Ich lese hier was von Völkerrecht…..............gilt das Völkerrecht auch bei Bevölkerungsaustauscht ?...................
Der Autor sollte sich sofort an die Front begeben um mit der Waffe in der Hand für seine Interessen zu kämpfen. Wenn die Türkei hier im Vorteil ist freut mich das aus traditionellen Gründen. Die linksnationalistische PKK, die auch in Deutschland gemordet hat, ist seit Jahrzehnten ein Problem. Zu den Armeniern: Das Schicksal teilten viele Volksgruppen im ersten Weltkrieg. Sie lebten in einem Kriegsgebiet und wurden beschuldigt mit dem Gegner gemeinsame Sache zu machen. Das Betraf z.B. Juden in Osteuropa denen Russland unterstellte mit Habsburg gemeinsame Sache zu machen um ein Beispiel zu nennen. Teile der Armee des osmanischen Reiches hatten sich wohl entschlossen lieber sich selber zu versorgen als die ungeliebte Zivilbevölkerung der Region. Das Deutsche Rech befand sich damals in einem Zweifrontenkrieg und in Kriegen kann man sich seine Koalitionspartner nicht immer aussuchen. Die Religion muss eigentlich nachrangig sein oder wäre es für sie unproblematisch gewesen wenn in der Region eine andere Bevölkerungsgruppe Opfer der Umstände geworden wäre? Der Einfluss Deutschlands in der Region dürfte heute bei Null liegen. Ich kann mir nicht vorstellen das sich dort jemand für das Gezwitscher von Olaf Scholz interessiert. Vielleicht will er auch nicht auf die Hilfe der Türkei in seiner Flüchtlingspolitik verzichten. Koalitionspartner kann man sich nicht immer aussuchen. Vgl auch Drama in Mali und Niger wo das Außenministerium den Einfluss von Russland klein halten will anstatt den Militärs zu helfen radikale Islamisten zu bekämpfen und damit Fluchtursachen.
Hypothesen: Der “Westen” ist nicht christlich, sondern satanisch (allein dieser Horrorgreis in Davos, oder die “Democrats”-Cliquen in den USA….). Insofern ist es dem “Westen” nicht nur egal, dass Christen im Kaukasus geschlachtet werden, sondern man hilft indirekt mit. Warum? Um gegen den Iwan auch eben dort einen neuen Unruheherd zu erzeugen. All dies sind natürlich Hypothesen, die außerhalb der Analyse- und Erkenntnismöglichkeiten woker Clowns und “nützlicher Idioten” (Copyright, W.I.L.) liegen.
Ein Telefonat von Sleepy Joe, und das ganze Schlamassel wäre nicht passiert. Aber dessen Betreuer und Pfleger sind weltpolitische Totalausfälle.
Der (“Werte”-) Westen hilft nur sich selbst im Sinne seiner geopolitischen Agenda. Und zwar auch dann, wenn es den Anschein erweckt, er würde anderen helfen. Menschen sind ihm grundsätzlich s*****egal - völlig unabhängig davon, ob es die eigenen oder fremde sind.
Im Gegensatz zum islamischen Aserbaidschan hat das christliche Armenien weder Erdöl noch Erdgas. Armenien liegt eingeklemmt zwischen den islamischen Bruderstaaten Türkei und Aserbaidschan. Der Türknationale Erdogan nutzt die Schwäche des dekadenten Westens insbesondere der EU, gnadenlos aus. Er wird trotzdem von der EU mit Milliarden unterstützt. Ohne diese Hilfsgelder wäre Erdogan längst am Ende. In der Türkei herrscht extrem hohe Inflation. Aber er hat zwei Asse im Ärmel, mit denen er in seinem Machtspiel gegen den Westen jeden Jackpot knackt: Erstens den Zugang zum Schwarzen Meer (Bosperus) und zweitens ein unerschöpfliches Herr von Flüchtlingen, die er nach Bedarf über die schwach geschützte EU-Außengrenz passieren lässt. Sorry. No chance, Armenien. Genauso wie Tibet gegen die Chinesen.
Multikulturelle Menschenversuche: Die Sowjetunion setzte Grenzen ohne jede Rücksicht auf nationale, ethnische, kulturelle, religiöse Gegebenheiten und schuf ewige Konflikte. Ähnliches taten die westlichen Kolonialmächte. Die EU und die deutsche Regierung tritt in deren ideologische Fußstapfen. Man nötigt Menschen die nur wenig miteinander gemein haben oder gar entgegen gesetzte Werte vertreten dazu in einer multikulturellen, multiethnischen, multireligiösen Gesellschaft zusammen zu leben. Eine funktionierende multikulturelle Gesellschaft hat keine Kultur mehr. In einer dysfunktionalen multikulturellen Gesellschaften bekämpfen die Kulturen einander, bis eine die Übermacht erringt und die Besiegten beseitigt. Die multikulturellen Menschenversuche werden kollektivistisch begründet: Arbeiterparadies, zivilisierendes Kolonialreich, multikultureller Kitsch. Die zeitgenössischen multikulturellen Gesellschaftsutopien Europas basieren auf dem Konzept des humanitär verbrämten Völkermordes. Ein Volk, eine Nation, eine Religionsgemeinschaft, eine Ethnie mittels fremder Völker, Nationen, Religionen, Ethnien in eine bunte & vielfältige aka braune Brühe einstampfen. Die appetitliche Utopie vom kollektiven Schweintrog. Erst wenn die ganze Welt eine kackbraune Brühe ist, ist sie “bunt & vielfältig”. Alleine die Formulierung “bunt & vielfältig” ist eine Beleidigung unserer Kultur. Als ob unsere Kultur “grau, öde, arm” wäre! Als Antwort auf vergangenen massenmörderischen Nationalismus, Chauvinismus, Faschismus, Kolonialismus entstand der zeitgenössische kollektivistische Antinationalismus: Um den Nationalismus zu bekämpfen alle Nationen, Kulturen, Identitäten, Ethnien, Religionen ausrotten, in einer seelenlosen, sozialistischen, kollektivistischen, kitschigen Brühe ersäufen! Klassisch formuliert, das Kind mit der Wanne ausschütten. Dieses primitive, minderwertige Konzept wird heute als das intellektuelle, progressive Zukunftsmodell vermarktet. Kackbraune bunte Brühe für alle!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.