Der staatliche Raub der Lebenslust

Wir müssen Masken tragen, damit keiner sieht, dass wir die Nase voll haben vom planlosen Pandemie-Regime der Kanzlerin und ihres Corona-Hofstaats. Wir selbst sehen es aber beim Zähneputzen. Die Mutante wird daran nichts ändern. Es reicht.

Vor einem Jahr gab es wohl den ersten „Infizierten”. Mich würde interessieren, ob der noch lebt. Wahrscheinlich schon. Hat er Spaß dran, am Leben? In die Kneipe darf er nicht, ins Stadion auch nicht, ins Konzert sowieso nicht – die Aerosole – in den Club nicht. Menschen sind gefährlich, ihnen dürfen wir nicht zu nahe kommen. Das einzig Gute an der Maskenpflicht ist, dass wir Merkels Mundwinkel erst ertragen müssen, wenn sie ans Rednerpult tritt, um uns zu Weihnachten davor zu warnen, dass wir Virenschleudern Omas und Opas Tod bedeuten und uns deshalb von ihnen fernzuhalten haben.

Das Leben führt zum Tode. Auf direktem Wege. Was geschähe, wenn der Staat das verhindern könnte? Hunde, wollt ihr ewig leben? Oder ihr Menschen? Auch wenn jeder einzelne Tod furchtbar ist, er ist eben ein Teil unseres Lebens. Früher oder später unvermeidlich.

In meinem rheinischen Heimatdorf ließ sich das Tambourkorps „Frisch-Auf” Kalkum nicht nehmen, beim ausgefallenen Schützenfest frühmorgens wie sonst vor den Häusern zum Wecken aufzuspielen. „Freut Euch des Lebens.” Das verbietet Merkel, damit wir vermeintlich am selben bleiben.  

Leben ist kein Selbstzweck. Wir wollen uns freuen, begegnen, etwas erreichen, Spaß haben, singen, tanzen, uns freuen. Viele von uns gehen große Risiken ein. Beim Auto- und Motorradfahren, auf der Skipiste, beim Bergsteigen, Surfen, Segeln, Trinken, Rauchen, Kiffen und Spritzen. Jeder von uns geht irrational Risiken ein, die sich für ihn vielleicht rational nicht lohnen und sein Leben verkürzen. Aber wir lachen, freuen uns und haben Spaß daran. Vielleicht verleugnen wir sogar die Risiken, um die wir wissen. Aber das ist unser gutes Recht. Es ist unser Leben. Und nicht das Leben von Angela Merkel oder Markus Söder.

Untergang der Verhältnismäßigkeit

Unseren Kindern stehlen wir nicht nur die Bildungschancen. Sondern die Freude und die Erfahrung, mit ihren Altersgenossen aufzuwachsen. Und das Erfolgserlebnis. Wie absurd ist es, wenn Abiturfeiern im Autokino abgehalten werden und die Partys, mit denen diese Menschen ihren Erfolg feiern wollen, aus Pandemiegründen gecancelt werden. Man stiehlt diesen Menschen ihren Erfolg. Und der ist nicht wieder einholbar.

Das gleiche gilt für Familienfeiern, Geburtstage, Hochzeiten. Unseren Erfolg zu feiern, wird uns versagt.

Trotz meiner Düsseldorfer Herkunft bin ich kein Fan des Karnevals. Aber vielen anderen Menschen ist das ein Quell der Freude. Ihr Lebenselixier. Sie marschieren, besuchen Sitzungen, lachen über platte Witze – Tarärä-Tarärä – und den Narrhallamarsch. Mein früherer Pflichttermin in der Saison, „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht”, ist auch schon in den Mainstream abgerutscht. Trotzdem werde ich die Intonation der Hofsänger vermissen. „So ein Tag, so wunderschön wie heute”. Heute ist kein Tag schön. Weil wir nicht das tun dürfen, was uns in die Wiege gelegt wurde. Miteinander zu leben, uns zu freuen und zu leiden. Zusammen.

Söder, Ramelow und Konsorten haben uns unserer Rechte beraubt. Aber wir sind es, die das zulassen. Der Untergang der Verhältnismäßigkeit hat auch damit zu tun, dass wir alle das fast klaglos hinnehmen, statt den Irrsinn zu ignorieren. Und Merkel lacht zwar nicht, aber freut sich über den nicht vorhandenen Widerstand. 

Viele von uns wissen nicht, wie sie die nächsten Wochen und Monate überstehen sollen. Der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür, die Stromsperre droht und das Telefon und Internet funktioniert auch bald nicht mehr. Die „Novemberhilfen” werden schlicht nicht ausgezahlt und wem im letzten Frühjahr unbürokratisch geholfen wurde, der wird heute mit bürokratischen Fragen bombardiert. Dabei ist der Staat für das faktische Berufsverbot nicht Almosenverteiler, sondern schadensersatzpflichtig. Das Blöde daran ist das Blöde darin. Wir sind der Staat und werden am Ende für Altmaiers vermeintliche Wohltaten so oder so früher oder später teuer bezahlen. Aber die Macht haben wir nicht mehr.

Diktatur der Demoskopen

Wir leben in der Diktatur der Demoskopen. Manipulative Fragen an 1.200 vermeintlich „repräsentativ ausgewählte” Menschen, die zufällig zu Hause sind, wenn sie angerufen werden, bestimmen maßgeblich unser Schicksal, weil die vermeintlichen Demokraten auf die Ergebnisse der „Umfragen” reagieren wie das Kaninchen, das auf die Schlange starrt. Vorgetragen im Brustton der Überzeugung von den Moderatoren des halbamtlichen Regierungsfernsehens.

Die Zustimmungsraten der Spitzenpolitiker sind entscheidend für den Grad der Freiheitsberaubung, nicht die Inzidenzraten oder gar die zu vernachlässigenden Belegungen der Krankenhausbetten. Nicht nur die Demokratie, der freiheitliche Rechtsstaat ist aus den Fugen geraten und damit auch das Recht von uns Menschen, darüber zu entscheiden, wie wir die Gefahren einschätzen. Wir haben uns unsere Grundrechte widerstandslos abnehmen lassen.

Corona ist der Eingang des Menschen in die selbstverschuldete Unmündigkeit.

Foto: Stefan Klinkigt

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Wiebke Ruschewski / 30.01.2021

Eben wurde der Platz knapp. Aber eine Kleinigkeit will ich noch loswerden. Es gibt leider noch immer viel zu viele Leute, die der Regierung und der Presse vertrauen. Wäre dem nicht so, so könnte man den Stuss ignorieren. Erst letzte Woche wagte es ein Mann ohne Maske durch meine Heimatstadt zu gehen. Sofort wurde er von einer Passantin angegangen. Diese Hilfs-Sheriff-Typen sind wirklich die Pest! Aber ich frage mich wirklich immer wieder, wann diese Leute eigentlich zu zweifeln anfangen. Was muss passieren? Wie groß müssen die Widersprüche erst werden, wie willkürlich die Maßnahmen? Wenn das Singen und das F***** verboten werden? (Letzteres hätte immerhin den Vorteil, dass dann endlich mal Ruhe wäre in der Nachbarwohnung. Aber ich will ja kein Spielverderber sein.) Im März war ich auch ein paar Wochen lang verunsichert. Das verflog aber ziemlich schnell wieder. Zu viel war unlogisch, offensichtlich manipulativ und auch nach Wochen der Corona-Hysterie kannte ich niemanden, der an dieser ach so schlimmen Krankheit erkrankt oder gar gestorben war. Außerdem bin ich alt genug, um mich noch an ähnliche Panikmache in der Vergangenheit zu erinnern (BSE, Vogelgrippe, Schweinegrippe). Damals funktionierte die Presse aber noch deutlich besser als heute und man ließ auch noch unterschiedliche Meinungen zu. Deswegen ging es in der Vergangenheit immer reativ glimpflich aus. Ich brauchte im Frühjahr wenige Wochen um meine Meinung zu ändern. Wieso schaffen so viele Leute das nach einem Jahr noch immer nicht? Gerade heute, wo es so einfach ist, sich Infos aus unterschiedlichen Quellen zu beschaffen. Was ist der Grund für dieses Unvermögen? Ich meine jetzt hier die Leute, die NICHT von Corona profitieren und mindestens bis 3 zählen können. Warum machen so viele bei diesem Schwachsinn noch immer mit? Mir will das nicht in den Kopf! Würden (fast) alle zusammenstehen, wäre bald Schluss mit dem Scheiß. Statt dessen: Teile und herrsche! Na, toll!

Karl Eduard / 30.01.2021

@Franz Klar / 30.01.202 Ja sicher. Die Leute haben auch gelebt und geliebt und nicht andauernd herumgewimmert.  Heulsuse! Mutter hat noch Gänse gehütet und das war vor der Täterätetä. Die Eltern sind im Winter in Holzpantinen zur Schule. Kilometerweit. Ohne Fahrrad. Sind sie daran gestorben? Nein. Mich kotzen solche Vögel nur an. Die haben nichts an Entbehrungen erlitten. Nichts.  Die haben nicht gehungert, nicht gefroren, wurden nicht ausgebombt, sie mußten nicht erleben, wie Tschechen ihre ehemaligen Nachbarn abschlachten und plärren wegen solcher Restriktionen. Erbärmlich! Schande! Schande! Schande! Um mal Games of Thrones zu zitieren.  :) Oder Herr Broder, der in einer beschissenen Zeit aufgewachsen ist, meinen Sie, der hat eine Kindheit gehabt, in der er nur geflennt hat? “Warum ist die Welt so schlecht!!” Meine Güte, der Mann hat Humor, Lebensmut und Freude an den schönen Dingen! Wenn es nach Ihnen ginge, müßte der im Keller sitzen und aus dem Vergießen von Tränen nicht mehr herauskommen. Heulsuse!

Wiebke Ruschewski / 30.01.2021

@Michael Müller. Haben Sie eigentlich noch immer gar keine Zweifel am Corona-Management der Regierung? Nicht mal ein bisschen? Vergessen Sie jetzt mal die Verschwörungstheorien, die es zu dem Thema gibt. Es gibt nicht nur die Extreme. Es gibt auch viele Graustufen dazwischen. Überlegen Sie mal. Wie viele Leute kennen Sie, die an Corona verstorben sind? Warum kam es im Frühjahr nicht zu wahnsinnigen Krankenständen und Sterbefällen bei Leuten, die viel mit Kundschaft zu tun haben? Im Frühling hielt sich wochenlang keine Sau an die Abstandsempfehlungen und eine Maskenpflicht und Plexiglas-Barrieren gab es auch noch nicht. Wie erklären Sie sich, dass seit langem niemand mehr an Grippe verstirbt? Dass es bei Hochbetagten in Pflegeheimen anscheinend nur noch eine einzige Todesursache gibt, nämlich Corona. Dass unsere lieben Regierenden selbst lange Zeit keine Masken tragen wollten und sich auch immer mal wieder dabei erwischen lassen, dass sie es mit Abstand und Maskenpflicht nicht so genau nehmen. Wäre Corona wirklich so schlimm wie behauptet, würden sich Merkel, Steini und Co. sicher sehr viel vorsichtiger verhalten. Ganz ehrlich, ich verstehe es nicht. Wie kann man diesen Quatsch immer noch glauben? Die Maßnahmen sind und bleiben unverhältnismäßig! Wie kommt es, dass derart viele Menschen noch immer ein so grenzenloses Vertrauen in die Regierung und die Presse haben? Ich bin weiß Gott kein Verschwörungstheoretiker. Aber ich gehe auch nicht blind und taub durch die Gegend. Ich kenne viele Leute, die eigentlich intelligent sind und sich kein X für ein U verkaufen lassen. In Sachen Corona lassen sich die selben Leute dann aber jeden Scheiß erzählen. Auch Sie machen auf mich keinen dummen Eindruck und Sie sind offensichtlich kein Mitläufertyp oder jemand, der unter Druck schnell einknickt. Warum haben Sie keine Zweifel? Ehrlich, ich kann mir das nicht erklären!

Andreas Rochow / 30.01.2021

Die letzten beiden Absätze sind die Quintessenz. Unsere Demokratie ist ein Intensivfall geworden. Es eilt! Wir können uns die schönen Vorworte nicht mehr leisten. Hausaufgabe zu Montag: Widerlege die beiden Aussagen: “Wir haben uns unsere Grundrechte widerstandslos abnehmen lassen. Corona ist der Eingang des Menschen in die selbstverschuldete Unmündigkeit.” Kommt da noch was?

Manni Meier / 30.01.2021

Mein Gott, @Lutz Herzer, die ornanieren, bei der ANTIFA? Echt jetzt? Zu meiner Zeit galt bei den Linken noch freie Liebe und die Devise: “Wer zweimal mit der Selben pennt, gehört schon zum Establishment.” Watt ‘en Rückschritt in der Revolution. Und alles nur wegen Corona!

Manni Meier / 30.01.2021

@Ilona Grimm, danke für den Tipp. Der Klinkigt ist klasse.

Frances Johnson / 30.01.2021

@ Michael Müller: “Und es mutiert, manchmal womöglich in Richtung leichterer Übertragbarkeit und höherer Sterblichkeit.” Das passt in der Regel nicht zusammen. Mit Laborerzeugnissen aus dem ABC-Bereich kennen ich mich aber nicht aus, daran glaube ich aber nicht.

Silas Loy / 30.01.2021

@ Michael Müller - Corona ist keine Krankheit, sondern die Abkürzung für Coronaviridae, also einer Virenfamilie aus dem weitverzweigten Clan der Grippeviren. Eines dieser Familienmitglieder ist SARS-CoV-2, das die Krankheit Covid-19, also eine Grippe, auslösen kann. Diese kann in Einzelfällen, insbesondere bei gewächtem Immunsystem, lebensgefährlich werden z.B. durch eine Lungenentzündung. Das hat Covid-19 mit jeder Grippe gemein, genauso wie die Symptome. Bakterielle Lungenentzündungen sind allerdings wesentlich häufiger, auch die Tödlichen, auch 2020. Coronaviren mutieren natürlich immer. SARS-CoV-2 also auch. Jedes Jahr entstehen so tausende neue Varianten. Auch von SARS-CoV-2. Wenn sie evolutionär schlau sind, versuchen sie ansteckender und harmloser zu werden, denn das sichert ihr Überleben, ansteckender und tödlicher zu werden hingegen nicht. Die Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 durch asymptomatisch Infizierte ist nicht nachgewiesen, die Übertragbarkeit durch präsymptomatisch Infizierte ist möglich, aber aufgrund noch geringer Virenlast unwahrscheinlich. Im Übrigen sind die beiden jährlichen Grippewellen natürlich immer weltweit, PCR-Tests kein Nachweis für eine Infektion und die entsprechenden Inzidenzzahlen deshalb für die Tonne. An den Gatesgegnern können sie sich aber gerne abarbeiten. Wie diese an dem Gatesgeschwätz.

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