Wenn in den Synagogen auch “Gotteskrieger” beten würden, bräuchten diese auch keine Bewachung….
Alles richtig. Trotzdem würde Frau Merkel sagen, dass diese Feststellungen “nicht hilfreich” sind, denn Wahrheiten sind inzwischen politisch unerwünscht. Was ja kein Problem wäre, gäbe es dafür am Wahltag irgendeine Quittung. Nur: das ist unverständlicherweise nicht in Sicht! Ich warte immer noch auf einen, der mir das erklären kann.
Die Schutzmaßnahmen um jüdische und christliche Orte sind islamophob, weil die Islamisten dort nicht erwünscht sind, obwohl sie doch so gerne zur Teilhabe kommen würden. Das erbittert sie und provoziert Reaktionen. Vielleicht könnte dieser Personenkreis ja besänftigt werden, wenn der Staat ihnen auch großzügigen Schutz gewährt. Es wird soviel an Steuergeldern nutzlos verbraten, da muss doch noch was für Stacheldraht und Beton übrig sein. Sicher findet man auch noch Gutwillige, die ehrenamtlich Wachdienst übernehmen und verhindern, dass Anders- und Ungläubige den eingeschüchterten Islamisten zu nahe kommen. Außerdem…ach, lassen wir das.
Nö, man wird gewöhnt. Jeder normale Mensch würde angesichts von Pollern um Weihnachtsmärkte die entsprechenden Parteien wählen. Erst die systematische Erziehung zu “Kritik am Westen” (=Hass auf den Westen), die systematische Erziehung zu “Toleranz” und “Friedfertigkeit” (=Toleranz gegenüber Anschlägen, Friedfertigkeit gegenüber Völkermorden und Sklavenmärkten) bringt Leute dazu, sich daran zu “gewöhnen”.
Lieber Herr Eppinger, an Weihnachten nur so viel von mir: Der Koran selbst bildet den Generalwiderspruch zu unserer aufgeklärt westlichen Zivilisation. Der Islam ist Islamismus im standy - Betrieb. Ich wünsche der gesamten Achse - Familie, Autoren, Leserbriefschreibern und Lesern ein friedliches, entspanntes und segensreiches Weihnachten.
Warum sollte ausgerechnet hier das Pareto-Prinzip nicht zutreffen? Die Kriege unter den Moslems selbst werden ja nicht von deren Gesamtbevölkerung geführt. 20% der Moslems dürften für 80% aller im Namen Allahs begangenen Gewalttaten zuständig sein. Auch Bürgerkriegsopfer sind Opfer von Gewalttaten. Das scheint mir aber nur die offensichtliche Seite dieser Medaille zu sein. Wenn die Münze geworfen wird, fällt sie immer auf die gleiche Seite. Drum wird die Kehrseite nicht zur Kenntnis genommen. Die Kehrseite ist z.B. der Jahrzehnte lang völlig unauffällig in Lübeck lebende Moslem, der sich urplötzlich von Allah berufen fühlt, einen vollbesetzten Bus in Brand zu setzen. Wirklich daran denken mag ich nicht wie viele tickende Zeitbomben, die nur auf den entsprechenden Zündbefehl warten, unter uns leben.
Die Aussage “vor keiner Moschee Wachen gesehen” ist mit dem Wort “der Polizei” richtig. Hier im vollbunten Viertel rund um die Wundermoschee in Tuirksburg, wird selbige vom moscheeeigenen Wachdienst, der oft aus ehemaligen Boxern oder sonstigen Kampfsportlern besteht, geschützt. Die sind im 24/7 Dienst dort. Ich gehe davon aus dass woanders ebenso ist. Ich glaube Herr Broder und Herr Abdel-Samad haben auf ihrer “Deutschlandsafari” dort Erfahrungen gesammelt. Wohlan…
Im verlinkten Artikel steht: “320 Millionen radikale Muslime sind ein ziemlich großes Wasser. Mit den Terroristen sehen wir nur die Spitze des Eisbergs. Die noch viel größere Herausforderung ist, dass aus radikalen Muslimen keine gewaltbereiten werden, und aus gewaltbereiten keine Terroristen.” - In diesem Punkt würde ich widersprechen. Man hat da einen Nährboden, auf dem etwas wachsen WIRD. Das ist keine Herausforderung, sondern ein unlösbares Problem, das, wenn man es angehen würde, dystopische Maßnahmen verlangen würde, die dem Staat Möglichkeiten einräumen, und deren ständige Anwendung verlangen würde, die das Leben unter einem Hitler oder Stalin wie eine liberale Utopie erscheinen ließen. Den Terrorismus einfach hinzunehmen, wäre das kleinere Übel. Will man keinen Terrorismus haben, und auch nicht in einem dystopischen Staat leben, in dem eine restlose Islamisierung wie eine Befreiung erscheinen würde, ist die räumliche Trennung von der Gruppe, die den Nährboden darstellt, die einzige Möglichkeit. Man sollte aufhören, das Problem irgendwie managen zu wollen, weil man dadurch ein anderes Problem erzeugt, das schlimmer ist, als das Ursprüngliche. Gegen Terroristen kann man sich noch wehren, gegen einen dystopischen Staat hat man keine Chance, und ein Staat missbraucht die ihm gegebenen Mittel immer.
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