Dushan Wegner, Gastautor / 09.04.2018 / 06:13 / Foto: Dushan Wegner / 18 / Seite ausdrucken

Der Unterschied zwischen Verwirrung und Terror

Das Amen in der Kirche mag heute nur bedingt sicher sein – dem Zeitgeist geschuldet, würde man sich heute ja nur begrenzt darüber wundern, wenn ein anderes Schlusswort zur Anwendung käme – doch auf andere, profane Rituale ist mehr denn je Verlass: Wenn wieder ein Anschlag passiert, welcher einmal nicht motiviert ist von einer allzu feurigen Auslegung der heiligen Schriften jener Religion, an der es nichts zur kritisieren gibt, dann wird Merkels digitale Landsmannschaft den konservativen und kritischen Stimmen stantepede vorwerfen, nicht laut genug zu sein.

"Warum sind die Hetzer diesmal so still?", heißt es dann, und: "Aha, wo bleibt euer Generalverdacht jetzt, verfluchte Rechtspopulisten?"

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland und fleißiger Twitterer mit zuweilen charmant eigenwilliger Interpretation argumentativer Redlichkeit, schrieb etwa zum Anschlag von Münster:

"Deutsche Täter sind psychisch gestört – muslimische „islamistische“Terroristen?? Mit diesem seit 9/11 unsäglichen Doppelstandard-Diskurs brauchen wir uns nicht wundern, warum Islamphobie stets weiter steigt. Betreiben damit ind. das Geschäft der Extremisten&Terroristen #Münster" (@aimanMazyek, 8.4.2018, unverändert übernommen)

Ignorieren wir einmal das plumpe Lagerdenken solcher Äußerungen. Ignorieren wir auch die Ignoranz von Argumentation, die sich in mancher Beschimpfung manifestiert. Was einige Meinungsmacher als Echtheit und Herzblut verkaufen, wirkt bei näherem Hinsehen mehr wie Hilflosigkeit. Der Kaiser ist nackt, doch er hofft, durch wütendes Handwedeln davon abzulenken.

"Verwirrter Einzeltäter" und "Terrorist" 

Betrachten wir, frei von Lagerdenken und sonstiger unnötiger Beklommenheit, an dieser Stelle einmal den Unterschied zwischen den Konzepten "geistig verwirrter Einzeltäter" (kurz: "Verwirrter") und "Terrorist".

Zunächst betrachten wir den Verwirrten, der manchmal auch "psychisch gestört" genannt wird.

Es wird immer Menschen geben, deren Hirn und Denken aus gesellschaftlicher Sicht auf eher kontraproduktive Weise verschaltet sind. Als der liebe Gott jene schuf, hat er beim Hormoncocktail etwas durcheinander gebracht, ein paar Anschlüsse falsch herum angebracht oder einfach Teile vergessen. Die politische Korrektheit will ja jeden Zusammenhang zwischen Körper (wozu die Beschaffenheit des Gehirns gehört) und Verhalten leugnen, doch diese Mechanismen greifen, auch wenn man es nicht sagen darf. Und wenn diese Leute nicht rechtzeitig durch Tabletten oder Stahltüren gesichert werden, ist es statistisch wahrscheinlich, dass einige von ihnen durchdrehen.

Es sind arme, gequälte Seelen – mit besserer Betreuung wären sie vielleicht Vorstandsvorsitzender oder große Künstler geworden. Sie sind sehr gefährlich. Aber – und hier kommt das große Aber: Aber sie werden immer eine kleine Minderheit bleiben. Die menschliche Rasse hätte es nicht so weit gebracht, wenn mehr als nur eine ganz geringe Minderheit von solcher innerer Beschaffenheit gewesen wäre. (Man könnte sogar spekulieren, dass die Entwicklung der Menschheit insgesamt solcher extremer Charaktere in homöopathischer Dosis geradezu bedarf, aber eben nur in klitzekleiner Dosis, und bitte allesamt zum produktiven statt destruktiven Ausleben ihrer Triebe angeleitet.)

Wir können es nicht ändern, und es wird immer eine kleine Minderheit bleiben, also richten wir uns nach dem Gebet, das Franziskus von Assisi zugeschrieben wird, aber wohl älter ist, Gott möge bitte die Kraft geben, zu ändern, was man ändern kann, zu ertragen, was man nicht ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Bei den "Verwirrten" üben wir uns in der Kunst, zu ertragen, was sich nicht ändern lässt.

Terror hat immer eine Idee

Nun lassen Sie uns einen Blick auf den Terroristen werfen, genauer: auf die Terror-Idee hinter seiner Tat.

Ein Terrorist ist jemand, der Gewalt und Einschüchterung zum Erreichen politischer oder gesellschaftlicher Ziele einsetzt. Die Rote-Armee-Fraktion waren Terroristen, die "Real Irish Republican Army" auch. Andere Terroristen haben es bis zur anerkannten politischen Macht geschafft, etwa Fidel Castro – und einer, Jassir Arafat, immerhin zum Friedensnobelpreis.

Der Islamische Staat ("IS") setzt Gewalt und Einschüchterung ein, um Macht zu erlangen und eine Gesellschaftsform nach seiner Interpretation der Sharia zu errichten. Es ist Terror, denn es versucht, gesellschaftliche Änderung mittels Angst zu erzielen.

Die SA der Hitler-Zeit betrieb in diesem Sinne ebenfalls Terror; ihr Spiel war der "Straßenterror". Uniformierte SA-Schläger jagten der Bevölkerung aktive Angst ein, "terrorisierten" sie also im Wortsinn.

Wir könnten ein bekanntes Sprichwort abwandeln, indem wir sagen: Des einen Terrorist ist des anderen Aktivist. Die heutige sogenannte "Antifa" wird in Methodik und Gewaltbereitschaft dem Straßenterror der SA immer ähnlicher, doch ihr Terror wird als "Demonstration" oder "Aktivismus" verharmlost – sie hat Sympathisanten und Unterstützer vor allem in der SPD, bei den Grünen und in den Redaktionen einiger deutscher Leitmedien, inklusive den Abendnachrichten des staatsnahen Fernsehens.

Terror hat immer eine Idee. Terror hat eine Vorstellung davon, wie die anderen Menschen zu leben haben – oder zumindest davon, was an ihrer Art zu leben falsch ist.

Durch Angst eine gesellschaftliche Veränderung erzielen

Terror muss nicht unbedingt von einer Gruppe organisiert und begangen worden sein. Wir kennen ja nicht nur die "selbstradikalisierten" IS-Kämpfer. Der norwegische Terrorist Anders Breivik, der 77 meist junge Menschen tötete, hinterließ ein konfuses Manifest mit (sehr euphemistisch ausgedrückt) "Kritik und Theorie" zur Gesellschaft. Die Psychologen streiten, ob Breivik zum Zeitpunkt seiner Tat zurechnungsfähig war oder nicht; einige reden von "paranoider Schizophrenie" bei ihm, andere lehnen das rundum ab, auch weil es als in irgendeiner Form strafmildernd gedeutet werden könnte. Mir scheint, dass es keine Rolle spielt, ob Breivik meinte, zum Tempelritterorden zu gehören und nächster Herrscher von Norwegen zu sein. Es scheint sicher, dass sein Morden im Zusammenhang mit Wünschen nach gesellschaftlicher Veränderung einhergeht – und sollte damit, meine ich, als Terror eingestuft werden.

Aus Erstens und Zweitens: Der Unterschied zwischen Terror und Verwirrung ist der Wille, durch die Verbreitung von Angst eine gesellschaftliche Veränderung erzielen zu wollen, und sei es nur, das "Zeichen-Setzen", eine Veränderung im Bewusstsein.

Timo Lokoschat von der Bild-Zeitung antwortete dem erwähnten Mazyek via Zitat-Tweet: "Ganz einfacher Unterschied, Herr Mazyek: Der Täter von #Münster beruft sich nicht auf Bibel und Christentum und sieht sich auch nicht als Teil einer religiösen Welteroberung." (@Lokoschat, 8.4.2018)

Morde aus einer Ideologie heraus machen uns aus gutem Grund viel mehr Angst als Morde aus dem Wahnsinn heraus; genau genommen aus zwei wichtigen Gründen.

Zuerst ist der Mord aus einer Ideologie heraus prinzipiell vermeidbar. 

Vor gerade mal zwei Wochen wurde in Frankreich die 85-jährige Mireille Knoll in ihrer Wohnung ermordet (siehe z.B. bild.de). Den Holocaust hatte sie überlebt, den neuen und doch alten Terror nicht.

Warum erschütterte die Tat uns so? Weil eine 85-Jährige gestorben ist? Jein. Ein Alterstod mit 85 wäre für sich keine Tragödie, so traurig der Verlust für die Angehörigen zweifelsohne ist. Hier geht es um etwas ganz anderes. Vom Horror, den sie in ihren letzten Minuten erlebte, einmal abgesehen: Sie starb, weil Menschen aus einem bestimmten Kontext besonders häufig Juden hassen. Sie starb, weil ein Mensch die Aufrufe, Juden zu töten, missverstand als Aufrufe, Juden zu töten. Sie starb auch, meinen manche, weil höhere Mächte den nach Europa importierten Terror in Kauf nehmen und kleinreden.

Als wäre all dies nicht schrecklich genug, kommt noch Gefährlicheres dazu: Terror basiert auf einer Idee, nicht auf einer biologischen Fehlschaltung. Terror kann man theoretisch unbegrenzt skalieren (bis alle tot oder unterworfen sind).

Terror-Ideen erfassten immer wieder weite Bevölkerungsteile 

Eine Terror-Idee kann nur einen Menschen ergreifen – oder eine Million; Klischee-Psychopathie basiert (sehr vereinfacht gesagt) auf einer Fehlverschaltung, deren Aufkommen ein Limit hat. Es ist kaum realistisch denkbar, dass plötzlich 50 Prozent der Bevölkerung biologisch bedingt zu gefährlichen Psychopathen werden – Terror-Ideen dagegen haben in der Geschichte immer wieder weite Teile der Bevölkerung ergriffen. Von Stalins großem Terror wird berichtet, dass ein guter Teil der Denunziation nicht von den Apparatschiks, sondern von einfachen Bürgern kam. Terror-Ideen lassen sich wie Viren verbreiten, heute via Internet schneller denn je.

Es soll auf Deutschlands Schulhöfen vorgekommen sein, dass Kinder einander Videos von Enthauptungen zeigten. Sie erleben Grusel und Machtgefühle. Sie nehmen Terror-Ideen auf und pflanzen sie fort. Ideologisch begründeter Terror ist eine Idee, bevor er zur Tat wird. Meist nutzt diese Idee andere Ideen als Träger, mit deren Hilfe es sich ausbreitet. Ideen, die andersdenkende Menschen abwerten, etwa die Spielarten des Kommunismus, »eignen« sich scheinbar besonders gut zur Ausbreitung von Terror-Ideen. – Auf der anderen Seite ist es nicht bekannt, dass Psychopathen mit defekten Gehirnen andere, gesunde Menschen mit Gehirndefekten "anstecken" (außerhalb etwa von Zombie-Filmen, wo die Ausbreitung des Hirndefekts als Metapher für die Ausbreitung gefährlicher Meme, also Gedankeninhalte, dient).

Mit Psychopathen werden wir als Gesellschaft leben müssen, wir tun es schon seit Jahrtausenden. Mit Terror-Ideen können und müssen wir nicht (unbedingt) leben. Wenn Politiker sagen, dass wir mit dem Terror leben "müssen", sagen sie doppelt die Unwahrheit: Erstens heißt Terror wörtlich "Angst", und es ist Teil des Wesens von Angst (wie auch des Hungers), dass man mit ihr nicht leben kann, sondern dass sie alles (normale) Leben unterbricht. Zum anderen gibt es ja durchaus Staaten, die sich entschieden haben, die Ausbreitung von Terror-Ideen zu bekämpfen und darin durchaus Erfolge erzielen. Es ist ja nicht so, dass alle Länder in Europa gleich schlimm vom Terror betroffen wären. Wo Terror-Ideen sich verbreiten, sterben Menschen, und zwar nicht "nur" einige, sondern bald tausende oder sogar Millionen.

Während ich dies schreibe, wird berichtet, dass die Polizei einen Terror-Anschlag auf den Berliner Halb-Marathon verhindern konnte. Vier Männer wurden festgenommen. Einer der Verdächtigen, schreibt die Bild-Zeitung, soll zum Umfeld des Weihnachtsmarkt-Mörders Anis Amri gehören.

Die Behörden des Westens tun ihr Bestes, mit polizeilichen Mitteln gegen eine Idee zu kämpfen. Jene aber, welche die Existenz von sich ausbreitenden Terror-Ideen leugnen, helfen diesen Ideen (unbeabsichtigt) bei der Ausbreitung. Mit Psychopathen müssen wir leben. Ob wir allerdings mit dem Terror leben wollen oder gar "müssen", diese Frage – so hoffe ich – ist noch nicht abschließend beantwortet.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

Foto: Dushan Wegner

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Martin Landvoigt / 09.04.2018

Auch bei verwirrten Einzeltätern gibt es gesellschaftliche Effekte. Wer einfach nur falsch verpolt ist, mag sich zum Suizid genötigt fühlen. Oder er macht einen Amok-Lauf unter seinen Peinigern. Aber das Muster von Terroristen zu übernehmen, um offensichtlicher Nachahmungstäter zu werden, hat eine andere Dimension. Es ist wie die Blaupause des Verbrechens. Auch wenn der Täter keine weltanschauliche Motivation gehabt haben mag, so hat er dennoch das Geschäft der Terroristen betrieben. Auf der Gegenseite mag es Problempersönlichkeiten geben, die zwar Terroristen auch nach dieser Definition sind, dennoch aber aus einer psychischen Befindlichkeit heraus motiviert sind. Gutmenschen spielen dann den politischen Aspekt herunter und meinen, dass der politische Aspekt eben nur das aufgesetzte Alibi der Bluttat sei. Im Grunde wäre es aber doch auch ein gestörter Einzeltäter. Das ist nicht so, denn das Phänomen des Terrorismus ist ein politisches. Ob hier psychisch Gestörte gezielt instrumentalisiert werden, oder mittels Propaganda unspezifisch angeregt werden, spielt keine Rolle. Die Gesellschaft hat die Pflicht, diese Verbrechen einzudämmen, und zwar mit entschiedenen und wirksamen Methoden unter Beachtung der Prinzipien des Rechtsstaats. Die persönliche Befindlichkeit des Täters ist dann zweitrangig.

Herbert Müller / 09.04.2018

Herr Mazeyk kann es nicht lassen. Er spinnt sich immer noch das Schreckgespenst der Islamophobie zurecht, wonach krankhafte Typen den Islam verunglimpfen. Wer den Koran gelesen hat und sich den real existierenden Islam in den OIC-Staaten anschaut und seinen Verstand noch nicht verloren hat, kann nicht islamophil werden. Da kann man den Islam nur ablehnen. Aber das genügt ja wohl schon, um als islamophob zu gelten. Herr Mazeyk hat aber auch gute Verbündete in der SPD. Frau Malu Dreyer will ja auch die Islamophobie bekämpfen. Da steht sie direkt neben Erdogan.

K.Anton / 09.04.2018

Danke für diese klare Analyse ! Es ist schön, dass es noch Intelektuelle gibt, die in der Lage sind, ihr Gehirn unabhängig von ideologischen Zwängen zu verwenden. Ich will und werde nicht “mit dem Terror” leben, ob das jetzt pc ist oder nicht ! Und ich hoffe, die Mehrheit der Bevölkerung denkt (noch) ähnlich.

Frank Stricker / 09.04.2018

Selten wurde der Begriff “deutsch” so häufig benutzt (strapaziert ! ) wie nach der Tat in Münster. Selbst Merkel nahe Medien ,  und das sind ja offensichtlich immer noch die allermeisten ,  sprachen überraschenderweise nicht von einem “länger hier Lebenden” , sondern explizit von einem “deutschen” Täter.

Martin Schmidt / 09.04.2018

“Verwirrt” sind die Mörder alle! Komischerweise sind die meisten von ihnen auch noch Islamisten, wie sich hinterher rausstellt.

Stefanie Zeidler / 09.04.2018

Auch der Verwirrte von Münster wurde von einer Terror-Idee inspiriert, - sonst hätte er wahrscheinlich eine andere Art des erweiterten Suizids gewählt.

Judith Hirsch / 09.04.2018

Leider bringen ihre klugen Worte nichts. Man kann nur Menschen erreichen, bei denen ein Mindestmaß an Geist und Intellekt vorhanden ist. Hier geht es aber um Leute mit einem in sich selbst inkludierten Ideologiezentrum.

Katinka Blümel / 09.04.2018

Der Paradigmenwechsel der linkssozialistischen Ideologieaktivisten ist immer wieder erstaunlich. Vor 25 Jahren war Religion noch Opium fürs Volk, Menschen wurden auf der Flucht erschossen, wenn sie Grenzen nicht respektieren. Persönlichkeitsrechte gab es keine. Momentan sind sie Kämpfer für eine Religion und sei diese noch so destruktiv und rückständig. Gleichzeitig wird weiterhin der Kampf gegen rechts ausgerufen, als hätte Osteuropa unter faschistischer Herrschaft gestanden. Menschen mit Verstand müssten eigentlich den Kampf gegen links ausrufen.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Dushan Wegner, Gastautor / 16.01.2024 / 06:25 / 109

Unwort des Jahres 2013 bis 2023 – vielsagend!

These: Das „Unwort des Jahres" ist ein genialer, subversiver Akt, der ein wichtiges Thema einer breiten Öffentlichkeit näherbringt. Man kämpft mit Mitteln der Propaganda gegen diese.…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 21.11.2023 / 06:00 / 149

Lauterbachs Märchen vom leistungslosen Erbe

Lauterbach nennt Erbe "leistungslos". Deine Lebensleistung soll nicht deinen Kindern gehören. Die deutsche Regierung verachtet die Deutschen inzwischen offen. Das müssen wir als Wahrheit akzeptieren…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 16.11.2023 / 14:00 / 43

Nein, die Tagesschau hat sich nicht entschuldigt!

Die Tagesschau dementiert, sie habe sich für Lügen entschuldigt. Es geht um eine satirische Parodie, die auf Querdenker-Demos gespielt wurde. Diese Reaktion auf Satire ist…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 21.09.2023 / 14:00 / 47

Russell Brand soll weg

Der im angelsächsischen Sprachraum supererfolgreiche Comedian und Blogger Russell Brand spricht störende Wahrheiten über Covid aus, und er hat viel Publikum. Prompt werden „anonyme“ Vergewaltigungsvorwürfe…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 18.08.2023 / 06:15 / 92

Zugeben, wenn es kein Zurück mehr gibt

In der ARD wird plötzlich über Skandale rund um den mRNA-Impfstoff berichtet, so über die Affäre von der Leyen (EU) und Albert Bourla (Pfizer). Während…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 13.08.2023 / 10:00 / 74

Staatsfunk will das Framing-Monopol

Die ARD bestellt ein Framing-Manual, man gibt Empfehlungen zur Klimasprache und dergleichen – aber „Zwangsgebühr“ findet man doof, weil es ein „geframter Begriff“ sei. Oha! Die sind…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 26.05.2023 / 16:00 / 25

Wie viele Schwalben machen einen Sommer?

Ob Freispruch für Bhakdi oder Razzia bei Klimaklebern: „Schwalben der Hoffnung“. Dann hören wir aber von Plänen zur „Klima-Stasi“ der Grüntotalitären, und wir ahnen: Die Eiszeit…/ mehr

Dushan Wegner, Gastautor / 14.05.2023 / 16:00 / 16

Drosten und sein West-Nil-Elefant

Deutschlands Starvirologe macht gerade aus einem Mückenvirus einen Elefanten. Es ist wie bei der Geschichte mit dem „Jungen, der ‚Wolf!‘ rief“, obwohl keiner da ist. Beim ersten Mal schenken…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com