Danke Herr Broder!!! Hatte den Artikel auch gelesen und mich dabei fast übergeben. Wäre ich noch im fruchtbaren Alter, würde ich schon wegen dieses grässlichen Artikels zu meinen 3 Söhnen , noch 2 auf 3 Kinder nachschiessen
Die binäre Logik der Wohlstandsverwahrlosung der Jünger der Ökossekte “Die Grünen” ist in der Konsequenz der orginäre Massensuizid. “Keine Kinder” als Solches sorgen schließlich erst in der Zukunft für eine Umweltentlastung unseres Planeten. Eigentlich müsste Frau Seiferlin die Wähler der Grünen und natürlich zufordest die Beneto-Leser wie damals 1985 Jim Jones seine Gemeindemitglieder im lateinamerikanischen Urwald um des höheren Wohles Willen auffordern, sich allesamt sofort selbst zu entleiben, um das globale Klima noch bevor die Alpen unter Wasser stehen zu retten und nicht irgendwann erst danach. Bei rund 8 Millionen Anhänger dieser Weltretterbewegung in Deutschland kämen auf die Art mit einem Schlag 468,6 Mill. Tonnen CO²-Verminderung zusammen. Ein ganz schöner Batzen, wie ich finde.
Muß Erdogan aufgrund seiner Forderung an islamisch geprägte Frauen, sich für den Glauben, wahlweise auch den selbst ernannten “großen Führer”, reichlich zu vermehren, nun Extra-Emmissions-Zertifikate kaufen, und wer ist zahlungspflichtig, er persönlich oder die Türkei? Und hat er vor seiner Forderung ggf. Heinsohn und dessen Erkenntnisse zu Jungmännerüberschuß und Kriegerpotential gelesen? Fragen über Fragen.
Der Text von Frau Seiferlin zeugt nicht gerade von Weltkenntnis, aber von diesem Medium für Teenager von Teenagergebliebenen erwartet man auch nichts anderes. Ich könnte mir vorstellen, dass Frau Seiferlin bei Muslimen beide Augen zudrückt und es ganz super findet, wenn diese viele Kinder haben, denn die sind ja so viel kinderlieber als wir und deren Kinder erzeugen sicher auch gar kein CO2.
Jeder Blödsinn hat dann auch was Gutes: Diese Dame erspart der Menschheit ihre genetischen Duplikate.
Habe mit nichts vorzuwerfen: habe auf acht meiner zehn Kinder verzichtet und nach dem zweiten die Produktion eingestellt, grüner Daumen halt.
Die definierte Reproduktionsrate beschreibt nur die weiblichen Nachkommen (da diese wiederum nur reproduzieren können) und somit liegt diese derzeit bei ca. 0,8. Eigentlich finde ich es, während ich schreibe, diskriminierend diese Definition gegenüber männlichen und sonstigen Geschlechtern!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.