Man kann privat mit Amerikanern wunderbar befreundet sein. Als Deutscher wäre man allerdings bescheuert, wenn man glaubte, die USA seien unsere Freunde. Man darf Regierungen nicht mit den regierten Ländern verwechseln. Und in den USA agieren im Hintergrund der Regierung noch sehr einflussreiche Leute, die sich gerne als Philantropen bezeichnen lassen. Nur aufgrund solchen Wohlklanges sollten wir Deutsche jedoch nicht glauben, wir stünden in deren Gunst. Dass der Wind sich gedreht hat, ist wohl nicht schwer zu erkennen. Dass nicht alles nach PLAN läuft und immer mehr Menschen aufwachen, könnte unsere letzte Hoffnung sein.
Amerikaner sind unfasslich grosszuegig, freundlich und hilfsbereit. Nur weil der Grundsatz “ it’s not good, it’s not bad, it’s just different” fest in alle Koepfen verankert ist, kann das Motto der Republik wahr werden: e pluribus unum. Ich geh jetzt gleich zu einem Baseball Spiel und das ist wie eine Familienfeier. Herzliche Gruesse aus dem Land of the Free and the Home of the Brave!
Und die meisten derjenigen unserer Werte, die wir mit den Amerikanern teilen, liegen in den Kellergewölben der Federal Reserve Bank.
Genies wie unser B-Präsi-Darsteller und die Gurken-Truppe von Bundesregierung haben nichts Besseres zu tun, als ständig gegen den Präsidenten unseres wichtigsten Verbündeten zu hetzen und von ihrem schmierigen ör-Zwangsbezahlfunk hetzen zu lassen. Um dem Spuk hier ein Ende zu bereiten, wäre ein D-Day 2 angesagt. Egal, wo die US-Truppen landen würden, nach Berlin wäre es nicht weit und mit Gegenwehr wäre auch nicht zu rechnen, es sei denn, man würde auf die Soldaten in Umstands-Uniformen oder auf den 67-Geschlechter-Donnerbalken Rücksicht nehmen. Die Invasion wird leider nicht geschehen, denn was sollen die Amerikaner mit einem Shit-Hole-State wie Germany anfangen, in dem führende Politiker geistig beschränkten Tee-Nagern huldigen und wirre Umwelt-Rettungs-Träume für die ganze Welt träumen? Ohne die USA würden wir hier schon lange wieder Frauen für “unkeusche” Blicke steinigen und auch sonst dem Mittelaler “zujubeln”. Ich jedenfalls bedanke mich für die vergangenen Jahrzehnte, in denen die USA Schland - unverdient - Schutz gewährt haben. Ich verneige mich vor den Soldaten, die im WK II gegen Deutschland gekämpft und ihr Leben verloren haben. Herrn Präsident Trump wünsche ich alles Gute und hoffe, dass er wiedergewählt wird. Schon allein, um den Anti-Trump-Bettnässern mal wieder ein feuchtes Gefühl im Bettchen zu bescheren.
Für Töten und Sterben macht man keine Werbung? Herr Grell, im Schland hat unter jahrzehntelanger achtsamer grünroter Verwahrlosung ein groteskes Faible fürs “Töten und Sterben” sogar stark zugenommen. Denn während Kartoffeljungen schon in der Kita zum Tragen von Röcken angehalten werden, kann beim armen Achmed nur der Boxkurs dem “unzureichenden” Selbstbewusstsein helfen. In Schland sehnen sich heute Massen junger Deutschtürken nach dem Kampf an der Seite des IS und Kopftuchmädchen bekommen davon massenhaft feuchte Träume. Parallel dazu entsorgen die herrschenden Zicken den Rest der republikanischen Armee.
Rüstungsausgaben: wozu denn? Die Amis schützen uns doch! Aber parallel dazu wurde ein gewaltiges Ressentiment aufgebaut. Ja, die Amis haben einen Schatten mit ihrer Religiösität und Bigotterie, aber wir Deutschen meinen immer noch, uns moralisch über die Welt erheben zu können. Aber ausgerechnet Rot-Grün ist in den Jugoslawien Konflikt eingestiegen, trotz aller Bekundungen “von deutschen Boden darf nie wieder Krieg ausgehen!”. In den USA gibt es übrigens den “Veterans Day”, man stelle sich vor, was los wäre, wenn man das in Deutschland einführen wollte! Ja, wir wollen ja nur Menschen retten. Aber die Waffen, die dazu gehören, wollen wir eigentlich nicht oder nur in den Nahen Osten verkaufen. Wer ist nun bigotter? Die Amis oder die Deutschen?
Frau Schönfelder: Capeau und Küsschen! :D Schönes Spielchen, dass ich mit den AntiTrumpisten gerne mache (“cannot stand the dude”): “Warum eigentlich?, erster US Präsident seit Jahrzehnten, der nicht als erstes direkt mal einen neuen Krieg angefangen hat.” Ergebnis: Betroffene Stille. Vielleicht so etwas wie innere Einkehr?..Reflektion der eigenen Gedankenlage?....wer weiss wer weiss. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Als jemand, der für die USA arbeitet und dementsprechend viele amerikanische Kollegen hat, kann ich nur sagen: Danke, Amerika. Aber genau die Wohltaten Amerikas sind es, die Unmut und Hass auslösen. Niemand ist gerne dauerhaft dankbar, noch viel weniger dann, wenn stets im Raum steht, dass der Generöse den Nehmenden aus einer Diktatur befreite, von der sich der Nehmer nicht selbständig zu befreien vermochte. Nun ist das schon eine geraume Zeit her. Ulkigerweise sind es die Linken, die genau das verübeln. Oder, genauer gesagt, es ist “verständlich”, habe die USA doch den “Siegeszug” des Kommunismus, mit seinen gut 100 Millionen Opfern, verhindert. Die USA sind natürlich nicht perfekt. Aber wir können viel von ihnen lernen, und wir sollten nie vergessen, dass wir ihnen verdammt viel verdanken. Gut, ein gewisser Eigennutz steckte dahinter. Und? Ist das ein Verbrechen? Wenn man das Gute bedenkt, das sie bewirkt haben (u.a. Israel), finde ich, der Preis war nicht zu hoch.
Noch nie in der Geschichte war ein Land großzügiger gegenüber dem unterlegenen Gegner als die Vereinigten Staaten. Man muss wohl völlig blind sein, das zu ignorieren. As for my part: I Love America
Herr Grell, nee oder? Nostalgie und Träumerei. Der neue deutsche Wahn(sinn) beruht genau auf so etwas. Keine Regierung kann/will etwas tun ohne eigenen Vorteil. War mir egal, bis Merkel alle Sünden zu Cash machte.
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