Da geht noch was. Das wird noch übel enden, und unsere Damen und Herren “Volks"vertreter lassen uns, ihre Bürger, sehenden Auges ins offene Messer rennen. Herr Scholz hat ja schon erklärt, der Bund müsse die Bezuschussung für Migranten (nun ja, er meinte natürlich “Flüchtlinge”, aber nicht mal 5% der neu Hinzugekommenen fallen in diese Kategorie, von daher…) einstellen. Die Kommunen laufen natürlich Sturm dagegen, darunter der Herr LASCHet, der sich selbst noch als großer Freund des Zuzugs ausgegeben hatte. Es ist das alte Übel aller Sozialisten: Das Geld anderer Leute auszugeben ist so verflucht einfach, schwierig wird es, wenn dieses Geld weg ist, denn Sozialisten haben es mit dem Arbeiten nicht so. Es wird schon über “Verteilungskämpfe” schwadroniert. Das klingt so schön romantisch. Die bittere Realität könnte hundertmal finsterer aussehen. Man male sich einmal aus, was passierte, würden, sagen wir mal, 100.000 Migranten losziehen, 20.000 Bürger aus ihren Häusern und Wohnungen zerren, diese brutal zusammenschlagen (oder gleich töten), ihnen Schlüssel und Papiere abnehmen und ihre Häuser und Wohnungen besetzen. Was könnte unsere heillos überlastete Polizei dagegen noch tun? Würde überhaupt noch etwas getan? Unseren Politikern ist es offensichtlich völlig egal, was mit uns, den Steuerzahlern, passiert. Sie denken nicht an die Zukunft, sie denken nur an das Hier und Heute. Das wird blutig enden, denn viele Deutsche werden sich das nicht gefallen lassen und ihrerseits losschlagen. Nur fürchte ich, dass ein solcher Krieg nicht gewonnen werden kann—immerhin haben wir über eine Million junge, kräftige Männer aus einer Kultur importiert, die Menschenleben weitaus weniger schätzt, und die sich nicht zu fein sein werden, sich die Hände schmutzig zu machen. Jedem, der es sich leisten kann, kann ich nur empfehlen, sich im Ausland umzuschauen, wo man unterkommen könnte, vorzugsweise ein Land, das nicht so gehirnamputiert ist, jeden reinzulassen, ohne Papiere.
Sie haben die 2 Millionen EU Bürger vergessen, die in den letzten paar Jahren nach Deutschland gekommen sind. Im Gegensatz zu den Gästen Merkels sind die zwar meist qualifiziert und bezahlen überwiegend ihre Behausung selbst aber Wohnraum brauchen auch Ärzte und Ingenieure. Bei uns in MS kommen noch ca. 50000 Studenten hinzu, da die aber weder Flüchtlinge noch Migranten sind, interessiert das nicht besonders. Diejenigen, die keine Unterkunft finden, können ja zwecks Abhärtung im Zelt nächtigen. Da sie zur Gruppe der schon länger hier lebenden zählen, darf man doch doch erwarten oder?
Nun ja,die Enteignung hat ja bereits begonnen,nämlich in Neckarteiflingen.Dort muß ein Flüchtlingshelfer seine 150m² große Wohnung die der Gemeinde gehört nun räumen und für Flüchtlinge Platz machen.Zumindest trifft es den richtigen,denn dann kann dieser wirklich nette Mensch zeigen wie weit seine Hilfsbereitschaft geht. Quelle:Junge Freiheit vom 13.02.2019
Ach Gottchen. “Die Auswirkungen auf die Integration durch ein nicht wirklich ausgewogenes Verhältnis von Deutschen und Zuwanderern dürften uns in den nächsten Jahren mit voller Wucht treffen.” Als ob man an den katastrophalen Auswirkungen der Migration viel Ändern könnte. Zum Leben in der multikulturellen Gesellschaft gehören halt allerlei Drolligkeiten, von Terrorattacken über Islamisierung bis hin zu Cheblis Tweets. Das Wort Intergration ist nur ein Framing für alle, die auch noch an den Weihnachtsmann glauben. Das einzige, was die Zustände ändern könnte, ist Remigration.
Es ist schon fatal ! Da schaffen es mehrstündige Fernseh-Diskussionsrunden, -egal ob öffentl. rechtl. oder privat-, zu Themen wie “Haushaltsfinanzierung, knapper Wohnraum etc., NICHT EIN EINZIGES WORT über sog. FLÜCHTLINGE und FLÜCHTLINGSKOSTEN zu sagen. Im Gesamthaushalt gehen Flüchtlingskosten vollkommen unter bzw. werden unsichtbar ´verquetscht` mit anderen Ausgaben. Bei Wohnraumfragen und Wohnraumkosten wird der Bedarf von mittlerweile an die 3 Millionen Flüchtlingen gar nicht erst thematisiert; ...so, als ob sie gar nicht da wären und als ob anerkannte und geduldete Asylbewerber nicht sogar einen gesetzlichen Anspruch (!) auf Zuweisung einer Wohnung hätten. Wo stände Deutschland heute beim Wohnraumbedarf ohne seine “Goldstücke” ?
Dass Angebot und Nachfrage massiv den Preis bestimmt, wird durch keine Mietpreisbremse auf den Kopf gestellt. Den ausführungen im Artikel stimme ich voll zu, aber es gibt noch einen weiteren Aspekt zur Ergänzung: Der Neubau von Wohnungen, abgesehen von bürokratischen Hürden, ist bestimmt durch die zu erwartenden Kosten gegen die Einnahmen. Nun sind zugleich auch die Kosten drastisch gestiegen, denn durch die Energiesparverordnung sind die Auflagen an den Hausbau empfindlich gestiegen. Dies kann man fraglos als weiteren Preistreiber identifizieren. Darüber hinaus gibt es haufenweise berichte über den Zustand von Schäden, die nach dem Bezug diverser Personengruppen zu erwarten sind. Diese Risiken müssen natürlich auch eingepreist werden. Man könnte aber darum nicht die Miete für eine biedere Familie oder ruhigen Rentnern einfach reduzieren.
Es ist nun mal ein Fakt: Deutschland hat eine Bevölkerungsdichte von 230 Einwohnern pro Quadratkilometer, Schweden z.B. hat 22 Einwohner pro Quadratkilometer, ein Zehntel derjenigen von Deutschland und dabei insgesamt noch eine um ca. ein Drittel größere Fläche als Deutschland. Sogar die riesigen USA haben mit ca. 31 Einwohnern/qkm eine etwas höhere Bevölkerungsdichte als Schweden. D.h. Schweden könnte, zusätzlich zu seinen 10 Millionen Einwohnern, 80 Millionen Flüchtlinge aufnehmen, was in etwa der gesamten Einwohnerzahl Deutschlands entspricht, und hätte immer noch nicht ganz die Bevölkerungsdichte Deutschlands erreicht. Noch dünner besiedelt und dabei noch größer an Fläche sind Kanada und Australien, die zu “schutzsuchenden”, “geschenkten Menschen” einfach sagen: “No way!” bzw. nur streng reglementiert einige hunderttausend handverlesene Einwanderer pro Jahr ins Land lassen und dabei zumindest auf ein ungefähres Gleichgewicht der Geschlechter, also jeweils etwa 50% Männer und Frauen achten. Dass Deutschland einfach ungeprüft JEDEN ins Land lässt und aufnehmen soll, der es irgendwie an die deutsche Grenze geschafft hat, ist nicht nur selbstzerstörerisch und völlig absurd, sondern angesichts u.a. der hohen Bevölkerungsdichte Deutschlands und damit einhergehenden Wohnungsnot auch äußerst unfair. Wie kann man bei solchen Zuständen in Deutschland ernsthaft erwarten, dass NICHT die AfD von vielen gewählt wird? Und übrigens: mit “Wiedergutmachung” deutscher Verbrechen in der Vergangenheit, wie Josef Schuster das 2015 insinuierte, hat die international beispiellose, bedingungslose Grenzöffnung des heutigen (!) Deutschland schonmal rein gar nichts zu tun, allein einen solchen Zusammenhang herzustellen, empfinde ich, ehrlich gesagt, nicht nur als unverschämt und unfair sondern auch als völlig absurd. Oder sind die vielen Flüchtlinge nach Herrn Schusters Meinung eine “Strafe Gottes” für Deutschland, so wie in der Bibel für den Pharao die Frösche und Heuschrecken?
Zum Vergleich, nach Damaskus sind in den Golfkriegen ca. 1 Millionen Iraker geflohen meist gut betucht haben diese natürlich, die einheimische Bevölkerung zu großen Teilen, über den Mietpreis verdrängt, Angebot und Nachfrage eben. Hier ist man aus vorgeschobenen humanitären Gründen, nicht mal in der Lage eine Residenzpflicht für alimentierte Flüchtlinge einzuführen und wird den Markt somit noch einmal verschärfen. Wie wäre es denn, mal mit linksgrün besetzten Häusern in Berlin oder Hamburg usw., soviel Solidarität kann man doch wohl mal erwarten, zumindest bis die internationalen Miethaie von den internationalen Mietnormaden beseitigt worden sind.
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