Das Geniale an “Die Grenzen des Wachstums” war, diese Bedenken mit der Angst zu verbinden, nicht mehr genug zu haben. Unser Schicksal war besiegelt, weil zu viele Menschen zu viel konsumieren würden. Selbst wenn uns unser Einfallsreichtum etwas Zeit verschaffte, würden wir am Ende die Erde und uns selbst durch die Umweltverschmutzung zerstören. Unsere einzige Hoffnung bestand darin, das Wirtschaftswachstum selbst zu stoppen, den Verbrauch zu drosseln, Recycling zu betreiben und die Menschen dazu zu zwingen, weniger Kinder zu bekommen, um die Gesellschaft auf einem bedeutend ärmeren Niveau zu stabilisieren. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article117439126/Die-verheerende-Maer-von-der-Oeko-Apokalypse.html
Siehe auch:
Klimapolitik ist wichtiger denn je. Fragen Sie mal die Menschen in Sachsen-Anhalt, die nach der Flut gerade erst in ihre Häuser zurückkehren konnten. Die merken jetzt, was Klimawandel bedeutet. Und für die europäische Industrie bedeuten ambitionierte Klimaschutzziele, dass sie sich auf die Herausforderung des 21. Jahrhunderts vorbereitet: Nur die Unternehmen, die im internationalen Vergleich am effizientesten mit Energie und Rohstoffen umgehen, werden weiter wachsen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/interview-mit-eu-klimakommissarin-connie-hedegaard-a-907150.html#ref=rss