Man möchte instinktiv, dass nicht wahr sein möge, was in diesem Bericht steht. Nach Peer-Review ist eine Studie in einer Fachzeitschrift für Gerichtsmedizin erschienen. Sie lässt die Zahl der Todesopfer durch die Covid-Injektionen grob erahnen.
Letztes Jahr hat sich bei der Fachzeitschrift The Lancet, einem der renommiertesten und wichtigsten Fachjournale der Medizin, ein Skandal ereignet. Ein Aufsatz prominenter modRNA-Impfstoffgegner mit dem Titel “A Systematic review of Autopsy findings in deaths after COVID-19 vaccination” (“Eine Systematische Betrachtung der Autopsieergebnisse bei Todesfällen nach COVID19-Impfung”) war im Juli 2023 auf der Preprint-Site Social Science Research Network (SSRN) des Lancet erschienen, nachdem er bei der Zeitschrift eingereicht worden war. Er wurde von dort aber nach nur einem Tag zurückgezogen, nachdem er mehr als hunderttausendmal gelesen worden war. Es stand das Unerwünschte drin und musste sozusagen „rückgängig gemacht“ werden. Nun ist das Paper endlich nach erfolgreichem Peer-Review im Journal Forensic Science International, einer kleinen Fachzeitschrift zur Gerichtsmedizin, erschienen. Warum hat dieser Aufsatz vor einem Jahr solche Wellen geschlagen, und was steht drin?
Die Autoren der Studie sind bekannte Kritiker der COVID-Impfkampange, unter ihnen auch Peter A. McCullough, prominenter US-Kardiologe, sowie weitere prominente Mediziner. Um der Frage nachzugehen, ob die SARS-CoV-2-“Impfstoffe” wie von zahlreichen Experten (auch ihrem Autor) seit Herbst 2020 vermutet lebensgefährlich sind, haben die Autoren alle Autopsieberichte zusammengestellt, die den Zustand von Leichen nach der COVID19-Impfung beschreiben. Das waren bis zum Stichtag der Studie 678 als medizinische Fallstudien dargestellte Autopsieberichte. Davon erreichten 325 Fälle die Einschlusskriterien der Autoren (Autopsie nach Vorgeschichte mit Impfung durch SARS-CoV-2-“Impfstoffe”) und wurden in die Studie eingeschlossen. Das mittlere Alter der Verstorbenen war 70,4 Jahre.
In 74 Prozent der Impfleichen-Fälle wurde die COVID-Impfung als Todesursache festgestellt, wobei die wichtigsten Todesursachen plötzlicher Herzstillstand (35 Prozent), Lungenembolie (12,5 Prozent), Herzinfarkt (12 Prozent), Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (ein durch den Impfstoff induzierter Mangel an Blutplättchen, der zu inneren Blutungen führt, sieben Prozent), Myokarditis (sieben Prozent), systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (eine generalisierte Entzündungsreaktion im ganzen Körper, knapp fünf Prozent) und Hirnblutung (knapp vier Prozent) waren. Im Durchschnitt vergingen nach der letzten Impfung bis zum Eintritt des Todes 14 Tage.
Nur ein winziger Teil der Impftoten wurde obduziert
Die Kausalbeziehung zwischen Impfung, den festgestellten Syndromen und dem Tod der Patienten ist sehr wahrscheinlich, aber nicht in allen Fällen histopathologisch bewiesen. Dennoch ist die Studie absolut valide und zeigt die akute Toxizität der Impfung, die wohl zum Tod jedes 500sten bis 1.000sten Impflings geführt hat. Laut den Autoren der Studie sind allein in den USA etwa 700.000 Menschen an der Impfung gestorben, weltweit wären es demnach Millionen von Menschen. Demgegenüber haben die “Impfstoffe” gegen COVID-19 keinerlei Nutzen gezeigt.
Die Autoren betonen, dass die Studie als retrospektive Fallmetastudie Verzerrungen unterliegt und eine begrenzte Aussagekraft hat. Epidemiologische Schlussfolgerungen lässt sie nicht zu, sondern sie zeigt lediglich, dass unter den Fällen, die nach der Impfung starben und einer Autopsie unterzogen wurden, drei Viertel an der Impfung gestorben sind. Doch wurde nur ein winziger Teil der Impftoten obduziert.
Außerdem gehen die Autoren nicht darauf ein, dass sie aufgrund der von ihnen verwendeten Methodik lediglich die akut an der Impfung gestorbenen Patienten betrachtet haben. Dies wird daraus ersichtlich, dass die Dauer zwischen Impfung und Eintreten des Todes im Mittel nur zwei Wochen betrug. Doch sterben deutlich mehr Menschen an den chronischen Folgen der Impfung als an akuten Impfschäden.
Letztere betreffen vor allem ältere Menschen, was man am hohen mittleren Alter der Toten ablesen kann. Die Studie untersucht aber keine langfristigen (chronischen) Schäden an den Impflingen, die alle Altersgruppen betreffen. Hier sind vor allem chronische Infektionen durch Impfstoff-induzierte Immunschwäche, Autoimmunerkrankungen und die Häufung von Krebserkrankungen unter den Impflingen als Todesursachen anzutreffen. Die molekularen Ursachen für die akute und chronische Toxizität der Impfstoffe sind recht gut bekannt, achgut.com berichtet seit Winter 2020 darüber (siehe auch hier). Wir haben es also insgesamt mit deutlich mehr Impftoten zu tun, als die Studie abschätzt.
Das Medizinverbrechen geht weiter
Selbstverständlich wurden die Autoren der Studie und deren Ergebnisse von den Medizinern und Journalisten des Establishments bereits frühzeitig angegriffen und die Autoren als Impfleugner diffamiert. Ihre Wikipediaeinträge triefen vor Ablehnung und verzerrender Darstellung ihrer Lebensleistungen, wie man am Beispiel Peter A. McColloughs sofort erkennt.
Doch kann diese schamlose Propaganda, die Tod und Leid von vielen Millionen von Impfopfern negiert, nicht davon ablenken, dass wir es hier mit dem größten Medizinverbrechen aller Zeiten zu tun haben. Derweilen sind die meisten modRNA-“Impfstoffe” immer noch zugelassen, und es werden weitere entwickelt und zugelassen, für den Bereich Onkologie hat achgut.com es bereits berichtet. Auch in der Virologie erwarten uns neue gentoxische Wirkstoffe, wir werden dazu weiter berichten. Nachdem viele Milliarden in die Entwicklung dieser aus Sicht der Pharmaindustrie neuen und lukrativen Wirkstoffplattform gesteckt wurde, muss die Rendite her, koste es auch Menschenleben.
Bei keiner dieser modRNA-Anwendungen gibt es einen nachweisbaren medizinischen Nutzen. Hier ist der antike Leitspruch der Medizin “Primum non nocere” (zuallererst nicht schaden) in sein Gegenteil verkehrt worden. Man möchte instinktiv, dass das alles nicht wahr sein möge, es sieht aber leider nicht danach aus.
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.