, auch wenn sie, ein längeres Leben hilft da ungemein, keineswegs ungewöhnlich ist. Man erinnert sich an unzählige “Hitzefrei” ( wenn um 10 Uhr mindestens 27 Grad) nach der 4.Stunde und massiven Blasen im Asphalt, bewusst erinnert ab Beginn der 1960 iger Jahre. Die “Alten” wussten allerdings auch von heißen Jahren davor zu berichten. Allerdings hielt man das damals im Hochsommer fuer normal, so normal, wie die Leute damals eben waren. Mit Karl oder dem Schamanen Herrn Latif haette man sicher viel Freude gehabt.
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