Herr Grell, nee oder? Nostalgie und Träumerei. Der neue deutsche Wahn(sinn) beruht genau auf so etwas. Keine Regierung kann/will etwas tun ohne eigenen Vorteil. War mir egal, bis Merkel alle Sünden zu Cash machte.
Als Folge dieser Leserbeiträge jetzt dann doch auch ich. Also - mir scheint es langsam auch “gefährlich” zu sein, kritisch gegen amerikanische “Kriegsambitionen” zu sein. Nach meiner Meinung wollte selbst D. Trump sich von diesen “Mächten” befreien und er schafft es nicht. Wie haben John F. und Robert Kennedy seinerzeit sinngemäß festgestellt, ” wer die Mächte im Hintergrund unterschätzt, verliert”. Man (die Erkenntnisse von heute) beschäftige sich doch einfach mit der amerikanischen und englischen Einflussnahme zum Ausbruch des ersten Weltkriegs, der amerikanischen Einflussnahme (auch durch Verhinderung) vor, und in den Anfängen des zweiten Weltkrieges und den Plünderungen der Goldbestände bei den Zentralbanken der Länder durch die Amerikaner am Ende des zweiten Weltkrieges (auch-noch schnell in den Ländern, die zur russischen Besatzungszohne “vereinbart” waren). Gut, - egal - das war gestern! Heute ist, wir haben keinen Friedensvertrag, wir sind ein “nicht selbstbestimmter Staat”, und wir haben eine REINE VERTEIDIGUNGSARMEE !!! So sehen es die Verträge mit den Siegermächten vor! Was unser Regime uns “verkauft” sind völkerrechtswidrige Angriffskriege ! Meine Forderung aus diesem Sachverhalt wäre die ——gebt uns einen FRIEDEDENSVERTRAG - erst dann können wir überlegen, ob das, was Ihr Amerikaner und Briten irgendwo veranstaltet “etwas mit Friedenssicherung zu tun hat” und unserer militärischen Unterstützung bedarf ?????? Soviel Kritik, sehr geehrter Herr Grell, muss erlaubt sein.
Bescheuert, volle Zustimmung zu dem, was Sie sagen, lieber Herr Grell. Schön, was Sie von Einstein, meinem großen Idol als Wissenschaftler sagen. Habe selbst als KDV von 1969 einmal gesagt zu denen von der BW: Bin kein Pazifist, aber in einenPanzer kriegt ihr mich rein, weil eine Angriffswaffe. Gebt mir das schriftlich und ich komme und lasse mich schleifen. Die waren affenscharf auf sowas wie mich, fertiger Pilot mit Berechtigung für Passagierflüge (eine/r hinten drin), Verantwortung für mehr als mich selbst war mir bekannt und bewusst, die wollten mich gleich ganz und gar verpflichten - ich nicht. So kamen wir nicht zusammen. Was Deschner schreibt, geschenkt Der hat wohl vergessen, dass “die Amerikaner” nichts anders sind als davon gelaufene Europäer. Zumeist vor der Kirche, da hat er schon recht. Lagerfeld unschlagbarer Spruch. Und erst die Syrerin! Wieviele GIs haben ihr Leben gelassen, um die verrückt gewordenen Deutschen zu zähmen? Allein in der Ardennenschlacht, “the battle of the bulge”. Ein Trauma bis heute für die Amis. Wir sollten das nie vergessen. Und wir singen das Panzerlied von 1934: “Ob’s stürmt oder schneit, ob die Sonnää uns lacht, der Tag glühendheiß oder eiskalt die Nacht … “, gucksdu YouTube. Letztes Jahr hat UvdL das Absingen des Liedes bei der BW verboten, schade, singe das jeden Morgen vor dem Zähneputzen. Aber dann auch “the balade of the green berets”: “Fighting soldiers from the sky, fearless men who jump and die …”, gucksdu nochmal YouTube. Sehr schön gesungen von Barry Sadler (1940 - 1989), Text von Elvis, nein, nicht, sondern von Elvis Hitler, believe it or not. Die Amis sind das Beste, was uns je passieren konnte. Ich hoffe, sie bleiben noch lange.
Das Problem der Deutschen mit den USA lässt sich an einem ganz entscheidenden Unterschied erklären: In den USA haben etliche Amerikaner, völlig gleich wo sie ihre ursprünglichen Wurzeln haben, die amerikanische Flagge in ihrem Vorgarten wehen. In Deutschland kommt so etwas mit der deutschen Flagge nicht vor, denn es würde keine 10 Minuten dauern, bevor nicht irgendein Spinner diese in der Mülltonne entsorgt, oder sogar angezündet hätte. Was wiederum erklärt, warum die große Übermacht an Spinnern in Deutschland so unendlich große Sympathie für die Flaggenverbrenner in Nahost zeigt. So lang den Deutschen das richtige Maß an Patriotismus abgeht, so lang werden die Deutschen ein Problem mit sich und allen anderen patriotisch denkenden Menschen auf diesem Erdball haben. Das richtige Maß zu finden, war in Deutschland schon immer schwierig. Denn es hat immer an einer allgemeingültigen Richtschnur gefehlt (das Grundgesetz taugt dafür nicht, denn es richtet sich nur an Juristen ;-), an der sich alle Bürger gemeinsam orientieren können. Daran müssen wir arbeiten. Mit aller Kraft. Bis dieses Land endlich zu seiner Mitte gefunden hat.
“Wie eine Familie” - eben. Das ist Europa nicht bzw. als EU-Monster nicht, kann es auch nicht werden. Das kriegen die vaterlandslosen Gesellinnen nicht hin, Gott sei Dank.
Dank Amerika mußte ich nie in einen Krieg und lebe in keiner Sowjetrepublik. Nochmals Danke, und der Dank geht ausschließlich an Amerika. Mir ist auch egal, ob die Antiamerikanisten Deschner, Maas oder Steinmeier heißen. Sie sind und bleiben Idioten!
Lieber Herr Grell, Sie schreiben mir aus dem Herzen…Wie sehr liebe und achte ich „ Amerika“....Nicht weit von uns befindet sich die amerik. Airbase Ramstein…Über jeden großartigen Flieger, den ich landen oder starten sehe, freue ich mich ( ganz konträr zum derzeitigen „mainstream“) Die USA sind immer noch! unser Beschützer, trotz Merkel ( die heute mit Obama mal wieder ein Foto zum Fremdschämen produzierte….nach Macron?? )Wir dürfen nie, niemals vergessen, was die USA nach dem Krieg für uns Deutsche bedeutet hatten, nämlich Frieden, Freiheit und Wohlstand..Die unsägliche Greta-Generation hat davon keinen blassen Schimmer, da auch deren Elternpotential sehr zu wünschen übrig lässt. Wir waren letztes Jahr an allen Strandabschnitten der Invasion des D-Day,.....es war beeindruckend. Es müssten von deutscher Seite viele Klassenfahrten dorthin durchgeführt werden, um der, ach so „ friedliebenden“ Jugend die Augen zu öffnen. Man begreift den „ Blutzoll“ der Amerikaner, Briten und allen anderen Alliierten erst, wenn man an diesen Orten war. Blutzoll von tausenden von jungen Männern für die Freiheit der Welt, für die Freiheit Deutschlands…Es hat uns sehr tief berührt und wir sind dankbar…God bless America…
Ich lese gerade mit großem Interesse die Churchill-Biographie von Boris Johnson (ja - dieser von den Medien so geschmähte Politiker kann Bücher schreiben!). Daraus geht hervor, wie nahe Hitler dem Gesamtsieg war und wie unwillig die USA gewesen ist, in diesen Krieg einzutreten. War mir nicht bewusst war, war, dass es Churchills wichtigstes Ziel war, die USA in den WKII hineinzuziehen, weil er der Meinung war, dass GB allein Hitler niemals widerstehen hätte können. Ohne die USA wären wir heute ein nationalsozialistisches Europa. PS: Johnson schreibt flüssig, klar und ist sehr angenehm und unterhaltend zu lesen. Erstaunlich, dass diejenigen, die keinen geraden Satz rausbekommen, sich über so einen Menschen erhaben fühlen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.