Da wird aus Gründen der Selbstverwirklichung die Abtreibung ethisch als Normal “verkauft”, auf Kosten der Allgemeinheit vorgenommen, vielfach sogar von einer Frau auch mehrfach, weil man offenbar irgend ein Problem mit Empfängnisverhütung hat, im Mittel seit mehr als 20m Jahren ca. 100 000 fach jährlich. Gleichzeitig wird von den politschen Kreisen, die diesen Vorgang als völligm normal ansehen, der Rückgang der Bevölkerung der schon länger hier Lebenden bejammert. Und dieser Rückgang, Folge angeblich auch ein die Wirtschaft schädigender Mangel an Fachkräften, soll durch den Zuzug tribalisch organisierter, überwiegend bildungsloser Afrabier aufgefangen werden, deren Familienbild vielfach mehrere Ehefrauen und mehrere Kinder mit jeder von ihnen vorsieht. Der Sinn dieser Ideologie dieses Gesamt- Gesellschaftsbildes erschließt sich mir nicht. Vermutlich muß man zum Verstehen des Sinns dahinter irgendwie mehr Gender und Linksgrün sein.
Frau Weider, auf den Übersetzungsfehler habe ich hingewiesen. Abraham kann man so interpretieren, steht aber so nicht da. Und über Sodom in Gomorrha und andere Greultaten des AT Gottes schweigt man besser. Gegeben hat es sie ohnehin genauso wenig wie Hänsel und Gretel.
Wer stellt endlich die Verfassungsfeindlichkeit dieser Partei fest?
Ist es eigentlich für den Autor zuviel verlangt, sich den Antrag der Jusos einmal genau durchzulesen, ehe er kommentiert wird? Von einer kompletten Legalisierung der Schwangerschaftsabbrüche ist in dem Antrag jedenfalls nicht die Rede, sondern es wird eine Neufassung beantragt, die aber unter anderen Prämissen zu erfolgen habe.
Also, ich hab´ mir das Ganze jetzt mal auf YouTube in Bild und Ton angetan. Wie sich die drei normalen Sprecherinnen mit dieser zuletzt applaudierenden Gemeinschaft identifizieren können, ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht kommen sie ja noch zur Besinnung. Bei dem ekelerregenden „Etwas“ im „Feminism“- T-Shirt fällt allerdings auf, daß DIESES (manchmal hat Gender-Sprech durchaus was für sich) eine frappierende Ähnlichkeit mit Hilde Benjamin hat – einfach mal die Bilder googeln und vergleichen. Sollte das „Zufall“ sein…? Jedenfalls müßten derartige Ambitionen schnellstmöglich strafrechtlich unterbunden werden, bevor sie sich zur Euthanasie auswachsen. Und noch etwas: Wenn solche undefinierbaren und darum logischerweise sexuell frustrierten Feminism-Gestalten zu blöd für alle heute möglichen Verhütungsmöglichkeiten sind, sollen sie sich gefälligst sterilisieren lassen, bevor sie quer durch die Gegend …. (na gut - sofern da überhaupt jemand ran geht). Aber falls wider Erwarten doch, haben sie nicht auf Grund ihrer emotionalen und grundsätzlich soziologisch bedenklichen Unfähigkeit ein Recht auf Tötung der Ergebnisse ihres „Sexualkonsums“, geschweige denn ein solches allgemein einzufordern.
Moral ist immer eine gute Rückversicherung (ich will hier nicht von Keule sprechen), nur - welche/wessen Moral? Alles was Herr Eisleben hier darlegt, ist von einer “frappierenden Logik” und damit (zwangsläufig) falsch, weil verallgemeinert und vor allen Dingen: extrem rückwärtsgewandt. Jedem steht es selbstverständlich frei, sein Leben nach einer christlichlich geprägten Ethik auszurichten, oder diese an “Gutheit” noch zu überbieten- aber bitte als Option. [Das, was in herrschende Gesetze einfließt, spiegelt doch oft genug nichts als bestehende Macht-(nicht zwangsläufig Mehrheits-)verhältnisse wider. Erinnert sei hier nur an die große Verlogenheit bei der Diskussion um die Sterbebeihilfe]
Och, nicht immer alles so eng sehen. Und Art. 1 GG ist ja auch nur abwägungsfähige Rechtspoesie .... Ich hätte da auch noch paar Vorschläge. Also, Rettungsfolter, Penektomie u. Kastration für männliche Sexualstraftäter, § 212 StGB eliminieren, §§ 175; 211 RStGB wieder in Kraft setzen u. im Sinne der interkulturellen Sensibilität Mutilationsstrafen einführen ..... außerdem kostenlose ärztliche Beihilfe zum Suizid. Muss ich dafür in die SPD eintreten? Oder wo könnte ich meine Vorschläge einbringen? - Ich denke nicht, dass die Erwägung eines Schwangerschaftsabbruches im neunten Monat tatsächlich (rechts)ethisch reflektiert oder mit der dt Zeitgeschichte kontextualisiert wurde. Das ist auch nicht hedonistisch, feministisch oder libertär oder hyperindividualistisch motiviert. Wer so etwas beschließt, muss einfach nur unsäglich dumm sein.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.