Gastautor / 18.02.2023 / 16:00 / Foto: Mini Misra / 16 / Seite ausdrucken

Der Trans-Krieg gegen die Familie

Von Joanna Williams.

Nachdem LGBT-Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.

Das Tolle an der elterlichen Liebe ist, dass sie bedingungslos ist. Mütter und Väter lieben ihre Kinder für das, was sie sind, mit ihren Macken, Fehlern, Warzen und allem anderen. Aber anstatt darin etwas Gutes zu sehen, einen starken Instinkt, der Kinder vor Schaden schützt und Familien über Generationen hinweg zusammenhält, sehen Transgender-Ideologen darin ein Problem.

Diese Aktivisten hassen es, wenn liebende Eltern die Vorstellung infrage stellen, dass ihr schönes Kind irgendwie im falschen Körper geboren wurde und nun einen neuen Namen, neue Pronomen und Kleidung braucht. Sie werden wütend, wenn eine Mutter und ein Vater fragen, warum ihre völlig gesunde Tochter lebenslange Medikation und Operationen in Kauf nehmen soll. Nachdem die Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.

Das Argument, dass Eltern eine Bedrohung für Transgender-Kinder darstellen, wird so häufig vorgebracht, dass es Gefahr läuft, als gesunder Menschenverstand akzeptiert zu werden. Die Aktivisten verweisen auf Umfragen, die angeblich zeigen, dass LGBT-Personen regelmäßig von ihren Eltern misshandelt werden (ohne zu hinterfragen, warum solche Untersuchungen überhaupt in Auftrag gegeben wurden oder wie „Misshandlung“ oder „Missbrauch“ definiert wird).

Guardian-Kolumnist Owen Jones, sieht das „Versagen“ der Eltern, die Identität ihrer transsexuellen Kinder zu bestätigen, als eine Form des Missbrauchs. Wenn Mütter und Väter das Wort ihres Kindes nicht für bare Münze nehmen, wenn es sich selbst als trans bezeichnet, wenn sie lieber abwarten, ob ein Kind in seiner neuen Identität verharrt, stempelt er sie als Kinderschänder ab. Eltern, die reale Erfahrungen mit geschlechtsverwirrten Kindern haben, könnten ein solches Abwarten aufgrund ihrer Liebe zum Kind zeigen. Aber nicht bei Jones. Er freut sich, ihnen zu sagen, dass sie sich irren und dass „das Leben unzähliger LGBTQ+ Kinder von ihren Eltern ruiniert wurde“.

Neue Namen im Klassenzimmer

Die Schulen scheinen die Aktivisten-Ansicht zu teilen, dass die Eltern für transsexuelle Kinder ein Problem darstellen. In der Tat ist es in Großbritannien nicht ungewöhnlich, dass Schulen Kindern erlauben, ihr Geschlecht in der Schule ohne das Wissen ihrer Eltern zu ändern. Lehrer können sogar zwei Namen für ein Kind verwenden, einen Vornamen bei den Eltern und einen neuen Namen im Klassenzimmer.

Kürzlich kritisierte eine Kolumnistin der New York Times die Versuche von US-Elternrechtlern, dafür zu sorgen, dass die Schulen die Familien über Änderungen der Geschlechtsidentität ihrer Kinder informieren: „Die unmittelbarsten Opfer einer solchen [Maßnahme]“, schrieb sie, „sind transsexuelle Kinder, denen es an unterstützenden Familien fehlt und die einen Ort verlieren, an dem sie außerhalb ihres Zuhauses sicher sie selbst sein können“. Bei der in Verruf geratenen britischen Wohltätigkeitsorganisation Mermaids ging dieser Drang zur Geheimhaltung so weit, dass sie Kindern ohne das Wissen ihrer Eltern Brustbinden zusandte.

Gender-Ideologen sehen alle Eltern – nicht nur die Eltern von Transgender-Kindern – als Problem an. Sie lehnen es ab, dass Mütter und Väter Fragen darüber stellen, was ihren Kindern im Sexualkundeunterricht über die Geschlechtsidentität beigebracht wird. Einschlägige Kampagnengruppen stellen üblicherweise Material zur Verfügung, das Kindern beibringt, ihre Geschlechtsidentität zu hinterfragen. Doch trotz der Versprechen der britischen Regierung, den Lehrplan transparenter zu gestalten, berichten Eltern immer noch, dass sie keinen Einblick in die von den Schulen verwendeten Materialien erhalten. Währenddessen werden Eltern, die dagegen protestieren, dass Drag Queens kleinen Kindern Geschichten vorlesen, als „rechtsextrem“ und „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.

Dieser Kreuzzug gegen Eltern, der im Namen von Transgender-Kindern geführt wird, untergräbt die Unterscheidung zwischen Erwachsensein und Kindheit. Eltern werden wie Kinder behandelt, die diszipliniert und umerzogen werden müssen, während Kinder wie autonome Erwachsene behandelt werden, die in der Lage sind, lebensverändernde Entscheidungen zu treffen. Was mit dem erklärten Wunsch beginnt, transsexuelle Kinder zu schützen, wandelt sich auf diese Weise leicht zu einem kompletten Krieg gegen Familien.

Biologische Familieneinheit als Quelle des Missbrauchs

An anderer Stelle teilt man uns mit, dass wir eine „automatische Fetischisierung [der] Familie“ vermeiden sollten und dass Familien eine Bedrohung für Kinder darstellen. Die Autorin Sophie Lewis erklärt in ihrem Buch „Abolish the Family“:

„In der Familie finden die meisten Vergewaltigungen auf dieser Erde statt, und die meisten Morde. Niemand beraubt schikaniert, erpresst, manipuliert, schlägt und fügt einem mit größerer Wahrscheinlichkeit unerwünschte Berührungen zu als Familienmitglieder.“

Aus dieser unerbittlich düsteren Perspektive ist elterliche Liebe nicht mehr als „ein beschissener Vertrag, der vorgibt, biologische Notwendigkeit zu sein“.

Da die biologische Familieneinheit als Quelle des Missbrauchs hingestellt wird, ist der Weg frei für andere Erwachsene, insbesondere für solche mit den Transgender-Aktivisten nahestehenden Ansichten, die Lücke zu füllen. Für Erwachsene kann dies bedeuten, dass sie ihre Verwandten zugunsten einer „Familie“ ablehnen, die aus beliebigen Freunden besteht. Aber für Kinder bedeutet es, dass sie die bedingungslose Liebe der Eltern gegen staatliche Funktionäre, die Absichten verfolgen, eintauschen müssen.

Die New York Times hebt ein Flugblatt hervor, das von einer Lehrerin an einer Schule in Wisconsin erstellt wurde und in dem es heißt: „Wenn deine Eltern deine Identität nicht akzeptieren, bin ich jetzt deine Mutter.“ Das Flugblatt ist entsetzlich unverblümt und hat verständlicherweise Empörung ausgelöst. Aber die zugrundeliegende Botschaft wird den Kindern täglich vermittelt, nämlich dass Eltern, die sich nicht dem neuesten Transgender-Denken anschließen, abgelehnt werden sollten. Dies treibt einen Keil zwischen Eltern und Kinder.

Dieser Beitrag ist zuerst beim britischen Magazin Spiked erschienen.

 

Mehr von Joanna Williams lesen sie in den Büchern „Die sortierte Gesellschaft: Zur Kritik der Identitätspolitik“ und „Schwarzes Leben, Weiße Privilegien: Zur Kritik an Black Lives Matter“. Joanna Williams ist Kolumnistin beim britischen Magazin spiked und Autorin von „How Woke Won”.

Foto: Mini Misra

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Björn Caigong / 18.02.2023

Die Bezeichnung “trans” hat in den letzten paar Jahren eine vergleichbare Umdeutung erfahren wie der Begriff “Rassismus”. Bezeichnete Rassismus noch bis vor ein paar Jahren die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Rasse bzw. ethnischen Herkunft, so hat es heute bei den hegemonialen, postmodernen Linksintellektuellen dasselbe Bedeutung wie “White Privilege”. Und während man unter “trans” bis vor wenigen Jahren Transsexuelle verstand, also Menschen, die ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale vehement ablehnten und deren medizinische Angleichung an das jeweils andere Geschlecht anstreben, versteht man heute darunter “Transgender” und meint damit Menschen, die nicht in stereotype Geschlechterrollen passen. “Trans” ist heutzutage also alles, was nicht “cis”, also ein langweiliges Otto-Normal-Geschlechtersterotyp ist. Da Menschen Individuen sind und nur sehr wenige Menschen ein Geschlechterstereotyp auf zwei Beinen sind, sollte es nicht verwundern, dass das Label “trans” besonders bei bestimmten Jugendlichen mittlerweile sehr im Trend liegt und LGBTQ ein quasi sektenartiger Kult mit vielen Mitgliedern geworden ist - auf Kosten von echten Transsexuellen mit Geschlechtsdysphorie

Roland Stolla-Besta / 18.02.2023

Unsere abendländische Kultur schlägt, da mit keinen wirklichen Problemen beschäftigt, immer mehr um in Dekadenz. Es wird Zeit, daß unsere muselmanischen Neuzugänge die vielbeschworene „kulturelle Vielfalt“ in die Tat umsetzen, dann ist es aus mit dem Gender-Quatsch, mit LSDGBSTXYZVKA²XV³D oder wie das Zeugs heißt, und unsere vermummten Ehefrauen haben gefälligst einen Meter hinter ihren Ehegemahlen einherzuschreiten. Und die rötlich-grünlichen Wokeisten*innen*außen werden, darauf möchte ich wetten, die ersten sein, die sich diesen Regeln freudig beugen. Ich stelle mir schon die Trampolin-Ministrantin Bockbier muselmanisiert vor.

Paul Franklin / 18.02.2023

Wenn Eltern ihre Überzeugungen erst entdecken, wenn die Sinne der Kinder bereits vernebelt wurden, brauchen sie sich nicht beschweren, schließlich hatten sie die erste Gelegenheit ihre Kinder zu prägen. Wer dieses Vorrecht an Krippe, KiGa, Schule und die Medien, Fernsehen, Videospiele, etc. abtritt, der muss sich nicht wundern, dass die eigenen Kinder zum Spielball derer werden, denen man sie überliefert hat.

Werner Grandl / 18.02.2023

Ich bin zwar Katholik, aber leider kein wirklich gläubiger Christ. Wäre ich ein solcher, müßte ich feststellen, dass wir im Zeitalter des “Antichristen” leben. Dieser muß nicht unbedingt eine physische Person sein. Man kann sich unter dem Begriff “Antichrist” auch einen gesellschaftlichen Zustand vorstellen. Einen solchen wie den, in dem wir heute leben.

Karl Mai / 18.02.2023

Um es kurz zu fassen; diese Verbrecher sollen zur Hölle fahren. Es ist so einfach, die Babys sollen mindestens 2 Jahre bei der Mutter bleiben können. Langes Stillen und Nähe, Tragen im Tragetuch, sind das Fundament für eine stabile Seele des Kindes. Nähe von Vater und Mutter. Nähe von Geschwistern, Großeltern und Familie. Die Einflüsterer des Trans- Wahnes sind dieselben Teuefel, die Abtreibung, Karriere statt Kindern, Konsum und Hedonismus propagieren. Kein Wunder, dass die ganzen woken Weiber kinderlos sind. Sie projizieren ihre persönlichen Defizite auf die Welt. Sie sollen schweigen oder für ihre Bösartigkeit büßen/ zur Hölle fahren.

Wilfried Cremer / 18.02.2023

hi, das ist der Geist des Antifanten. Wenn er mit dem Fötentöten nicht mehr hinterherkommt, will er wenigstens die Seelen schreddern.

Ralf Pöhling / 18.02.2023

Warum gehen Menschen in die Politik oder werden über irgendwelche Lobbyorganisationen aktiv? Entweder, weil sie es als Karriereoption sehen, oder um ihre eigene ganz persönliche Weltsicht gegen alle anderen durchzudrücken. Bei der Trans- und Gender Geschichte wird das sofort offensichtlich. Während wir uns daran gewöhnt haben, dass Konzernlobbyisten die Politik derart gestalten wollen, dass für ihre beteiligten Unternehmen gegen alle anderen der größte Ertrag rausspringt, zeigt sich das bei der Trans- und Gender Geschichte darin, dass die gesamte Umwelt eben vertranst und vergendert wird. Menschen haben biologisch bedingt einen Tunnelblick und ein spezielles Eigeninteresse. Und wenn dieses Eigeninteresse gegen die anderen Eigeninteressen eines jeden anderen laufen und dann dennoch über die Politik für durchgeprügelt werden, dann kann das gesamtgesellschaftlich desaströse Folgen haben. Bis hin zum Aussterben ganzer Völker. Als Rechts-Libertärer bin ich Anhänger des alten Spruchs “leben und leben lassen”. Aber das funktioniert leider nicht. Liberalismus hat gegenüber der Diktatur eine Schwäche: Im Liberalismus müssen alle(!) mitspielen. Jeder muss gegenüber jedem anderen tolerant sein. In jede Richtung. Aber das politische System mit der eingebauten Machtkonzentration auf nur wenige Personen nach oben hin lässt das einfach nicht zu. Sobald jemand in einer einflussreichen Position angekommen ist, dreht er, sie oder es die Welt so, wie ganz persönlich erwünscht. Also nicht so, dass alle Menschen sich möglichst frei entfalten können ohne dabei anderen auf die Pelle zu rücken, sondern so, wie sie es ganz persönlich für richtig halten. Und das dann für alle anderen auch. Unser politisches System ist Mist. Weil es Einzelinteressen über die Interessen aller anderen erhebt. Freiheit geht nur ohne Politik. Oder ohne andere Menschen. Macht Raum! Zieht die Menschen auseinander. Wir brauchen Dezentralisierung, damit sie sich möglichst wenig über den Weg laufen.

Markus Viktor / 18.02.2023

Wikipedia zu „Homosexualität in Russland“: Homosexuelle Handlungen sind weitgehend legal. Es gibt „ein Gesetz auf föderaler Ebene, das jegliche positiven Äußerungen über Homosexualität in Anwesenheit von Minderjährigen oder über Medien wie das Internet unter Strafe stellt. Der Staat erkennt keine gleichgeschlechtlichen Partnerschaften an und verbietet seit dem 3. Juni 2013 auch die Adoption durch gleichgeschlechtliche Ehepaare im Ausland.“ Hört sich vernünftig an, mit Ausnahme von „oder über Medien wie das Internet“. So bräuchten wir das auch in Europa. Nicht alles schlecht in Russland, wenngleich der erbärmlich schlechte Ukrainekrieg es westlichen Queerpersonen einfacher macht, diese besseren russischen Regeln für „homosexuelle Propaganda“ zu diskreditieren.

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