Aus diesem Grund gehe ich den Keilern („Bleiben Sie bitte mal stehen, ich bin auf der Suche nach netten Menschen“) dieser Gutmenschen-Organisation, die einem täglich auf den Straßen der Großstädte auflauern, immer freundlich lächelnd aus dem Weg.
Es gibt noch einen echten Naturschutzverein, die Naturschutz-Initiative. Enoch zu Guttenberg gehörte zu den Mitgründern, da er mit den krankhaften Windkraft-Befürwortern im BUND nicht mehr zusammenarbeiten wollte. Je schneller die Naturschutz-Initiative jetzt wächst, desto besser wird der Kampf gegen die grünen naturzerstörenden Lügen. Ohne Stahl, Plastik und Beton in der Natur können die Kapitalisten ihre Villen im Tessin anscheinend nicht mehr bezahlen. Die wissen doch schon lange, dass bei der deutschen Energiewende nur eins funktioniert, Milliarden Euro auf den grünen Konten. Die Farbe Grün wird bei dieser Politik zum Symbol für das Abschlachten von geschützten Vogelarten. “Alles was gegen die Natur ist, hat dauerhaft keine Chance.”
@Holger Kammel . Sicher könnte man doch nachts die Photovoltaikanlagen mit starken Scheinwerfern anstrahlen, um dann auch noch Strom zu produzieren??? Nur so ‘ne Idee.
@Wolf Hagen: Das läßt sich sehr leicht erklären, was ich gegen Wölfe habe. Erstens: Sie sind nicht dumm. Jedenfalls nicht dumm genug, um nicht lieber Schafe zu fressen, als sich mit einer wehrhaften Sau um deren Junges zu streiten. Zweitens: Einem angreifenden Wolf kann ich weder weglaufen, noch ihn unbewaffnet davon abhalten, mich zu erlegen. Drittens: Er glaubt nicht, daß Menschen die Krone der Schöpfung sind und daher nicht freßbar. Viertens: Es ist strikt verboten, ihm das Gegenteil zu beweisen. Fünftens: Ich darf nicht bewaffnet im Wald herumlaufen, um im Ernstfall geschützt zu sein. Sechstens: Er ist keineswegs selten, und daher viel weniger darauf angewiesen, in unseren Wäldern heimisch zu sein, als wir. Siebentens: Ich habe ihn nicht vermißt.
Aber aber! Sie haben das Wesentliche nicht verstanden. Als es vor einiger Zeit in einem Palaver in Hessen um die Umwandlung des Reinhardswaldes in eine Windpark ging, bemerkte eine damalige hessische Obergrüne, deren Name mir entfallen ist, wenn wir keine Windräder bauten und damit die Klimakatastrophe stoppten, ginge der Wald ja sowieso zugrunde. Na also. Roden wir den Reinhardswald und noch einen Haufen andere Wälder in Grünistan, bauen Vogelschredder dahin, und das Klima der Erde ist gerettet und die Entwicklung der Sonne in einen Roten Riesen in x Millionen Jahren gleich mit. Wenn Menschen*innen solche Idioten*innen bzw. die Parteien, die sie in Spitzenpositionen bringen, auch noch in beachtlicher Zahl wählen, muß einen nichts mehr wundern. Aber: diese Leute*innen kämpfen wenigsten heldenhaft gegen die Waldzerstörung in Brasilien und sonstwo. Die Politiker dort beindruckt das sicher über alle Maßen.
“Leider ist zu befürchten, dass sie bis zu ihrem Untergang noch maximalen Schaden anrichten werden.” - Passiert gerade in Hessen. Grimms Märchenwald, der Reinhardswald, wird nun mit mönströsen Windrädern (241m hoch!!!) “verschönert”, die ersten Abholzungen hatten bereits begonnen, kaum, dass das OK aus Kassel kam. Ein über 1000jährger Wald, ein einzigartiges, intaktes Öko-System mit vielen, anderswo selten gewordenen Waldbewohnern, wie Wolf, Luchs, Wildkatze etc., wird auf dem Klima-Altar geopfert. Wer da immer noch glaubt, “Die Grünen” und irgendwelche bekannten Umweltorganisationen, von denen sich KEINE eingeschaltet hatte (- die Greenpisser erst, als das ganze medial richtig bekannt wurde, aber selbst da nur halbherzig. Aber wehe, im Amazonas wird ein Baum gefällt, damit Menschen etwas zu Essen anbauen können! -) hätten ewas mit “Umweltschutz” am Hut, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. (Ach, Frau KGE, Windräder schreddern übrigens auch Insekten. Tonnenweise. Auch Ihre heißgeliebten Bienchen!) Das sind einfach nur noch Verbände, in denen es Pöstchen zu verteilen gibt…
Die Windkraftanlagen sind keine Fingerzeige Gottes, sondern die Leuchttürme der Hölle. Wer von „Klimaschutz“ redet, beweist nicht nur, dass er von Wissenschaft, insbesondere Physik, Chemie und Meteorologie absolut keine Ahnung hat (CO2-Lüge etc.), sondern auch, wessen Diener er ist. Was all die Vereine und NGOs anbelangt: Mittlerweile sind 99% davon nicht viel mehr als kriminelle Vereinigungen, die die Interessen einer Handvoll superreicher Schwerstverbrecher vertreten. Dasselbe gilt für die meisten Regierungen. Wenn es einen Teufel gibt, wird in der Hölle gerade für all diese Verbrecher angebaut…
“Wenn man sorgfältig plant und landschaftliche Höhepunkte schützt, sind Windräder kein Problem, sondern eine Chance.” Finde ich auch. heißt also, Windräder nicht auf Höhenzüge, stellen sondern in Tälern verstecken. Was aus technischer Hinsicht den Vorteil hat, daß sie dort windgeschützt stehen. Dadurch ist die dynamische Belastung der Konstruktionen viel geringer. Hat eigentlich schon mal jemand über die unterirdische Aufstellung von Windrädern nachgedacht? Falls Sie irgendwelche Zweifel haben, denken Sie an Schilda und das Einfangen des Tageslichtes mit Netzen, um damit das neuerbaute fensterlose Rathhaus zu beleuchten. Das ist ein erprobtes Konzept. Was sich bei deratig kreativer Heransgehenweise für Möglichkeiten eröffnen! Wir könnten z.B. in Norddeutschland in großem Stile Geothermiebohrungen niederbringen. Natürlich unverrohrt und unzementiert, sonst macht es keinen Spaß. Im Bereich der salinaren Serien fracken wir dann und pressen Wasser hinein. Vieleicht gewinnen wir keine Energie , aber die Topographieänderungen werden mindestens genauso spannend wie die Energieversorgung. Außerdem brauchen wir mehr Solaranlagen. Um das Ärgernis mit dem Tag-Nachtwechsel zu beheben, die können sie, je nach Ausführung, auch mit radioaktiver Strahlung betreiben. Also Solarzellen auf’s Dach und dann so ein bißchen Müll draufgeschaufelt. .Man sollte auch den zusätzlichen Wärmedämmeffekt nicht vergessen.. Hier grassiert der Wahnsinn. Irgendwie macht die Legalisierung von Marihuana Sinn.
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