Der Todfeind der Regierung: Die Physik (3)

Von Günter Keil.

Windkraftanlagen: In grauer Vorzeit hatte man als Energiequellen nur Wasser- und Windmühlen sowie von Zugtieren angetriebene Göpelwerke. In diesem Trio waren die Wassermühlen – von ihren jahreszeitlichen Schwankungen abgesehen – unschlagbar. Die Windmühlen hingegen litten damals wie heute unter einem für ihre Nutzung schwerwiegenden Nachteil, woran die unverändert geltende Physik Schuld ist: Ihr Leistungsvermögen hängt von der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit ab. Dieses von der Aerodynamik festgelegte extrem nichtlineare Verhalten führt zu einem gravierenden prinzipiellen Nachteil der Windstromerzeugung: Ihre extremen Leistungsschwankungen bei auch nur geringen Änderungen der Windstärke.

Ein Beispiel: Eine Anlage hat bei einer Windgeschwindigkeit von 14 m/sec (7 BFT) eine Leistung von 4000 kW. Bei der halben Windstärke (7 m/sec = 4 BFT) leistet sie um den Faktor 0,5 x 0,5 x 0,5= 0,125 – also nur noch 12.5 Prozent von 4000kW = 500 kW. Sinkt die Windgeschwindigkeit abermals auf die Hälfte (also 3,5 m/sec = 3 BFT, was immer noch eine leichte Brise darstellt), gibt es theoretisch nur noch 1,6 Prozent = 64 kW. Praktisch steht die Windmühle bei dieser Windstärke aber still.

Dieses Verhalten zeigen sämtliche Windräder, weshalb ihre Stromerzeugungskurve eine Abfolge wilder Schwankungen ist, die sehr oft auf Null einbrechen. Weil das Wettergeschehen ganz Europa großräumig betrifft, verhalten sich alle zigtausende europäischer Anlagen gleich. Sie können sich nicht gegenseitig ausgleichen; nur ihre Schwankungen gemeinsam verstärken. Es gibt in einem Industrieland keine Stromverbraucher, die mit einer solchen chaotischen „Versorgung“ klar kommen. Und Speicher, die diese Schwankungen ausgleichen, gibt es nicht und kann es auch nicht geben. (siehe vorherige Folge 2). Wegen dieser Totalausfälle, die bei kräftigen Hochdruckgebieten auch 2 oder mehr Wochen andauern können, bewertet die Elektrizitätswirtschaft den Beitrag der gesamten Windkraft für die Versorgungssicherheit mit „Null“.

Dass diese Netzstörung – denn nur darum handelt es sich – nun mit neuen, teuren Höchstspannungstrassen von Nord- nach Süddeutschland geleitet werden soll, ist ein schlechter Witz. Denn keine Fabrik, kein Krankenhaus, kein Privatkunde kann das im Süden gebrauchen. Kein einziges konventionelles Kraftwerk kann deshalb abgeschaltet werden – notfalls müssen ausländische Kohle- und Kernkraftwerke einspringen. Eine Abnahme der Emissionen findet daher auch durch einen noch so riesigen Ausbau der Windkraft nicht statt. Stattdessen gibt es enormen Flächenverbrauch, Zerstörung von Wäldern, Tötung von Greifvögeln und Fledermäusen sowie gesundheitliche Schädigung der Menschen durch Lärm und Infraschall. Die Windanlagen-Subventionierung stellt den größten und verhängnisvollsten Schaden dar, den die Regierung dem Land zufügt.

Großexperiment mit fragwürdigen Resultaten

Biogas aus „Energiepflanzen“: Die Verwendung von Biomasse als Energielieferant ist so alt wie die Menschheit. Sowohl als Nahrung wie auch als Brennmaterial. Auf die Idee, Pflanzen als Energiequelle für PKW-Antriebe zu nutzen, kam man vor etlichen Jahren in Brasilien, wo in riesigem Maßstab Zuckerrohr zur Verarbeitung zu einem Benzinersatz angebaut wurde. Trotz der ungleich besseren Voraussetzungen, die dieses Land im Gegensatz zu Deutschland für ein solches Verfahren bietet, blieb Bioalkohol als Pflicht-Zusatz für Benzin immer ein Subventionsgrab. Ob dessen Energiebilanz jemals positiv sein kann, ist eine offene Frage. Riesige Flächen sind zu bewirtschaften, zu düngen, zu bewässern und schließlich abzuernten – und die folgenden Verarbeitungsprozesse produzieren weitere Energieverluste.

Logisch, dass nach diesem Großexperiment und dessen fragwürdigen Resultaten keine anderen Länder diesem Beispiel folgten. Bis die deutsche Regierung beschloss, auch dieses selbst in Brasilien nur durch staatlichen Zwang weiter existierende Verfahren in einem kleinen, kühlen Land wie Deutschland mit Milliarden-Subventionen zu etablieren. Das Ergebnis: Gewaltige ehemalige Agrarflächen werden für den Anbau von Silomais und Raps genutzt – hinzu kommt noch der Einsatz von Weizen, mit dem in den Biogasanlagen ein höherer Ertrag an Gas erreicht wird. Typisch auch für diese „erneuerbare“ Energiegewinnung ist die damit verbundene Umweltzerstörung:

  • Das Düngen der großen Flächen führt zu sehr großen Austrägen an Düngemitteln in das Grundwasser. Dessen Nitratbelastung ist ein ernstes und schon länger kritisiertes Problem. Kürzlich übte auch die EU daran Kritik.
  • Für den Artenschutz sind diese Monokulturen eine Katastrophe. Von den Insekten bis zu den Vögeln bedeutet der Anbau der Energiepflanzen den Wegfall ihres Lebensraumes.

Der einzige Vorteil dieses Verfahrens ist dessen zeitliche Anpassungsfähigkeit der Stromerzeugung an den Bedarf – eine Eigenschaft, die für jede Stromerzeugung unverzichtbar ist, die aber den größten, wetterabhängigen Subventions-Abgründen Windkraft und Photovoltaik fehlt.

Dafür gehört die Biogasproduktion zu den teuersten Methoden der Stromerzeugung. Und natürlich muss auch dieses Verfahren am Ende Strom liefern; koste das auch was es wolle. Die rätselhafte Zielsetzung der Energiewende-Erfinder allein auf die Stromerzeugung – trotz des viel größeren Bedarfs an Heizenergie – ist der Grund. Nachdem der Schaden in größtem Maßstab in Deutschland angerichtet wurde, gibt es jetzt eine Beschränkung des weiteren Ausbaus.

Massiver Import von Palmöl

Zusätzlich zu dem Anbau der Energiepflanzen gibt es nach wie vor den massiven Import von Palmöl, das sich dann im abermals gesetzlich vorgeschriebenen „Bio-Benzin“ an der Tankstelle wiederfindet. Schon lange wird das Ende dieser Importe gefordert, weil für den Anbau von Ölpalmen zum Beispiel in Indonesien Wälder gerodet werden. Angeblicher Umweltschutz mit der Folge realer Umweltzerstörung: Das ist das durchgängige Ergebnis der Energiewende.

Die Unbrauchbarkeit der Energiepflanzen-Nutzung zur Erzeugung von Energieträgern ist wiederum eine Folge der Naturgesetze. Die Pflanzenarten, die es in der Evolution bis in die Gegenwart geschafft haben, sind in sämtlichen Aspekten von der Natur optimiert worden. Ihre genetischen Prozessbefehle bestimmen, wie viel der eingestrahlten Sonnenenergie – ihre einzige Energiequelle – in das weitere Wachstum der Pflanze investiert wird. Für die Vermehrung der Pflanzen steht weitaus weniger energiehaltiges Material zur Verfügung, weil das offenbar vollkommen ausreicht. Früchte und Samen werden dafür gebildet und sorgen – oft in Symbiose mit Tieren – für die Fortpflanzung. Das Ergebnis ist ein erstaunlich geringer „Wirkungsgrad“ der von der Sonne eingesammelten Energie in Bezug zum Energiegehalt der Früchte und Samen – beziehungsweise zum Zuckergehalt in der Biomasse des Zuckerrohrs. Dieser Wirkungsgrad liegt in der Nähe von einem Prozent, woraus sich ein riesenhafter Flächenbedarf für die Energiepflanzen ergibt.

Es scheint, dass sich die Evolution nicht darum gekümmert hat, ob es ab dem Jahre 2000 n.Chr. eine Bundeskanzlerin Angela Merkel geben könnte, die ausgerechnet auf ihrem kleinen und kühlen Territorium mit Mais, Raps und Weizen Strom erzeugen möchte.

So viele offene Fragen

Diese Zusammenstellung eines ganzen Bündels von energiepolitischen Maßnahmen, die sämtlich sowohl den bekannten Stand der Wissenschaft und Technik ignorieren und auch keinerlei Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit nehmen, führt zu mehreren Grundsatzfragen.

  • Wer sind die Leute, die diese Pläne ausgedacht haben – und was führten sie tatsächlich im Schilde? Dass mit diesem Maßnahmenbündel die Umwelt oder gar das Klima geschützt werden könnte, kann sich angesichts der offen zutage liegenden gravierenden Fehler und Defizite niemand ernsthaft vorgestellt haben.

Was also wurde tatsächlich beabsichtigt?

  •  Alle angeblich „erneuerbaren“ Energietechniken der Energiewende sind aus der Vergangenheit bekannt. Sie wurden von überlegenen neuen Techniken verdrängt, die weitaus weniger Nachteile hatten, die ihre Nutzung erschwerten.
  • Es war eine Erlösung, als die Dampfmaschine die Windkraft ablöste und sie zu einer Museumsattraktion machte. Die Nutzung der Solarwärme war vor allem in südlichen Ländern lange etabliert – aber die solare Stromerzeugung blieb eine kostspielige Nischentechnik für wenige Anwendungen.
  • Der Anbau von Biomasse als Energieträger (Gas und Treibstoff) ist selbst für große, klimatisch begünstigte Flächenländer wie Brasilien unrentabel und auch alles andere als umweltfreundlich. Für kleinere, in kälteren Zonen liegende Länder wie Deutschland der reine Unfug. 

Was also war das Motiv der Regierung?

Mit der massiven Zwangsförderung von längst zu Recht aufgegebenen Alt-Techniken will die Regierung einem Industrieland ein auch nur in einem einzigen Punkt besseres Energieversorgungssystem bescheren?

Was hat die Regierung also veranlasst, derartige Pläne in Gesetzen festzuschreiben – das EEG ist nur eins davon – und weshalb erfolgte davor keine gründliche fachliche Diskussion, zu der die Regierung alle Möglichkeiten hatte?  Der schlichte Glaube an den unschwer erkennbaren konzentrierten Unsinn konnte es nicht gewesen sein.

Der Regierung arbeiten große Ministerien zu, die ihrerseits über hochrangig besetzte Sachverständigenkreise und externe professionelle Beratungsunternehmen verfügen. Wenn es von dort Warnungen gab: Weshalb wurden sie nicht beachtet? Und wenn es keine gab, was nur schwer vorstellbar ist, stellt sich die Frage: Was ist in diesen Ministerien los? Gibt es dort nur noch fachfremde, keine Erfahrung in der Wirtschaft aufweisende Parteibuchbesitzer? Was ist mit dem Parlament los? Weshalb wurden die neuen Gesetze und Verordnungen nicht eingehend in den dafür zuständigen Ausschüssen diskutiert und geprüft? Wo blieb anschließend die parlamentarische Debatte? Und weshalb schwieg die Opposition?

Die pauschale Antwort auf alle diese Fragen könnte in der Abwandlung eines bekannten Satzes liegen: „Etwas ist faul im Staate Deutschland“.

Ende. Siehe auch Folge 1, Folge 2.

Autor Dr. Ing. Günter Keil ist ehemaliger Ministerialdirigent im Bundesforschungsminsiterium

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Eike hier

Foto: Orren Jack Turner

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Leserpost

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Joachim Brunner / 16.08.2017

Vielen Dank für die hervorragende Analyse in allen 3 Teilen! Es stellt sich mir die Frage auf welche Weise zu einer naturwissenschaftlich nachvollziehbaren Handlungsweise zurück gelangt werden kann. Bedarf es dazu einer neuen Partei?      

Jürgen Dannenberg / 16.08.2017

Das ist ja nicht ganz richtig, dass Erneuerbare-Energien-Gesetz wurde schon in Technikkreisen schon vor 16 Jahren diskutiert. Mit den selben Ergebnissen zu den Sie kommen. Auch das es wahnsinnig teuer werden würden. Allein schon die Stromumlagen würden manchen in den Ruin treiben. Bloß das wollte keiner wissen. Die Grünen äh nicht.  Da war man halt ein Rechter, armer Töricht. Und ob die Kanzlerin jemals Physik studiert hat, ich habe meine Zweifel. Ansonsten kann ihr der technisch ökonomischer Sachverhalt nicht verborgen geblieben sein.

Jens Commentz / 16.08.2017

Frau Kremmel möchte ich mit folgendem Zitat antworten: Ziehe nicht Böswilligkeit in Betracht, wenn schiere Dummheit als Erklärung reicht!

Dr. Wolfgang Monninger, Essen / 16.08.2017

Eine sehr wertvolle, vor allem prägnante Zusammenfassung der wichtigsten Argumente. Eine Frage bleibt dennoch unbeantwortet: Power-to-Gas, die Zwischenlagerung von Energie in Form von Wasserstoff , der aus überschüssigen Strommengen (z.B. von Windkraftanlagen) elektrolytisch gewonnen wird - welche Bedeutung hat diese Technologie bzw. könnte sie noch bekommen? Wenn solche Überschüsse verschenkt oder sogar gegen Bezahlung entsorgt werden müssen, sollte der Wirkungsgrad der Methode keine Rolle spielen, sofern nicht die Kosten für die Bereitstellung der einschlägigen Technik die Bilanz in die roten Zahlen bringt. Welche Erfahrungen gibt es dafür? Die Umweltprobleme der Windkraftanlagen bleiben natürlich bestehen.    

Hans Denker / 16.08.2017

Wenn man diesen Text liest, könnte man meinen, die beste Zeit einer “echt” grünen Partei läge noch vor uns! Vielleicht kann “Blau” das “neue Grün werden?

K. Bauer / 16.08.2017

Unsere Bundeskanzlerin ist doch promovierte Physikerin, oder?? Handelt sie wider eigenes Wissen und warum? Tja, was ist los im Staate D? Ich glaube die Antwort ist rlativ einfach und man muss nicht die Gralsritter oder die Geheimloge der Illuminati bemühen. Drei Einflussfaktoren kommen m.E. zusammen: Eine verträumte und naive Weltrettungsideologie, wo der kognitive Horizont selten über das Sockenstricken hinausreicht und die nur entstehen kann, wenn es Menschen viele Jahrzehnte zu gut geht. Dann natürlich eine Politikwelt, bei der es nur und ausschließlich um die Stimmen für die nächste Wahl geht. Den politischen Gruppierungen geht es nur darum das Staatsvolk mit ihrer Partei-Ideologie zu “beglücken”. Zum Dritten die Wirtschaftslobby als verlängerter Arm des Kapitals, auch vertreten durch die Boni(Raub)ritter der Neuzeit, die modernen Großmanager. Wobei ich hier nicht verstehe, wie sich die Photovoltaik- und Windkraftlobby gegen Atom und Kohle durchsetzen konnten. Die Angst bei den politisch Konservativen vor grünroten Wahlerfolgen war wohl einfach zu groß. Oder wird das in der Zukunft als Vermächtnis einer hinter der Raute grünroten Bundeskanzlerin Merkel gesehen werden müssen?

Winfried Sautter / 16.08.2017

Merkel regiert mit “Nero-Befehlen”. Oder ist es eher der Morgenthau-Plan 4.0 ?

Hans Jürgen Haubt / 16.08.2017

@zu Gabriele Kremmel: Meiner Beobachtung nach ist es ein Mix aus allen von Ihren angeführten Punkten, der sich zu einem gordischen Knoten verfilzt hat, der meiner Befürchtung nach nicht ohne schmerzhafteste Eingriffe und Ereignisse zu lösen ist. Unsere Politiker sind im Verein mit Wirtschaftsinteressen und sonstigen politischen und religiösen Ideologen im Begriff, alle für das gute, gesunde Funktionieren wichtigen, stabilisierenden Elemente des gesellschaftlichen und technischen Gesamtsystems zu destabilisieren oder gar einzureissen. Nach der Systemtheorie, die auf praktischen Erfahrungen mit dem Verhalten von technischen und sozialen Sysremen gründet, bedarf es nur noch eines kleinen, oft nicht vorhersebaren Ereignisses/Anstosses, um das System zum Kippen zu bringen, wenn nicht rechtzeitig mit angemessenen Mitteln reagiert wird. Der fundierte Artikel von Hrrn Keil zeigt diese Problematik auf.

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