Was wird eigentlich von der EU noch erwartet? Als Frau vdL ernannt wurde, obwohl sie auf keiner Wahl-Liste stand, habe ich immer auf Proteste aus anderen EU-Ländern gewartet und gehofft. Mitbekommen habe ich davon nichts. Ihre Ernennung war für mich die Offenbarungseid, was ist Demokratie in der EU wert ist. Nichts!
Stinkende, verkommene, links-rot-grüne Republik!!! Kein Fischkopf hat je derart penetrant nach Feigheit, Konformismus und Korruption gestunken, wie dieser Ekel-Staat!!! Meine Eltern sind mit uns Kindern 1969 nach Deutschland geflüchtet und wir wähnten uns im Paradies. Was war das für ein tolles Land - und was ist daraus geworden, in den letzten 15, 20 Jahren??? Es ist zum Heulen!
Vor Jahren gab es eine Dokumentation über die Terrorfinanzierung im Nahen Osten, die auf ARTE gezeigt werden sollte und dann abgesetzt wurde. Sie wurde dann mit einem „Vorwort“ im WDR gezeigt. Ginge so etwas nicht hier auch? Zur Not auf dem Video-Kanal der BILD-Zeitung?
„Man darf gespannt sein, wann endlich Brüssel ein Verfahren gegen Deutschland eröffnet wegen Verletzung der Medienfreiheit.“ Mit Verlaub, werter Autor, beginnen Sie direkt mit der ENT-Spannung, denn das wird niemals geschehen. Gerade weil der Polit-Medien-Industrie-Komplex an allen internationalen Stellen der Machtausübung ausgezeichnet vernetzt ist, klappt es so gut mit der ENT-Demokratisierung. Es ist gleich so, wie wenn Sie ein Klein-Mafiosi krankenhausreif prügelte, und Sie sich in Palermo bei seinem Boss beklagten. Etwas kultivierter läuft es vielleicht ab. Die Beschwerde wird freundlich entgegengenommen. Man wird sich ausreichend dafür bedanken und Ihnen versichern, daß im Rahmen der Transparenz und aus Gründen der Relevanz diese Anmahnung demokratischer Verhältnisse einer ´übergeordnetenˋ, nein, OBERSTEN Stelle „bei nächster Gelegenheit“ vorgelegt werden muß.......hahaha, in 8 Monaten und sorgt dort für ausgelassene Heiterkeit. Ein höfliches Anschreiben wird Sie anschließend darüber informieren, daß es VON DORT UMGEHEND in die ´Spezialabteilungˋ für diese spezielle Art von Beschwerden eingereicht wurde und Sie möglichst bald Antwort erhalten. Nachdem Jahre ins Land gingen und das Infektionsschutzgesetz bzw. ein adäquates im autokratischen Einparteienapparat passend umgestaltet wurde, erhalten Sie endlich die offizielle Replik: - Nach detailreicher und langwieriger Überprüfung auf ALLEN Ebenen der Demokratie konnten wir keine Beanstandungen feststellen. Alles regelkonform. Bitte setzen Sie sofort Ihre Maske auf und schicken Sie uns Ihre Impfbescheinigung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bundesverfassungsgericht.
Die SED-Nachfolge-Partei soll doch demnächst möglichst mit in die Bundesregierung. Da sind jegliche Filme, die an die DDR, an die SED und an die Stasi erinnern, wenig hilfreich
Da können Sie lange warten, bis Brüssel einschreitet. Das machen die nur bei Ländern, wo es politisch opportun ist und weniger Probleme macht, wie Polen und Ungarn. Zudem: wer ist gleich nochmal EU-Chefin ? Eine Polin ? Eine Ungarin ?
“Brüssel” wird kein Verfahren eröffnen. So ganz anders ist es im medialen Betrieb anderer EU-Länder doch auch nicht. Selbst die Italiener, die von sich aus nicht auf Schuldkulte anbeißen, werden von woken Teilen “ihrer” Medien dazu gedrängt, es doch zu tun. Vielleicht hängt das unterschwellig mit dem genüsslichen Opferkult zusammen, mit dem Italiener nicht ohne Erfolg, und nicht ohne Hilfe durch Linksdeutsche, die ebenfalls opfertümeln, die Deutschen erpressen. Wie auch immer, ganz immun gegen Opfer- und Schuldkulte ist keine christliche oder unmittelbar nachchristliche Gesellschaft. Die üblichen Methoden der Zersetzung sind teils legal, teils nie so genau nachweisbar. Vermeintliche Widerstandskämpfer gegen “rechts” riskieren da nichts. Knabe hat sich mit etwas, das die mediale Nomenklatura als bösartigen, daher “rechts” genannten Opferkult empfindet, eben weil es um echte Opfer echter Staatsverbrechen geht, gegen die dominierende Strömung gestellt. In der Sichtweise dieser Strömung sind Linke nicht nur widerständig, oppositionell, kritisch etc., sondern auch und vor allem ewige Opfer. Wenn sie jemandem einen faulen Fisch ans Hemd kleben, tun sie das in der Überzeugung, Opfer des tatsächlichen Opfers zu sein. Das aufgeblähte Selbstwertgefühl im größten Teil des linken Spektrums, die Unfähigkeit oder jedenfalls Unwilligkeit, um Gulag- und eben auch Mauertote zu trauern, das permanente Ausgießen von Moralin über jeden noch so vorsichtigen Widerspruch, die Ernennung nicht-woker Politiker zu Antisemiten, während man gleichzeitig sehr bösartige, antisemit. Szenen auf den Straßen als “erlebnisorientiertes” Verhalten hinnimmt, das alles sind nahezu direkte Folgen einer angeeigneten Opferstellung von Leuten wie Restle, Reschke und Hayali. Jemand wie Remy wird als gefährlicher Feind jeder Art von Gutdenk und damit als moralisch verkommen empfunden und an der ganzen Affäre wundert mich nur, dass der Film überhaupt jemals ausgestrahlt werden soll.
Man sollte doch endlich in Betracht ziehen, den “Haltungsjournalismus” umzubenennen, denn auch das ist nur wieder ein Euphemismus. Passender wäre wohl “Anbiederungsjournalismus”, “Unterwerfungsjournalismus” oder “Feigheitsjournalismus”. Vor mir liegt gerade zufällig das Buch von Juan Moreno: “Tausend Zeilen Lüge - Das System Relotius und der deutsche Journalismus.” Wer als Journalist zum Nachteil anderer und besonders auch zum Schaden der gesamten Gesellschaft für den eigenen Vorteil lügt, dem fehlt (!) faktisch jegliche Haltung. Der hat sich so tief gebückt, tiefer geht es wohl kaum. Wie will man ohne jegliches Rückgrat anderen die Welt beschreiben? Wenn man sie nur aus so tiefer Perspektive sieht? “Die Welle” von Morton Rhue beschreibt sehr gut, wie im Totalitarismus die Mitläufer aus allen Ecken kriechen und systemtragend werden. Merkels DDR 2.0, die mittlerweile die BRD weitgehend ersetzt hat, hat in erschreckender Weise den gleichen Effekt. Dass man in der Merkel-DDR die Methoden der ursprünglichen DDR anwendet, um die Wahrheit über das eigene System zu verschleiern, ist in der Konsequenz nur logisch.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.