@Stephan Bender:”... dass man Personen, die frisch in ein Amt gewählt wurden, einhundert Tage Zeit gibt, ihre Pflöcke einzuschlagen.” Sagen sie mal, merken sie nichts mehr? Der schlägt keine Pflöcke ein, der sichert die eingeschlagenen Pflöcke seiner Amts- Vorgängerin und die der gemeinsamen Auftragsgeber! Schämen sie sich für diesen Unterwanderungsversuch an rechtsgläubigen Mitmenschen! MfG
@Stephan Bender, Hundert Tage Schonfrißt, das gilt vielleicht in Friedenszeiten. Rechtsanspruch gibt es darauf auch nicht.
@Claudius Pappe : Ich finde das einfach frech, was Sie da über Kinderlose, Dicke und Kahle schreiben. Mancher*In hätte vielleicht gern Kinder, weiß aber nicht, wie das geht. Und wenn man sich immer vom Mäck Kinski beraten lässt, wird es vielleicht noch nicht einmal klarer. Und Drosten scheint die Frage nicht zu verstehen, jedenfalls antwortet er immer ausweichender.
Es gab einmal die schöne Regel im demokratischen Deutschland, dass man Personen, die frisch in ein Amt gewählt wurden, einhundert Tage Zeit gibt, ihre Pflöcke einzuschlagen.
” Fortschrittskanzlers ” Bei dem offiziellen Regierungsprogramm kann es sich nicht um Fortschritt handeln: Moderne Kraftwerke werden durch etwas aufgenordete mittelalterliche Windmühlen ersetzt,die ab und an Strom liefern,der Strom kommt aus der Steckdose.Kraftfahrzeuge werden durch Eselskarren und Lastenfahrräder ersetzt, Industriearbeitsplätze werden durch bedingungsloses Grundeinko,mmen das aus der Bundesdruckerei kommt ersetzt ,das Klima soll von einem Land ,das 2% der Weltemissionen verursacht ” gerettet” werden,usw.,etc.Erkennen kann man nur Rückschritt,bzw. Hirnriß.
@ Ludwig Luhmann. “Für mich ist es eine kleine Routine geworden, Sozial- und Volksschädlinge an ihrer Sprache zu erkennen. Und oft liege ich mit meiner Vermutung richtig, wenn ich sie auf den Seiten des WEF suche und finde. Allerdings gehören viele nur indirekt dem WEF an. Wenn man allerdings ein bisschen bohrt, dann findet man fast immer Verbindungen zum WEF.” Durchsichtige Ablenkung von den eigenen materiellen Interessen - noch plumper wie im ÖRR. Das Problem ist nicht der WEF, sondern Abermillionen Typen wie Sie. Satte 75 Milliarden Euro für Beamtenpensionen pro Jahr! Wie man leicht ausrechen kann bei 1,72 Millionen Empfängern (inclusive Beamten Witwen und Waisen), ergibt das eine durchschnittliche Pension von circa 3635 Euro pro Monat, also “nur” das 3,6 fache der durchschnittlichen Rente der wertschöpfenden Bevölkerung. In diesem Sinne: Schade, dass der WEF hier nicht das Sagen hat, der wertschöpfenden Bevölkerung würde es sicher besser gehen. Komisch ist auch, dass man Steuern und Abgabe ausschließlich an den Staatsapparat zahlen muss, und nicht an den WEF. ++ Apropos Sozial- und Volksschädlinge, apropos Sprache: Sie sind ein besonders leicht zu durchschauender System-Maulwurf.
@Ilona Grimm, »Woran mag es nur liegen, dass sich kein Achse-Autor an das heiße Eisen rantraut, (...)?« Nun, Ulfkotte ist tot, bei Wisnewski gab’s vor kurzem einen netten Besuch der Polizei zwecks Ausräumens seiner Wohnung (mit einer an den Haaren herbeigezogenen „Begründung“: Söder-Majestätsbeleidigung). Da kann man sich schon vorstellen, dass man vorsichtig wird. Dazu passt auch der Artikel von Wisnewski „WEF will Meinungsfreiheit global bekämpfen“ (vom 3.7.2021) und bei Thomas Röper (Anti-Spiegel) „Soros gründet mit Fake-News-Produzenten ein Medienunternehmen für den Kampf gegen Fake News“ (2.11.2021). Danach wundert einen nicht mehr, dass unser Autokrat RT-DE „abschalten“ will. Wir leben in interessanten Zeiten. Oder, um es mit Walter Giller zu sagen: Es bleibt schwierig.
Wer seinen Impfpass fälscht um weiter seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, bekommt vom Bremer Oberstaatsanwalt einen Strafbefehl zugestellt, wer wissentlich eine Steuerschuld ( 47 Mill ) nicht eintreibt, wer wissentlich Bilanzfälschungen bei Wirecard nicht verfolgt, wer…......,wer…......... wird Bundeskanzler.
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