Sehr gute Analyse, Frau Kelle! Das es schon soweit in Nordamerika gekommen ist wusste ich gar nicht! Kann man sich nicht ausdenken! Dagegen war die spätrömische Dekadenz spartanische Askese! Gender ist eine Erfindung des Patriarchats! Zutiefst frauenfeindlich. Die Zerstörung und Einebnung aller Rückzugsräume der Frauen. Eine perverse Wucherung, der Exzess des Gleichheitsfeminismus. Erfolg ist, wenn Frauen sich bedingungslos allen männlichen Normen angepasst haben, ihre Weiblichkeit als Phantasma diffamieren und Männer in Frauenräume eindringen wie in einen Gratis-Supermarkt. Krank! Da sehe ich immer die mit GEZ Beute gut bezahlte, begeisterte Sportreporterin vor mir (sie hat es nach ganz oben geschafft!), deren angeblich höchste Freude der Sieg irgendeines Männerfussballclubs ist. Besser können das Christa Mulack (Interview über Gender) oder Germaine Greer (transgenderwoman are not woman) auf Youtube erklären.
“Das alles ist verrückt. Es ist eine Verrücktheit, die eine verwirrte Welt hat absolut werden lassen, und die nun die Macht hat zu jeder Schändung des Wortes, der gesunden Vernunft, des Menschen-Anstandes. Der Verrücktheit ist Macht alles. Sie braucht sie unbedingt um sich auszuleben. Kein vernünftiges Wesen ist angewiesen auf die Macht und giert nach ihr wie die Verrücktheit. Man braucht keine Macht um die Wahrheit zu sagen.” [Zitat: Thomas Mann, 1942]
Ja klar. Wenn manche Typen merken, dass sie sich einfach zur Frau erklären müssen, um verschiedene Vorteile davon zu haben, werden sie es tun. Sie wären ja blöd, wenn sie es nicht täten. Ist dann halt blöd gelaufen. Sind nicht die Frauen (vor allem die jungen) die größten Grünenwählerinnen aller Zeiten? Vielleicht ist es ja ein gewisser Erkenntnisprozess, wenn man merkt, welche Auswirkungen der Glaube an eine bestimmte gute Ideologie hat. Allerdings glaube ich nicht, dass es zu irgendeiner Erkenntnis von Ursache und Wirkung kommt. Man merkt einfach, dass man irgendwie von irgendwem “diskriminiert"wird. Im Zweifel sind es wohl die Rechten.
Aude pensare – wage zu denken Worüber reden wir eigentlich? Das BVerfG war, soviel ich weiß, gemäß eines Gutachtens von 160.000 Diversen in Deutschland ausgegangen. Bei 80 Mio. Einwohnern sind das 2 Promille. Lächerlich, das dafür die Toiletten umgebaut oder hinzugebaut werden sollen und deshalb demnächst mit Rechtsanspruch Männer in die Damentoiletten oder Damensaunen eindringen dürfen. Aber……. vielmehr entsetzt bin ich über das hier: Herr Dr. Fritz Rosenberg: Stimmt das tatsächlich, was sie da schreiben? „Die zugrundeliegende Verfassungsbeschwerde war anhängig gemacht worden auf Betreiben des Rechtsanwaltsbüros der grünen Verfassungsrichterin Bär, die zugleich an der Entscheidung vom 10.10.2017 mitwirkte.“ Irgendwie kann ich das wieder einmal nicht glauben. Aber leider konnte in letzter Zeit vieles nicht glauben, was Wirklichkeit wurde. Die Entscheidung des BVerfG ist nun schon zwei über Jahre her und augenscheinlich hat noch keiner diesen unfassbaren Skandal thematisiert. Wäre es tatsächlich wie beschrieben, hätte diese „Dame“, die die Genderideologie maßgebend vorangetrieben hat, siehe Wikipedia, sofort zurücktreten, fristlos aus dem BVerfG rausgeschmissen werden und auch noch vor ein Strafgericht gestellt werden müssen. Kann man das noch nachholen?
Wenn dieser verhängnisvolle Wahnsinn so weiter geht, wird irgendwann folgendes passieren: es werden sich zwei Geschlechter-Nichtgeschlechter in Konkurrenz gegenüber stehen. Da es keine Weiblichkeit mehr gibt, die es zu begehren, zu beschützen und zu schonen gibt, wird es auch keine Gentlemen mehr geben (klingt unheimlich old-school das Wort Gentlemen, nicht wahr? Nun, ich bin einer der verhassten, alten, weißen Männer ... ). Beide Vormals-Geschlechter sind sich in Sachen Bildung und Intelligenz durchaus ebenbürtig, so weit so gut. Nur, das vormals männliche ist dem vormals weiblichen physisch zu 99,8% überlegen. Bleibt mir somit nur noch zu sagen: viel Spaß meine (vormals) Damen, einen angenehmen Konkurrenzkampf wünsche ich. Ihr wolltet es so, ergo sollt ihr es auch so bekommen!
Stefan Lanz , der beste kommentar stammt von dir !!! Wer sich ernsthaft mit diesem schwachsinn auseinander setzt , dem ist einfach nicht zu helfen . Dieses thema , in unserer jugend haben wir immer bei solchem unsinn flapsig gesagt , einfach garnicht ignorieren .
Nach dem aktuellen Zeitgeist wären danach auch sämtliche Frauen bevorzugende Quoten, wie sie z.B. im Öffentlichen Dienst praktiziert werden bezüglich Beförderung oder Postenbesetzung hinfällig, bzw. müßten auch für eine gefühlte Frau im Manne gelten. Und alle, die zwischen diesen beiden Geschlechtern leben, werden ohnehin mit den aktuellen Regelungen diskriminiert. Möchte ich noch ein Beispiel anbringen: Ein Freund (aktuell immer noch m), der diem Laufbahnvorschriften erfüllt, hat sich auf diem ausgeschriebene Stelle “des/der Gleichstellungsbeauftragten” einer kleineren Großstadt in NRW beworben, gerade von A 13 auf A 15 mit Ratsbeschluß angehoben. Er erhielt die Auskunft, daß es Praxis sei, die Stelle des Gleichstellungsbeauftragen ausschließlich mit Frauen zu besetzen. Meinen Vorschlag, eine Diskriminierungsklage zu führen, hat er leider abgelehnt. Aber es wäre vielleicht aufschlußreich, einfach mal insgesamt bei sämtlichen Behörden die Besetzung dieser Stellen nachzuhalten u. ggf. dann eine Musterklage zu führen, denn zumindest ich kenne keinen Mann oder männlichen Diversen auf diesem Posten. Vielleicht könnte dies mal einer der hier aktiven Berufsjuristen prüfen, nicht für den beschriebenen Einzelfall, sondern als Grundsatzproblem, fußend auf dem beschriebenen Beispiel.
Aude pensare – wage zu denken Worüber reden wir eigentlich? Das BVerfG war, soviel ich weiß, gemäß eines Gutachtens von 160.000 Diversen in Deutschland ausgegangen. Bei 80 Mio. Einwohnern sind das 2 Promille. Lächerlich, das dafür die Toiletten umgebaut oder hinzugebaut werden sollen und deshalb demnächst mit Rechtsanspruch Männer in die Damentoiletten oder Damensaunen eindringen dürfen. Aber……. vielmehr entsetzt bin ich über das hier: Herr Dr. Fritz Rosenberg: Stimmt das tatsächlich, was sie da schreiben? „Die zugrundeliegende Verfassungsbeschwerde war anhängig gemacht worden auf Betreiben des Rechtsanwaltsbüros der grünen Verfassungsrichterin Bär, die zugleich an der Entscheidung vom 10.10.2017 mitwirkte.“ Irgendwie kann ich das wieder einmal nicht glauben. Aber leider konnte in letzter Zeit vieles nicht glauben, was Wirklichkeit wurde. Die Entscheidung des BVerfG ist nun schon zwei über Jahre her und augenscheinlich hat noch keiner diesen unfassbaren Skandal thematisiert. Wäre es tatsächlich wie beschrieben, hätte diese „Dame“, die die Genderideologie maßgebend vorangetrieben hat, siehe Wikipedia, sofort zurücktreten, fristlos aus dem BVerfG rausgeschmissen werden und auch noch vor ein Strafgericht gestellt werden müssen. Kann man das noch nachholen?
“Danke” Frau Kelle, ich sage nur “Danke” für diesen tollen Beitrag. “Mutterschaft und Weiblichkeit sind das einzige, was Männer sich nur mit Gewalt, Ausbeutung oder mit juristischer Hilfe aneignen können. Und jetzt tun sie es auch”. Seit 5 Jahren biete ich eine Hotline für von Familiengerichtsstreitigkeiten betroffene Frauen an. Inzwischen ist die Lage so aussichtslos, dass ich meine Hotline schließen werde. Nur Elend, nur weinende Frauen, nur verstörte und psychisch auffällige Kinder. Helfen ist nicht mehr möglich, denn die Situation ist leider von der Politik so gewollt. Was jetzt auf uns zukommt, ist das Sorgerecht für alle Väter von Anfang an, auch solche, die die Schwangerschaft bekämpften. Das Sorgerecht soll auch nicht mehr verloren gehen, nicht nach sexuellem Missbrauch, nicht nach Gewalt, niemals mehr. Was wir Frauen hier bekommen, ist so etwas wie eine Hölle. Sie haben noch ganz andere Höllen für Frauen beschrieben,
Gefällt mir sehr, alle diese “Aktivitäten” von Transmännern. Wer hat denn den ganzen Dreck in die Welt gesetzt, “Das biologische Geschlecht ist nur ein gesellschaftliches Konstrukt” und so weiter. Das weibliche Geschlecht war das, nicht Männer. Die kämen gar nicht auf so was krankes. Jetzt heisst es aber dann auch konsequent sein. Also Mut, liebe Transfrauen, die (Trans)Männersauna wartet schon. Das Attribut weiblich muss ja bisher eine einzige Zumutung gewesen sein, also weg damit, und alles bisher weibliche ist jetzt im Himmel. Wer die Wirklichkeit verunstaltet und verbiegt muss halt dann mit ihr leben, kein falsches Mitleid.
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