Wundert mich nicht. Die Zeitschrift wurde schließlich von Rudolf Augstein gegründet und von diesem lange geleitet. Sein Halbsohn, eigentlich ein Walser, tickt ja genauso. Der Apfel fällt nicht weit vom Baum.
@Gudrun Dietzel: Das ist keine Rechtfertigung dafür, wider besseren Wissens Plünderungen, Morde und ethnische Konflikte anzuheizen, nur weil man damit Amerika schaden kann. Und genau das tun einige Zeitungen gerade in Deutschland.
Wenn Juden zehnmal so viele Nobelpreise erhalten als es ihrer Population entspricht, dann wird der eine oder andere schon ein bisschen neidisch ... Die Christen und der Westen feiern gerade den Heiligen Geist. Die Juden vor ein paar Tagen Shavuot: Den Erhalt der Tora mit den Zehn Geboten ... ...das macht mich auch ein bisschen neidisch und verstärkt noch meine Bewunderung für diese zivilisatorische Leistung.
Was bin ich froh, dass ich diesem Boulevardblatt für linke Spinner schon lange den Rücken gekehrt habe. Vor Jahren hätte man eine solche „Berichterstattung“ noch ungestraft als Volksverhetzung bezeichnen dürfen, weil sich eklatanter Judenhass darin zeigt. Heute aber geht man in den Knast, wenn man die Wahrheit sagt oder schreibt. (Siehe u.a. Giesemann und Anklage gegen Pastor Latzel in Bremen). Die Linken verpacken ihren Antisemitismus intellektuell, schreiben Sie, werter Herr Ermler. Mit Intellekt verbinde ich allerdings nach wie vor einen weiten Verstand. Aber davon erkenne ich bei den meisten Linken nicht die Spur, weil sie nur nach stramm links gucken können. Statt Intellekt sehe ich Ideologie und Ignoranz (bzw. Verleugnung) der Geschichte des Judentums – das angestammte Land, Vertreibung in alle Welt seit 137 n.Chr., Rückführung/Rückwanderung seit 1882 (alija/aljot), Staatsgründung 1947, seither gegen eine gewaltige Übermacht gewonnene Kriege etc. pp. Es ist dumpfer und empörender Judenhass, der sich beim SPIEGEL ungeniert hervortun darf und die Israel-Politik der Bundesregierung bestimmt. Wer hier wen befruchtet, frage ich gar nicht; es herrscht Inzucht. Nein, die Brutalität der NationalSOZIALISTEN tritt bei den heutigen Linken nicht offen zutage. Indem sie sich aber gemein machen mit den schlimmsten Judenfeinden seit den NationalSOZIALISTEN, unterstützen sie nach Kräften deren Bemühungen, den Staat Israel und damit alle Juden ein für alle Mal auszurotten. Gott sei Dank wird ihnen das NIEMALS gelingen! (Ich glaube an die Wahrheit der Bibel von Alpha bis Omega, u.a. weil sämtliche Prophezeiungen des Alten Testaments bis einschließlich Golfkrieg 2003 eingetroffen sind; siehe „Leben wir wirklich in der ENDZEIT?“ von Roger Liebi.)
Hamses nich‘n bißchen kleena? So Groß kannick jar nich wechseln! „Jude! Zionist! Aus der israelischen Botschaft!“, so die eine Seite, „Antisemitismus!“ auf der anderen Seite nebst einer seitenlangen Unterteilung der einzelnen Spiel- und Unterarten und Erscheinungsformen vergangenen und gegenwärtigen Antisemitismus‘. Hallo? Alles noch beieinander? Ein Autor schreibt für eine Zeitung einen Artikel, worin er eine Studie eines Virologen kritisiert. Eine andere Zeitung schreibt, dass sie nicht der Meinung des erstgenannten Autors ist, was die Studie dieses Virologen betrifft. Alle nachfolgenden Äußerungen und Anwürfe sind m.E. das sprichwörtliche „aus einem Furz einen Fackelzug (au weia!) machen. Was bitte schön hat der Artikel über den Virologen damit zu tun, dass dessen Verfasser zufällig Jude ist? Soll in einem Folgeartikel noch wieder darüber reflektiert werden, wer alles ein Jude ist und wenn ja, warum nicht? Leider habe ich mich auch hinreißen lassen, den Links auf Zwitscher zu folgen. Ich bin froh, dort nie ein Konto eröffnet und meins auf Gesichtsbuch nach wenigen Tagen wieder gelöscht zu haben. Im Vergleich zu dem Ton der in den asozialen Netzwerken üblich zu sein scheint, ist ja der Hof einer Hauptschule in einem Problembezirk geradezu ein vornehmer literarischer Salon. (Brrr, Schüttel). Welch eine Vergeudung von Geduld und Lebenszeit!
Das angebliche “Sturmgeschütz” der Demokratie, der SPIEGEL, degeneriert zum Relotius-LÜGEL hofft jetzt, vermutlich auf Grund linksgrün-zivilgesellschaftlicher “Haltung”, auf Zuteilung einer “Demokratieabgabe” und ein Überleben als STÜRMEL.
Ich frage mich wirklich, wer dieses linke Schmierenblatt überhaupt noch liest. Halbwegs gebildete Menschen jedenfalls nicht mehr. Ich freue mich immer, wenn ich die IVW-Zahlen sehe und damit dokumentiert wird, wie die Auflage des linken Schmierenblattes immer weiter abstürzt. Irgendwann wird Jakob Augstein das Ding ganz übernehmen und in sein noch linkeres Schmierenblatt “Freitag” integrieren. Also: Die Aufregung lohnt sich nicht. Das Problem “Spiegel” wird sich über kurz oder lang von selbst erledigen. Leider werden die “Autoren” des Blattes aber nicht arbeitslos sondern schreiben einfach für andere Schmierenblätter (wie z.B. Jan Fleischhauer).
Sehr guter Artikel! Aber einige Fehler: die Jerusalem Post ist keine rechte Zeitung. Sie ist auch keine Linke Zeitung wie die Konkurrenz ha Aretz. Ihr Chef Redakteur ist ein amerikanischer linker Jude und schreibt regelmäßig linke Leitartikel. Sein Name weist darauf hin, dass er von der Priesterkaste stammt ,ursprünglich. Benjamin Weinthal schreibt sehr kritische Artikel über Europa und den dort vorhandenen Linken Antisemitismus. Das passt natürlich den oftmals verlogenen Kollegen nicht. aktuell: in Kalifornien brennen die Synagogen und koschere Geschäfte werden von den lieben Demonstranten zerstört. Liest man das in den deutschen oder europäischen Zeitungen? Wahrscheinlich nicht!! Dazu braucht man die Jerusalem Post. oder auch die brillante Jüdische Rundschau Berlin. Bitte nicht verwechseln mit der jüdischen Allgemeinen, die ist auf dem mainstream umgestellt. Der linke Antisemitismus, zusammen mit dem muslimischen (siehe täglich die Bedrohung der Ausrottung Israels durch den Iran) ist die wirkliche Gefahr für Israel. Das linke Lager in Israel und in den USA Will das nicht wahrhaben. sehr schade, es könnte bald zu spät sein. (Von den europäischen Politikern ganz zu schweigen) Das gilt natürlich auch für die Linken Journalismus Kanaillen in Deutschland
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.