Das ist klar nachvollziehbar und sollte Anlass dafür sein, die politisch korrekte Toleranz geundsätzlich in Frage zu stellen. Der gebetsmühlenartig vorgetragene Satz “Islam heißt Frieden” widerspricht der grausigen Realität. Kritik daran darf nicht als “Hass” oder “Islamophobie” - übrigens eine Krankheit! - verboten und verfolgt werden. Ein geforderte “Dialog” mit Muslimen, die diese Realität leugnen, ist das falsche Signal, entschlossenes Handeln im Interesse der inneren Sicherheit das Gebot der Stunde.
Ich habe bislang nichts von jüdischen, christlichen, buddhistischen Terroristen gehört. Alle Terroristen sind Muslime. Da hört sich das gebetsmühlenartig wiederholte “das hat mit dem Islam nichts zu tun” geradezu lächerlich an.
Eine “Religion”, in der ihr Prophet zu Gewalt gegen Anders- oder Ungläubige aufruft, unterscheidet sich fundamental von etwa dem Christentum, in deren Neuem Testament der Gottessohn zur Feindesliebe aufruft. Nicht Gewalt gegen Andersgläubige wird dort gewürdigt oder gar belohnt, wie es im Koran der Fall ist, sondern das Gegenteil davon. Ein gläubiger, praktizierender Muslim kann demzufolge schwerlich dem Andersgläubigen gegenüber friedlich und wohl gesonnen sein, während genau das von einem echten Christen zurecht erwartet werden darf. Aber verhalten sich diese Gegensätze nicht wie Hund und Katze zueinander? Eine Diskussion darüber sollte immerhin möglich sein.
Nach Lektüre von Koran und Sunna fragte ich mich schon vor geraumer Zeit, wie denn die in diesen Schriften zum Ausdruck kommende Ideologie große zivilisatorische und kulturelle Leistungen zur Folge gehabt haben könnte (“Goldenes Zeitalter des Islams in Bagdad”, “Toleranz-Idylle in Al-Andalus”, etc.). - Ein Widerspruch, der eklatant ist, und der durch das Studium der früh- und mittelislamischen Geschichte ein um das andere Mal gestützt wird! Die angeblich großen zivilisatorischen oder kulturellen Leistungen des Islams hat es niemals gegeben, sie sind ein Mythos, an deren Entstehung Vertreter der europäischen Aufklärung (gegen die erstarrte katholische Kirche gewandt) und der deutschen Romantik (vor allem Herder) ganz maßgeblich beteiligt waren. Der Islam hat nicht die geistigen Errungenschaften der Antike tradiert (das geschah eher in Byzanz), sondern die antiken Hochkulturen im Nahen Osten bis hin zum Indischen Subkontinent weitestgehend zerstört! Die großen Geister (Philosophen, Mediziner, Naturwissenschaftler) des “Goldenen Zeitalters” waren zumeist Juden, Christen, Zoroaster, Sabier, die als “Dhimmis” in Anhängigkeit von den muslimischen Herrschern lebten und jederzeit in Ungnade fallen konnten. Die kulturellen Leistungen des Mittelalters im Nahen Osten, im Maghreb und Iberien wurden nicht wegen, sondern trotz der Herrschaft des Islams erbracht…
Wofür brauchen Moslems übersetzte Bücher? Der Koran reicht doch. Mit dem lernen sie lesen und schreiben und auswendig lernen. In dem ist auch festgezurrt, der Jihad sei erst beendet, wenn auch der letzte Mensch islamisch geworden, im Verweigerungsfall und ersatzweise: getötet, sei. Üblicherweise definiert sich die “schweigende Mehrheit” damit, daß sie gegen etwas ist, es aber nicht lautstark zum Ausdruck gibt. Die schweigende Mehrheit der Moslems definiert sich dadurch, daß sie zu jeglichen Terrorakten schweigt und insgeheim hofft, die Ungläubigen werden peu à peu beseitigt. Sogar diejenigen, wie z.B. Mazyek, die Terrorakte vordergründig verurteilen, demaskieren sich, wenn sie abschliessend anfügen, dies Alles habe aber Nichts mit dem Islam zu tun.
Richtig!
Die sogenannte Blütezeit des Islam lebte von Kalorien aus einverleibten Fremdkulturen. Dazu gehörten beispielsweise die der Perser, Ägypter, Aramäer, Griechen und diverser romanisierter Völker. Originär war da gar nichts.
Das sogenannte goldene Zeitalter des “Islams” ist ein Mythos. Die Ursache der Leistungen war nicht der Islam, sondern die Tatsache, dass die Moslems Hochkulturen eroberten, die nicht sofort verschwanden. Die geistigen Größen, die wissenschaftliche Leistungen erbrachten, waren meist noch den alten Religionen, vor allem Juden- und Christentum verbunden, oder kritische Moslems, die damals schon verfolgt wurden wie Averroes/Ibn Rushd. Hinsichtlich Technik war das angeblich so dunkle westliche Mittelalter immer der islamischen Welt überlegen, die mit Eindringen des Islams weitestgehend das Rad und den Wagen zugunsten von Kamelen verlor. Noch im 13. Jh. gehörte fast die Hälfte der Einwohner nicht zum Islam. Eigenständige fortschrittliche Bewegungen im Islam wie die Mutaziliten wurden schon im 8./9. Jh erstickt. Diese Religion war immer der real existierende Islam. Sie ist wahrscheinlich von einzelnen abgesehen nicht reformierbar.
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