@ Dr. Stefan Lehnhoff - Für Ihr Buch wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Nur was die Behauptung angeht “Corona -Größter Betrug aller Zeiten” dürften Sie trefflich streiten mit den “Weltklimarettern”, denn was den monetären Vorteil von CO2-Zertifikaten für die entsprechend Privilegierten angeht, dürfen Sie dort einige “Kokurrenz” haben. Und die diversen Öko- und neuerdings “Luftsteuern” (Co2) dürften bezüglich der zu erreichenden betrügerischern Gewinnmarge national und international zumindest derzeit noch einigen Vorsprung haben. Zu den möglichen Gewinnmargen von C02-Zertifikaten könnten Sie ja mal u.a. bei einem der Helden der Klima-Hüpf-Kids, Mr. Al Gore, nachfragen, zu dem ich irgendwo einmal gelesen habe, daß er als einer der “Mit-Erfinder” quasi so eine Art “Patent-Gebühr” bekommen soll, es bei jedem der weltweit gehandelten “C02-Luftbuchungen” auch auf seinem Konto klingelt, während er auf seinem See-Grundstück an der Pazifikküste am Cocktail nuckelt und er den Meeresanstieg beobachtet, von dem er sein dort erworbenes Millionen wertiges Anwesen offenbar genauso wenig gefährdet sieht, wie sein Kumpel Obama am dem Pendant am Atlantik. Richtig ist sicher, daß der panikgläubige angeblich mündige Bürger sich widerstandslos für das eine wie das andere Thema gnadenlos abzocken läßt, teilweise vor Wonne noch nach “Mehr davon” verlangt. Dann ist es aber laut Definition von “Betrug” kein solcher mehr, denn wer die Selbstinformation ausblendet / verweigert und quasi mit vollen Einverständnis zahlt, kann sich kaum als “betrogen” fühlen. Wenn wer zu viel Knete hat, dann muß die halt in den Wirtschaftskreislauf.
Hab beim Friseur gelegentlcih reingeschaut. Öde, linke Regierungspropaganda. Werde ihm nicht nachweinen.
@Eberhardt Feldhahn Bevor das geschieht, dass dieses Käseblatt untergeht, wird doch sicher Frau Merkel noch ein Scherflein aus dem Steuersäckel für es übrig haben. Untertäigkeit und A…..kriecherei muss schließlich belohnt werden.
Schön, daß der stern stirbt. Die Sonne scheint. Das Herz lacht.
Wie die alternativen Medien zeigen, gibt es genug Stoff, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wer mit dem Mainstream treibt ist bekanntlich ein toter Fisch.
In ein paar Tagen ist mein Buch Corona- der größte Betrug aller Zeiten - fertig, Der Stern kann es gern abdrucken, zur Abwechslung ist weder Autor noch Inhalt gefälscht.
@Dr. Mephisto von Rehmstack, nein, sie wissen eben nicht, daß sie an ihrer eigenen Verelendung schreiben. Das intellektuelle und auch das handwerkliche Niveau im Journalismus ist in den letzten 20 Jahren spürbar in den Minusbereich gerutscht. Das ist meiner Meinung und meiner Beobachtung nach das Ausschlaggebende. Dazu kommen krankhafte, einem Journalisten unwürdige Haltungsschäden und ein vollkommenes Verkennen der Aufgabe eines Journalisten. Wenn Volontäre und Jungredakteure von Chefredakteuren angehalten werden, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen, können Sie sich ausmalen, wohin das führt.
@ Frances Johnson: >>Elbehochwasser in Hamburg<< 1962 gab es an der deutschen Nordseeküste eine überaus gefährliche Sturmflut. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen arbeiteten schon Soldaten und Rettungskräfte, Feuerwehr und THW auf den Deichen, als Schmidt noch im Schlaf lag bzw. gar nichts Böses ahnte. Die Flutwelle gelangte erst wesentlich später nach Hamburg, das von der Küste knapp 100 km weit entfernt ist. Es war vor allem das Wasser der Nordsee, das mit der Tide nach Hamburg hinaufgedrückt wurde. Da die Hamburger ihre Deiche hatten verludern lassen, passierte genau das, was sich einige Jahrzehnte später an der Oder - vor allem auf polnischer Seite - aus gleichem Grunde wiederholte: Die verluderten Deiche brachen und Menschen kamen zu Tode. Helmut Schmidt, der sich als Macher hervorzutun versuchte (er fühlte sich wohl zu Höherem berufen als als Provinzpolitiker im Stadtstadt versauern zu müssen), ohne dass es zur Gefahrenabwehr seiner bedurft hätte - die Profis in dem Geschäft waren die Männer von THW und Feuerwehr - soll nach Angaben aus diesen Kreisen durchaus störend gewirkt haben. Schmidt wurde von der lokalpatriotischen BILD über den grünen Klee gelobt und zum großen Zampano aufgebaut. Nur so am Rande: Ich war 1962 in HH Soldat und weiß daher, dass Schmidt nicht einmal in Hamburg einen sonderlich hohen Bekanntheitsgrad hatte, ehe sich BILD seiner annahm. (Schmidt, der als Rechter galt und mit dem in der SPD erforderlichen Stallgeruch nicht behaftet und daher den Linken in seiner Partei stets ein Dorm im Auge war, hätte ohne die massive überregionale Schützenhilfe der BILD wohl kaum den Sprung nach Bonn geschafft.)
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