Die Antwort: Entweder Grenzen hoch oder Kolonialismus 2.0. Aus Gründen des Selbstschutzes müssen wir so schnell wie möglich die Grenzen dicht machen. Längerfristig wäre eine erneute Kolonisation afrikanischer Staaten vorstellbar. Also, den gierigen und egoistischen Diktator beseitigen und selbst dort die Kontrolle übernehmen, die Rohstoffe übernehmen und das Land aufbauen. Mit unserer derzeitigen, armseligen Regierung ist das aber völlig außer Reichweite. Deshalb gibt es aktuell keine Alternative zum konsequenten Grenzschutz. Das die Afrikaner, deren Land von ihrem jeweiligen Staatschef ausgeplündert wird, ähnlich gierig sind wie ihr Staatschef und keine Hemmungen haben UNS auszuplündern, sollten wir zur Kenntnis nehmen - mehr aber auch nicht. Mit weiterhin offenen Grenzen steuern wir unvermeidlich auf die Frage zu: Die oder Wir? Die Antwort muss WIR lauten, ansonsten gibt es bald kein WIR mehr.
Weshalb beruft die UN-heimliche Weltregierung keinen Völkerwanderungsgipfel ein? Hier könnte das Gift des “Armregierens” detailliert und schonungslos analysiert werden. Hier wäre auch der Ort, die gigantischen Pro-Asyl-Bewegungen der One-World-Phantasten anzuprangern und ein Machtwort im Namen der noch funktionierenden Staaten zu sprechen. Nationale Kulturen, staatliche Souveränität, die wirtschaftliche “Macht” der Industriestaaten zu bezichtigen, für Elend und Misswirtschaft in Afrika und Maghreb verantwortlich zu sein, ist eine Demagogie, die ebenfalls an den Pranger gehört. Und: Unkontrollierte Flüchtlingsströme plündern funktionierende Sozialstaaten aus und treiben die Verelendung der Herkunftsländer voran. Massenflucht zu fördern ist der katastrophal falsche Weg. Die Situation kann nur durch konsequente Wiederherstellung funktionierender Grenzregieme bewältigt werden. Alles Weitere ist Diplomatie!
Geld vom Staat - warum schreiben Sie das nicht in Anführungsstrichen ? Der Staat hat Ihr Geld, unser aller Geld, zu verwalten, und zwar im Sinne der Gemeinschaft, die es erarbeitet hat. Tut er das? Er verschenkt es, verschwendet es, mißbraucht es. Für mich ist die Floskel “GELD VOM STAAT” das Unwort deR JahrE. Gisela Horn
aber genauso ist es doch! In Europa, speziell in Deutschland, bekommt man vom Staat Geld auch wenn man Nichtstut und man kann sogar, auch dann noch, den einen oder anderen Euro nach Hause schicken! Und es ist deshalb einfach so, dass derjenige, der es nach Europa geschafft hat, das große Los gezogen zu haben scheint, auch und weil er ja iener ungeheurern Erwartungshaltung seiner Leute sich gegenübersieht. Kehrt er zurück gilt er als Versager. Und was die afrikanischen Herrscher angeht, die ihr Land nicht entwickeln, schon meine Großmutter spendete regelmäßig “für Afrika”, es sind also auch die vielen Spender, die den afrikanischen Herrschern das Geld zu verprassen erst gegeben haben. Auch das gehört wohl zu den Verrücktheiten der ganzen Situation, das was was wert ist, die Rohstoffe, die kauft man den Afrikanern ab, ohne sie richtig ordentlich zu bezahlen und das Geld, dass man ihnen hier vorenthält, das wirft man ihnen dann wieder via Spenden hinterher. Davon noch mal abgesehen, kamen, schon bei Beginn der “Flüchtlingskrise” sehr viele junge Afrikaner an, und wenn man das, unter Hinweis auf die Hautfarbe feststellte, hieß es man sei Rassist. Ich möchte der Achse des Guten für ihren Mut danken, auch und wenn es so scheint als nutze es überhaupt nichts.
Sehr geehrter Herr Seitz, vielen Dank für Ihre anschaulichen und differenzierten Worte. Ich werde mir den Film “La Pirogue” anschauen. Wenn so etwas auf der Achse empfohlen wird, dann weiß ich, dass es kein Gutmenschenprodukt ist, welches ideologisch verklärt und einseitig Schuld zuweist. Ich will ehrlich sein: Sonst hätte ich mir diesen Film nie und nimmer angeschaut. Ich erwarte bei diesem Thema mittlerweile nur noch süßlich-aggressive Migrations-Propaganda. Das mag überogen von mir sein, aber es ist leider Erfahrungssache. Vielleicht verstehen die Meinungsmacher ja irgendwann, dass sie mit ihren Methoden nur noch die 150-Prozentigen erreichen. Der Rest schaltet im doppelten Sinne ab…
Das ist es ja, was uns gegenüber der muslimischen Invasion so hilflos macht: wir sind Menschen, die gleichfalls ihre Träume haben- oder jedenfalls noch wissen, wie sich das anfühlt- und die deshalb jeden Einzelnen, der kommt, im Grunde verstehen können. Und wir sind individualistisch erzogen, kennen kaum noch die Verpflichtungen und Vorteile, die große Familien mit sich bringen, ganz zu schweigen von solchen Bindungen wie Stammeszugehörigkeit und Ethnie. Wenn wir aber uns zwingen, das Ganze zu sehen, anstelle der Individuen, erkennen wir eine “Armee” von Zuwanderern. Und wenn man sich einer Armee gegenübersieht, denkt man den Einzelnen nicht mehr als Individuum, sondern als Teil eines Machtinstrumentes. Und sein Tod bedeutet nicht das Sterben eines Einzelnen, sondern einen Verlust des Feindes. So unmenschlich es auch klingen mag, wir haben viel zu verlieren. Der Reichtum unseres Landes, ja Europas, ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde durch Generationen unserer Vorväter erarbeitet. Noch zu Zeiten der gallischen Kriege gab es in Deutschland vor allem eines: Urwald. Und Sümpfe. Mit Einsprengseln von menschlichen Siedlungen, entstanden durch Brandrodungen. Wer heute durch die Kulturlandschaft fährt, fühlt sich in der “Natur”. Das ist eine Illusion. Sie ist das Ergebnis harter Arbeit vieler Generationen. Sie gehört uns und unseren Kindern. Warum sollten wir sie verschenken, aufgeben, anderen überlassen, die es geschafft haben, herzukommen und nun ihre Stammesgenossen herholen wollen, um zu nehmen, was uns gehört? Unser Reichtum und unsere Lebensweise bedingen sich gegenseitig. Es gibt das Eine nicht ohne das Andere. Wer eine fremde Lebensweise mitbringt und fortführen will, zerstört die Grundlagen unserer Gesellschaft. Wir haben keine Wahl: wir müssen dem Einhalt gebieten!
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