Jana@Hensel, da machen Sie selbst erst einen paranoiden Narzissten bekannt! Noch nie von dem gehört, von Friedhof- Svenni. Solche Menschen wollen sich durch publikumswirksam veröffentlichten Haß selbst erhöhen, - sich Wichtigkeit und Mainstream-Anerkennung verschaffen; ihre kompromißlose Verbundenheit zur MACHT dirilierend-obszön in höchst selbstdarstellender Vollendung einer meist nur mäßig interessierten Subkultur demonstrieren. Solche ollen Kamellen ordnen sich perfekt in ein sich durch Wahnsinn und Zerstörung kennzeichnendes globales System ein, das nichts anderes anstrebt, als die Destruktion der weltweiten gesellschaftlichen Ordnung. Da ist man nicht pingelig. Auch für einen Gothic-Systemimmanentling hat unsere linke Gender-Agitation-Propaganda-Abteilung ein warmes Plätzchen, insbesondere, wenn man sich so hübsch für das Pandemie-Fake-Programm hervortut. Die Jugend, auch die, die sich gerne auf Friedhöfen gruseln, will indoktriniert sein!!
Der Mainstream-Künstler - Beflissen wie im Sozenreich von Ulbricht, Honecker und Krenz der Künstler liefert alsogleich den Mächt’gen seine Referenz. Ob ehrlich oder nur gespielt, keine Phrase wird ausgelassen, Haltung wird eifrig demonstriert zu Leuten, die angeblich hassen. Ob Klima, BLM und Gender oder sonstigen Parolen gibt’s kaum einen, der ist behänder, zu feuern mit des Worts Pistolen. Kein Thema im rotgrünen Hort von Merkel, Habeck, Kipping, Söder, wird ausgelassen, nicht sofort, zu schlucken jeden Köder. Der Mainstream-Künstler hat kapiert, der Köder einen Haken hat, denn öffentlich wird filetiert, wer nicht hält vor den Mund ein Blatt. Doch jetzt bekommt der Künstler Zorn im Land der knappen Kassen, denn plötzlich steht er nicht mehr vorn, Staatsknete abzufassen. Er hat gefaselt von Moral und hat dabei vergessen, denn wird es eng, in jedem Fall als erstes kommt das Fressen.
So ist es, wenn man Politiker wählt, die sich nicht dafür zuständig fühlen, den Willen des Volkes umzusetzen, sondern lieber hoch bezahlt auf das Volk scheißen.
@ Peter Mielcarek: Dem widerspreche ich. Es gibt eine Krankheit, die vorübergehend eine Bürde für Krankenhäuser sein kann, aus denen sie auch zuweilen ganz klar kommt, wenn man sich - W-on heute - anschaut, wie sie von Büsum und Niebüll nach Flensburg transportiert wurde. Das ist alles. Es gibt 7 Mio PP über 80 Jahre, davon sind nicht mal 1 Prozent an oder mit dieser Krankheit als erschwerendem Faktor gestorben. Dass es sie aber nicht gibt, kann man wohl ausschließen. Und es gibt sie weltweit, was pan bedeutet, überall. Vielleicht hilft es weiter, wenn ich nochmal sage, dass die Pandemie 1889/90 ebfs. von einem CV ausgelöst worden sein kann. Zu behaupten, es gäbe sie gar nicht, ist wie das Kind mit dem Bade ausschütten. Was daraus aber gemacht wird, ist übel. Wenn wegen nicht einmal einem Prozent über 80Jähriger Gastronomen, Hoteliers, Bauern,, Künstler, Geschäftsleute und Kinder beschädigt werden mit zu erwartenden psychischen Langzeitschäden, ökonomischer Existenzvernichtung (auch erwähnt in dem Stück über FL, in dem aber die Inzidenz (um 70) falsch dargestellt ist) und potentiellen Selbstmorden, dann muss man nach Verhältnismäßigkeit fragen und über bösen Willen nachdenken. Aber dass es sie erst schlimm und jetzt behandelbarer gibt, steht außer Frage. @ Thomas Schmidt: Sie können doch nicht darüber bestimmen, welchen Beruf jemand ergreift und Künstler unter Bauern stellen, weil in Ihren Augen irrelevant. Dann sind Künstler ja auch anscheinend unbedeutender als Schneckenkornverkäufer, eine Substanz unter vielen anderen wie Wandfarbe, Pinsel, Gartenzäune, Hämmer, Schraubenzieher etc., die man problemlos im Internet kaufen kann. Ich finde Künstler für etwas, das in der amerikanischen Verfassung verankert ist, sehr relevant: Das Recht auf Glück. Und asiatische Touristen scheinen das auch so zu sehen. Ein Baumarkt macht mir kein Glück.
Warum geben bei uns und anderswo die Ungebildeten und Primitiven den Takt an für die Gebildeten und Kultivierten? Wie kann jemand deutscher Bundeskanzler werden, ohne der deutschen Sprache mächtig zu sein? Fragen über Fragen…
Tragisch und er wird wohl leider kein Einzelfall bleiben oder sein. Wieviele Künstler gibt es, die sich von Kleinkunstbühne zu Kleinkunstbühne hangeln, die sich schon vor “Corona” mehr schlecht als recht durch’s Leben schlugen und denen nun wirklich jede Möglichkeit genommen wurde, ihre Existenz zu bestreiten. - Ich kann mich noch erinnern, wie ich mich aufgeregt habe, als eine gewisse Frau Özuguz behauptete, dass es keine spezifische deutsche Kultur gäbe. Nun, es wird offenbar gerade alles daran gesetzt, dass diese Person am Ende noch recht hat. Grauenhaft!
Alexander@Jäger, nicht nur durch Falschaussagen zur Impfung belasten Sie auf unangenehme Weise Ihren wahrscheinlich erfundenen Namen. Auch spekulative Besserwisserei gehört zu Ihrem Kerngeschäft. Vielleicht verstarb der Pianist an Ekel und Abscheu vor der verlogenen Corona- Pandemie- Restriktionspolitik und der Unaufrichtigkeit der zahlreichen Menschen, die aus Gewinnsucht und Selbstdarstellung diese faschistoide Politik unterstützen. Schätze, das können Sie ebenso wenig widerlegen wie der Autor den Suizid des Musikers beweisen kann. Oder wissen Sie mehr? Ein Mensch, der seine Aussagen zur landläufigen Corona-Politik auf einen PCR- Test stützt, der nachweislich kein infektiöses Virus nachweisen kann, darauf Inzidenzen aufbaut, die ganze Wirtschaften in den Abgrund stürzen und sämtliche Grundrechte aushebeln, insistiert plötzlich auf einwandfreie Todesnachweise unter notarieller Beglaubigung und unterstellen dem Autor, er würde den Selbstmord des Musikers INSTRUMENTALISIEREN? Wissen Sie was bei mir menschliche Abscheu auslöst? Unendliche, verlogene Heuchelei….. am besten entspannen Sie sich jetzt bei der Mondscheinsonate gespielt von Ihrem Kumpel im Geiste, von Igor dem Schrecklichen Levit….
Nichts gegen Künstler, aber 1 Bauer ernährt 150 Menschen, und man hat noch nie erlebt dass Künstler dafür demonstrieren dass Bauern von ihrer harten Arbeit gut leben können sollten. Auch Hartz IV scheint den meisten Künstlern unzumutbar zu sein, obwohl sie gegenüber der KSK doch stets angeben, kaum etwas zu verdienen. Sollten sie so viel besitzen, dass die Durchleuchtung sie als nicht förderfähig evaluiert? Insbesondere das hoch subventionierte Milleu jammert am lautesten, obwohl ihre Jazz Kollegen seit jeher aus eigener Kraft überleben müssen, und es hinkriegen. Sorry, aber wir haben jetzt gelernt: den Bauern brauchen wir, der Künstler ist ein Luxusgut.
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