Alexander Horn, Gastautor / 28.12.2022 / 16:00 / Foto: Tomaschoff / 19 / Seite ausdrucken

Der Westen leidet an historischer Amnesie

Der russische Einmarsch in die Ukraine wurde möglich, so der britische Soziologe Frank Furedi in seinem Buch „The Road to Ukraine“, weil dem Westen geschichtliche und moralische Orientierung fehlt.

Durch den russischen Überfall auf die Ukraine sind westliche Politiker, das Militär und sogar die Geheimdienste aus allen Wolken gefallen. „Du wachst morgens auf und stellst fest: Es herrscht Krieg in Europa“ beschrieb Generalleutnant und Heeresinspekteur Alfons Mais seine persönliche Erfahrung des 24. Februar 2022. Auf LinkedIn bekräftigte der oberste Heeressoldat diesen Überraschungseffekt, indem er klagte: „Die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da. Die Optionen, die wir der Politik zur Unterstützung des Bündnisses anbieten können, sind extrem limitiert“ und er sei „angefressen“. Auf den Punkt brachte es dann die ehemalige Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), die auf Twitter äußerte: „Ich bin so wütend auf uns, weil wir historisch versagt haben. Wir haben nach Georgien, Krim und Donbass nichts vorbereitet […], was Putin wirklich abgeschreckt hätte.“

Dennoch wird die Geschichte in Regierungskreisen offenbar nicht als Orientierungshilfe verstanden. Kurz vor dem russischen Einmarsch wies Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den russischen Anspruch auf die Ukraine auf der Münchner Sicherheitskonferenz zurück, indem er argumentierte, dass die Geschichte nicht als Kriterium tauge und sie geflissentlich ignoriert werden könne: „Wenn wir in den Geschichtsbüchern lange genug zurückkehren, dann haben wir Grund für genug Kriege, die ein paar hundert Jahre dauern können und unseren ganzen Kontinent zerstören.“ 

Putins Versuch, die Geschichte zu bemühen trat er abwertend und spöttelnd entgegen, indem er meinte, dieser habe sich als „Historiker betätigt und Texte geschrieben“. Dass sich Putin auf die Geschichte stützte und dabei seine eigene Version zum Besten gab, machte diesen in den Augen des Bundeskanzlers zu einem nicht mehr ernstzunehmenden Gesprächspartner: „Würden wir ihn beim Wort nehmen, würde uns das nicht optimistisch in die Zukunft blicken lassen. Ich weigere mich, das zu tun.“

Der vom Bundeskanzler nicht ernst genommene Putin marschierte mit seiner Armee wenige Tage später in die Ukraine ein, und der Westen war geschockt. Unmittelbar nach Kriegsbeginn reagierte Scholz mit einer Regierungserklärung im Bundestag, in der er erneut behauptete, dass die Geschichte keinen Wert mehr habe. Durch den Krieg sei eine historische Epoche beendet worden. Dieser Krieg verursache einen Bruch, so dass die jüngere Vergangenheit keine Bedeutung mehr habe und daher ein vollständiger Reset erforderlich sei: „Der 24. Februar markiert eine Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinents“ und das bedeutet: „Die Welt danach ist nicht mehr dieselbe wie die Welt davor.“ Putin wolle „die Uhren zurückdrehen in die Zeit der Großmächte des 19. Jahrhunderts“, also eine längst vergangene Zeit wieder aufleben lassen. Es sei unfassbar: „Krieg in Europa.“

Distanzierung von der Geschichte

Das gesamte westliche Establishment, so der britische Soziologe Frank Furedi in seiner bestechenden Analyse zu den Ursachen des Ukraine-Kriegs, leidet an „historischer Amnesie“. Fehleinschätzungen mit verheerenden Folgen seien die Folge, weil man die Geschichte nicht kenne, deren gesellschaftliche Relevanz bestreite und sie sogar gezielt verdränge. Die im Westen dadurch fehlende Sensitivität gegenüber Russlands Sicherheitsinteressen – die auch durch die in Russland noch wache Erinnerung an die deutsche Invasion während des Zweiten Weltkriegs begründet sind – sei ein „nicht unbedeutender Faktor in der Kette der Ereignisse, die zu der Invasion der Ukraine geführt“ haben.

Dieses historische Verständnis hätte helfen können, Russland zurückzuhalten. Die Folge der Amnesie des Westens ist für Furedi nicht nur ein „historischer Analphabetismus“, sondern auch eine „moralische Verwirrung“, denn indem das geistige, moralische und kulturelle Erbe verschüttet wird, fehlt in den westlichen Ländern die notwendige gesellschaftliche Orientierung.

Gleich im ersten Kapitel zeigt Furedi, dass die heute dominierenden Ideologien, die in den vergangenen Jahrzehnten handlungsleitend wurden, keine adäquate Beschreibung der historischen Realität liefern und verheerende Fehleinschätzungen nach sich ziehen. So habe die für die Legitimität der EU immer bedeutender werdende Ideologie des Globalismus – die auf eine Steuerung der globalen Welt durch supranationale Organisationen setzt, die der Politik übergeordnet sind – ein „magisches Denken heraufbefördert, wonach Kriege in Europa der Vergangenheit angehören“. Den politischen und kulturellen Eliten des Westens wirft Furedi vor, dass sie dieses Denken kultiviert haben, während sie „Patriotismus“ und „nationale Souveränität als überholtes Vorurteil ansehen […] und abwerten.“

Mit der Institutionalisierung der europäischen Integration im Rahmen der EU haben sie die Vorstellung verbunden, dass man die schlechte alte Zeit mit Kriegen, Gräueltaten und destruktiven Ideologien hinter sich lassen könne. Ähnlich wie in Deutschland, wo man sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit Hilfe des Narrativs von der „Stunde Null“ von der Geschichte zu distanzieren versuchte, hätten die EU-Eliten in gleicher Weise versucht, sich von einer „Geschichte zu befreien, die sie weder schätzen noch verstehen“. Eine Kultur jedoch, die sich „so sehr für ihre Vergangenheit zu schämen scheint, wird es kaum schaffen, ihr kulturelles Erbe an die jüngere Generation weiterzugeben“. Europa „steckt in seiner Vergangenheit fest“ und könne nicht vorankommen, wenn es sich nicht mit ihr auseinandersetzt.

Legitimations- und Wertekrise

Europa steckt fest und wird in einem doppelten Sinn von der eigenen Geschichte verfolgt, wie Furedi im zweiten Kapitel herausarbeitet. Die Entfremdung von der eigenen Geschichte trübt nicht nur das Geschichtsverständnis und das Verständnis der heutigen geopolitischen Realitäten, sondern sie führt auch dazu, dass die moralische und legitimatorische Krise der bürgerlichen Gesellschaft, die vom Ersten Weltkrieg ausgelöst wurde, nie überwunden werden konnte. Denn „durch diesen Krieg wurden die zentralen Werte und Ideale“, die noch bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts Geltung hatten, plötzlich sinnentleert, so dass sich daraus eine Vertrauenskrise innerhalb der Eliten entfaltete. Es kam zu einer „moralischen Entwaffnung des Westens“, in der die bis dahin als selbstverständlich geltenden Annahmen über Fortschritt, Zivilisation und den menschengemachten gesellschaftlichen Wandel die Fähigkeit verloren, die Menschen zu inspirieren.

Die resultierende Legitimationskrise manifestierte sich in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen. Radikale Ideologien von links und von rechts dominierten. Das Wertegefüge der bürgerlichen Gesellschaft und das Vertrauen in den Kapitalismus wurden durch den Zweiten Weltkrieg, den Holocaust und die Weltwirtschaftskrise ab 1929 weiter erschüttert. Erst der Wirtschaftsboom nach dem Zweiten Weltkrieg und der beginnende Kalte Krieg „boten eine vorläufige Lösung für die moralische Krise des Westens“, denn so ließen sich Legitimationsprobleme durch den hochgradig ideologischen Konflikt der Supermächte überlagern.

Das Ende des Kalten Krieges – das obendrein mit zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und rückläufigen Wohlstandszuwächsen ab den 1990er Jahren zusammenfiel – beraubte die westlichen Gesellschaften jedoch plötzlich der Möglichkeit, sich dieser negativen Legitimation durch den Verweis auf die stalinistischen Regimes Osteuropas zu bedienen.

Die Ideologie des Kalten Krieges schuf einen Erklärungsrahmen, der der Politik wie auch der Gesellschaft ermöglichte, globale Ereignisse zu interpretieren und einzuordnen. Ihr Verlust führte zu einer Sinnkrise, bei der Grundannahmen, Konventionen und Verfahren, die mit der Ordnung des Kalten Krieges verbunden waren, schnell erodierten. „Diese Sinnkrise“, schreibt Furedi, „resultiert daraus, dass heute weder öffentliche Institutionen noch Konventionen die Kraft haben, eine schlüssige Zielsetzung für politisches Handeln zu liefern. Es fehlt eine Vision für das Gemeinwohl“.

Das zeige sich am fortgesetzten Niedergang des öffentlichen Vertrauens in die Leistungsfähigkeit der repräsentativen Demokratie und den vor allem in den USA, aber auch in anderen westlichen Gesellschaften tobenden Kulturkriegen. Sie haben ihre Wurzeln in der moralischen Katastrophe des Ersten Weltkriegs, wurden nie gelöst und während des Kalten Krieges nur überlagert und zurückgedrängt. Dieses Vermächtnis hält die westlichen Gesellschaften im Bann, denn dadurch fehlt es ihnen an moralischer Orientierung und Legitimität.

Der Kampf um moralische Klarheit

„Seit der Wende zum 21. Jahrhundert versucht das westliche politische Establishment, den durch den Kulturkrieg entstandenen Schaden einzudämmen, indem es über seine Außenpolitik für moralische Klarheit sorgt.“ Und das ist keine gute Nachricht, denn „das Streben des Westens nach Legitimität kann durchaus zu Ergebnissen führen, die den Interessen der ukrainischen Bevölkerung zuwiderlaufen“, wie Furedi im Weiteren aufzeigt. So droht der Ukrainekrieg zu einem Stellvertreterkrieg zu werden, den die USA in irriger Absicht nutzen wollen, um ihre Position durch ein Wiederaufleben des Kalten Krieges sowohl innerhalb der westlichen Allianz wie auch global zu stärken. Nicht weniger relevant ist, dass dieser Ansatz auch der Aufwertung des Westens dient, indem der Kampf gegen Putin „moralische Klarheit“ herstellen soll.

Insbesondere in den USA sind Intellektuelle bemüht, den Widerstand der Ukrainer gegenüber den russischen Invasoren als Verteidigung westlicher Werte zu instrumentalisieren, um dem einheimischen Populismus einen Schlag zu versetzen. Die zwischenzeitlich verlorengeglaubte Einheit des Westens lebt auf, während der EU-Skeptizismus zurückgedrängt wird. Furedi wirft dem westlichen Establishment vor, dass es vielfach versucht, den Ukraine-Krieg „zu nutzen, um aus den tragischen Verhältnissen, die den Ukrainern widerfahren, moralische Klarheit zu gewinnen“.

Dies sei ein „Fall von geschmacklosem kulturellem Parasitismus“. Dass Unklarheit darüber herrscht, was überhaupt westliche Werte und die darum tobenden Kulturkämpfe darstellen, ist eine große Gefahr. Denn dies könne zur Folge haben, dass die Interessen der Menschen in der Ukraine den in den westlichen Gesellschaften ausgetragenen Konflikten untergeordnet werden und diesen sogar zum Opfer fallen. Der verzweifelte Versuch der westlichen Eliten, die moralische und legitimatorische Krise zu kompensieren, ist aber auch für die westlichen Gesellschaften eine große Gefahr. Im Kontext der zunehmenden globalen geopolitischen Spannungen, erinnert die Gegenwart in bedrückender Weise an die Zeit des Ersten Weltkriegs.

Furedi steckt den Finger tief in die Wunde und hält uns einen Spiegel vor. Er zeigt, dass wir nicht umhinkommen, uns mit unserer eigenen Geschichte und der Krise unserer Gesellschaften zu befassen, um die tieferen Ursachen des Ukraine-Krieges zu verstehen und um Auswege zu finden. Denn es reicht nicht, der populären Version zu folgen, dass die Erklärung für den Ukraine-Krieg ausschließlich bei Putin oder in Russland zu finden sei.

„The Road to Ukraine. How the West Lost its Way“ von Frank Furedi, 2022, De Gruyter Taschenbuch: Berlin. Hier bestellbar.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo Argumente.

Foto: Tomaschoff

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Wolfgang Richter / 29.12.2022

“Dass sich Putin auf die Geschichte stützte und dabei seine eigene Version zum Besten gab,” Es sind ja auch andere, die die Geschichte bemühen. So soll es für den Fall der Teilung der Ukraine in einen russischen und einen restlichen Teil Ambitionen geben, daß sich die westlichen Anrainer hier bedienen. Die Pläne zur “Ergänzung” der polnischen Republik finden sich schon in “Wünschen” polnischer Repräsentanten aus dem Jahre 1808. Zu deren Enttäuschung hat sich ein gewisser Napoleon nicht dafür interessiert.

S. Marek / 28.12.2022

Sind es nicht Klimawattstunden ?!

RMPetersen / 28.12.2022

“... weil dem Westen geschichtliche und moralische Orientierung fehlt.” Vor allem fehlen den westlichen Politikern geopolitische Überlegungen und diplomatisches Einfühlungsvermögen. Jeder hat doch seit 2000 gemerkt, daß die NATO-Osterweiterung das Konfliktpotential mit Russland aufhäuft. Daß nach 2014 der Konflikt auf eine Explosion zu läuft, war abzusehen. Und sollte - wie Merkel unlängst andeutete und auch schon Selenskji-Vorgänger Poroschenko sagte - das Minsk-Abkommen tatsächlich eine lustvolle Fake-Inszenierung des Westens gewesen sein, erstaunt nur, daß die Explosion mit dem russischen Einmarsch erst am 4. Februar 2022 kam und nicht schon früher. Die nächste Eskalation wir im Moment mit dem Taiwan-Konflikt betrieben: Nach Völkerrecht und UN-Regeln sowie US-Verträgen mit der VR China ist Taiwan kein eigenständiger Staat, sondern Teil des einen China und wird international von der Regierung Peking vertreten. Die USA haben das 1973 und 1977 vertraglich mit China bestätigt und zugesichert, weder eine Unabhängigkeit zu unterstützen noch Taiwan weiter militärisch aufzurüsten, als es damals ohnehin war. Die VR China hat zugesichert, Taiwan nicht militärisch anzugreifen, wenn an dem Status Quo nicht gerüttelt wird. Seit die USA zweitgleich mit dem Besuch von Nancy Pelosi über Taiwans Unabhängigkeit redet und die Stationierung von Mittelstreckenraketen - 180 km von dem Festland - vorschlägt, hat China mit dem Säbelrasseln begonnen. Das wiederum schürt die Angst auf Taiwan und könnte deren Widerstand gegen die von den USA betriebene Stationierung brechen. Dann hätte man - sichere 10.000 km von den USA entfernt - einen Stellvertreterkonflikt mit China, analog zu dem über sichere 6.000 km entfernten Konflikt mit Russland. PS Aussenpolitik hat nichts mit Moral zu tun. Moral ist eine individuelle Kategorie; Staaten haben Interessen. Die Orientierung an Deutschlands Interessen hatte bereits die erste Regierung Merkel verloren. Die Ampel toppt das noch.

T.Weidner / 28.12.2022

Ich vermisse eine Stellungnahme (bzw. eine Analyse) zu Merkels Aussage, Minsk 1+2 seien Täuschungsmanöver gewesen, um für die Hochrüstung der Ukraine Zeit zu gewinnen. Ich vemisse - angesichts der Tragweite!!! (Untergrabung oder besser Zerstörung der westlichen Glaubwürdigkeit) von Merkels Ausführungen - einen angemessenen Umgang mit diesen Ausführungen. Wenn schon die westlichen Politiker geistig zu minderbemittelt sind, diese Tragweite zu erkennen, dann sollten wenigstens politisch Interessierte Kreise diese entsprechend würdigen!!!

Hans-Peter Dollhopf / 28.12.2022

Furedi: “Diese Sinnkrise resultiert daraus, dass heute weder öffentliche Institutionen noch Konventionen die Kraft haben, eine schlüssige Zielsetzung für politisches Handeln zu liefern. Es fehlt eine Vision für das Gemeinwohl“ - - - Inzwischen ist die komplette EU dem Klimawahn verfallen. Er durchdringt alle öffentlichen Institutionen und Konventionen!  Der Klima-Narrativ ist doch die von Furedi vermisste “schlüssige” Zielsetzung in all ihrer Totalität und leitet inzwischen alles politische Handeln. Furedi verpeilt, dass genau dieser Narrativ die von ihm vermisste Vision für das Gemeinwohl nun darstellt. Furedi hat den Kontakt zur Realität nicht gefundenen.

sybille eden / 28.12.2022

Und ich bleibe dabei : ohne die Osterweiterung der NATO würde es keinen Ukraine-Krieg geben !

Klaus Keller / 28.12.2022

1807 haben die Briten einen Präventivschlag gegen Dänemark geführt. Sie versenkten unter anderem die dänische Flotte bei Kopenhagen um zu verhindern das sie in die Hände von Herrn Napoleon B. fällt. Wenn der Westen, wer oder was immer das sein soll, ständig vitale Interessen anderer Ignoriert kann dies zu Konflikten führen. Die Regierung Russlands hat u.a. mitgeteilt die Armee der Ukraine entwaffnen zu wollen. Ich gehe nicht davon aus das es sich um ein kurzfristiges Projekt handelt. PS Als die Bundeswehr noch in Afghanistan den Westen verteidigte, war sie auf russische Frachtmaschinen für schweres Gerat angewiesen. Die gleichen Haubitzen die man in Afghanistan verwendete, lieferte man nun an die Ukraine die damit den früheren Partner beschießt. Gemeinsame Interessen gibt es wohl nicht mehr. Politisches Versagen auf ganzer Linie könnte man meinen. Wobei ich natürlich nicht sagen kann was man in Berlin oder Washington geplant hat. Ggf ist man ja dort wo man hin wollte.

Detlef Dechant / 28.12.2022

Die Ursache eines Krieges ist die interessengeleitete Politik einer kleinen Gruppe von “Eliten” aus Politik und militärisch-industriellem Komplex. Die Geschichte muss herhalten, um die Bevölkerung mitzuziehen, die durch die Methoden der Massenpsychologie, wie sie Gustave Le Bon erforscht und Lenin, Goebbels und Co praktiziert haben, indoktriniert werden. Zum Ukraine-Krieg nur eine Bemerkung: Dieser Krieg dauert so lange, wie die USA das wollen!

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